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Randale an Halloween - Derbe Lausbubenstreiche oder Erosion der öffentlichen Ordnung

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Frischling
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Randale an Halloween - Derbe Lausbubenstreiche oder Erosion der öffentlichen Ordnung

In der Halloweennacht hat es vielerorts Ausschreitungen gegeben, Belästigungen, Körperverletzungen, Mülltonnen wurden angezündet, Brandsätze, Polenböller und Eier wurden geworfen, teils waren Migrantengruppen verantwortlich, andernorts Jugendliche.

Verkommt Halloween zur Krawallnacht unabhängig von der Migrationsfrage oder sind es die Auswüchse der kulturfremden Masseneinwanderung, wie wir sie in Köln und andernorts gesehen haben? Gab es das in der Form schon immer und wurde eben hingenommen (siehe die Nacht auf den 1. Mai) oder erodiert zusehends die öffentliche Ordnung im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung 2015?

Köln:

http://www.focus.de/panorama/welt/b...enner-gruppen-verstaerkung-an_id_7789903.html

Düsseldorf:

https://www.nrz.de/staedte/duesseld...i-in-duesseldorf-zu-schaffen-id212419915.html

Berlin:

https://www.welt.de/vermischtes/art...en-Passanten-und-Polizisten-mit-Boellern.html
https://www.morgenpost.de/berlin/po...fen-Boeller-auf-Autos-Passanten-verletzt.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/r...ren-passanten-mehrere-verletzte/20528120.html

Essen:

https://www.derwesten.de/staedte/es...f-maennergruppen-randalieren-id212405043.html

Walldorf:

https://www.rnz.de/nachrichten/metr...haos-in-der-halloween-nacht-_arid,313701.html

Großraum Stuttgart:

https://www.lkz.de/lokales/polizei_artikel,-Gewalt-und-Unfug-zu-Halloween-_arid,448333.html

Schwalbach im Taunus:

http://www.hessenschau.de/panorama/...zei-in-schwalbach,schwalbach-randale-100.html
 
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Schipanski

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Achwas admonitor, das gab es doch schon immer. Nicht erst seit 2015...

Für mich heißt das halt in Zukunft meiden von größeren Städten / Menschenansammlungen an:

- Silvester
- Halloween / Allerheiligen
- Weihnachtsmärkte
- Feste im Sommer

Mal sehen welche Tage noch dazu kommen, an denen man lieber o.g. meidet. Ich vermute mit fortlaufender Zeit wird das ganzjährig so sein.
Aber 87% wollen das eben so. That's life - deal with it.
 
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Weiß nicht, ob es für den Diskurs hilfreich ist, zu versuchen, alles Negative in einen Topf zu werfen und "Migrant" dranzuschreiben.

Da wirst Du auch der von Dir präferierten Partei keinen Gefallen tun! Das wirkt abschreckend ... und zwar auf potentielle Wähler!


Man könnte höchstens mal diskutieren, warum bei uns so ein Quatsch wie Halloween überhaupt etabliert wird. Und ob dieser uramerikanische Unsinn irgendwas mit "Ausschreitungen" zu tun hat oder haben muss.


VG
 
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Frischling
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Weiß nicht, ob es für den Diskurs hilfreich ist, zu versuchen, alles Negative in einen Topf zu werfen und "Migrant" dranzuschreiben.

Da wirst Du auch der von Dir präferierten Partei keinen Gefallen tun! Das wirkt abschreckend ... und zwar auf potentielle Wähler!


Man könnte höchstens mal diskutieren, warum bei uns so ein Quatsch wie Halloween überhaupt etabliert wird. Und ob dieser uramerikanische Unsinn irgendwas mit "Ausschreitungen" zu tun hat oder haben muss.


VG

Migranten waren daran maßgeblich beteiligt, vielleicht nicht in allen Fällen, aber in den Fällen in NRW schon, die Realität muss man benennen, du hast die Artikel nicht gelesen?

Ob es auch an Halloween selbst liegt, soll ja Teil der Diskussion sein, Halloween birgt genau wie Sylvester natürlich mehr Krawallpotential als Ostern oder Sankt Martin. Kommerziellen Interessen dürfte es natürlich entgegenlaufen wenn Halloween statt zu einem zweiten Fasching zu einer "Nacht des Teufels" wie in dem Film "The Crow" wird, Halloween als Kinderfest zu etablieren dürfte weitgegend gescheitert sein, 1. weil die Erwachsenen nicht mitmachen und nicht eimerweise Süßigkeiten bereithalten und 2. weil die wenigsten Eltern ihre Kinder heute noch nächtens auf die Straße schicken. Üblich bleiben marodierende Halbstarke, seien es Migranten oder nicht.

Achwas admonitor, das gab es doch schon immer. Nicht erst seit 2015...

Für mich heißt das halt in Zukunft meiden von größeren Städten / Menschenansammlungen an:

- Silvester
- Halloween / Allerheiligen
- Weihnachtsmärkte
- Feste im Sommer

Mal sehen welche Tage noch dazu kommen, an denen man lieber o.g. meidet. Ich vermute mit fortlaufender Zeit wird das ganzjährig so sein.
Aber 87% wollen das eben so. That's life - deal with it.

Freitage und Ramadan sind auch kritisch.
 
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Schipanski

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Weiß nicht, ob es für den Diskurs hilfreich ist, zu versuchen, alles Negative in einen Topf zu werfen und "Migrant" dranzuschreiben.

Da wirst Du auch der von Dir präferierten Partei keinen Gefallen tun! Das wirkt abschreckend ... und zwar auf potentielle Wähler!


Man könnte höchstens mal diskutieren, warum bei uns so ein Quatsch wie Halloween überhaupt etabliert wird. Und ob dieser uramerikanische Unsinn irgendwas mit "Ausschreitungen" zu tun hat oder haben muss.


VG


Also ich war zufällig an Halloween bei einem Konzert in einer Großstadt. Dass dieser Halloween-Quatsch nach und nach hier etabliert wird, wäre tatsächlich auch mal ne Diskussion wert.
Mag sein, dass das für potentielle Wähler abschreckend wirkt. Wahrscheinlich dachten sich diese bisher nicht viel dabei, wenn sie in solchen Städten nur tagsüber unterwegs sind, so wie ich sie letzten paar Jahre vorwiegend oder wenn dann nur aus dem Auto raus, ins Zielgebäude rein und umgekehrt bei der Abfahrt.
Bis vor ein paar Tagen dachte ich auch noch sowas wie: "naja wenn ich mir das so anschaue - das Stadtbild verändert sich die letzten paar Jahre eindeutig. Man sieht deutlich mehr junge Typen, oft auch in Grüppchen rumhängen oder mehr Kopftücher mit Kinderwagen etc.. Das allein ist jetzt zwar auch zu hinterfragen, empfinde ich aber nicht wirklich als unmittelbare Bedrohung."
So bisher mein Gedankengang, der auf diversen Besuchen zum Einkaufen oder auch letzten Sommer auf einem Museumsbesuch mit Spaziergang durch selbige Stadt, beruhte.

Deutlich anders empfand ich die Situation jedoch, als ich eben an Halloween zu o.g. Anlass unterwegs, zuvor beim Essen und dazwischen ca. einen KM Fußweg zur Veranstaltung hatte.
Die Situation war kurz gesagt folgende:
8 von 10 Leuten die uns (2 Personen) entgegen kamen waren sichtlich Leute die "noch nicht so lange hier leben". Meist in kleineren Gruppen. An Plätzen standen mindestens eine, an einem größeren Platz mit S-Bahn Knotenpunkt 3 Gruppen von jeweils ca. 15-20 krakeelenden, noch nicht so lange hier lebenden Leuten, mit lauter Hip-Hop Musik in einer unverständlichen Sprache. Durch diese Szenerie fuhr ein Polizeiwagen im Schritttempo.
Kurz vor erreichen des Parkhauses bei der Abfahrt kamen wir an einem sichtlich unter Drogeneinfluss stehenden Arfikaner vorbei, der uns hinterherlief und uns etwas nachrief, was wir aber nicht verstanden.
Die ganze Situation im Nachgang empfand ich als ziemlich bedrohlich ich war ziemlich froh wieder im Auto zu sitzen. Dass so eine "Stimmung" in mehreren Städten in Deutschland an besagtem Tag kulminiert, bzw. eskaliert wundert mich angesichts des erlebten überhaupt nicht mehr...

Sorry aber wer nicht sieht, dass sich hier etwas ganz gravierend verändert hat dem ist nicht mehr zu helfen. Potentielle Wähler hin oder her.

Ich finde eh, dass der Zug diesbezüglich schon abgefahren ist, da durch Wahl einer Partei die wohl noch dazu Jahrzehnte braucht um akzeptiert zu sein, erstmal nicht wirklich was geändert werden könnte. Dazu bräuchte es Maßnahmen, die mit dem Rechtsstaat kollidieren würden.
Außerdem, wenn ich mir [MENTION=781]Smoker[/MENTION]s Thread mit dem Rundfunkbeitrag ansehe muss ich zum Schluss kommen, dass das (Politik, Wirtschaft, Medien) in der Hinsicht eh schon alles viel zu verwoben, bzw. verfilzt ist, um den Karren noch rumzureißen.
Dafür sind wir Jahre zu spät dran, weil durch die mediale Sedierung viel zu viele schlafen oder es ihnen einfach egal ist, solang sie selbst noch nicht wirklich damit konfrontiert wurden.

Wir bräuchten hier jetzt eine Mentalität wie in den Visegrad-Staaten. Die sehe ich aber weit und breit nicht. Im Gegenteil...wie gesagt 87% wollen das so.
 
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Heli

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Achwas admonitor, das gab es doch schon immer. Nicht erst seit 2015...

Das gab es in dieser Form nur am 1 Mai, wenn die kranken Linken Gewalttäter und Zivilversager auf den Rest der Menschheit losgehen...
 
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Dummheit und Gewalt findet allwöchentlich in fast jedem Fußballstadion statt.
Was da links, rechts, oder nur prasseldumm ist, darüber sollte man nicht nachdenken.
 

Schipanski

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Dummheit und Gewalt findet allwöchentlich in fast jedem Fußballstadion statt.
Was da links, rechts, oder nur prasseldumm ist, darüber sollte man nicht nachdenken.

Es mag sein, dass es auch hier gewalttätiger wurde. Man hört desöfteren davon, Ultras etc. Bringt wohl auch einfach die Zeit mit all ihren gesellschaftlichen Entwicklungen mit sich. Ich finde nur, dass man das nicht wirklich mit der Situation auf der Straße vergleichen kann. Einerseits zahlen die Leute Eintritt, dass sie ins Stadion können, d.h. wer das Kacke findet geht einfach nicht hin. Und andererseits klopft sich die Hool-Szene doch eher untereinander oder ist das inzwischen nicht mehr so? - Ich war sicher das letzte mal vor 20 Jahren in einem Fußballstadion.

Ich habe nur beschrieben was mir bei Betreten jeglicher größeren Stadt seit Jahren schon öfters auffiel. Je größer die Stadt und je später die Stunde, desto gravierender. Gipfelnd in meinem "Halloweenerlebnis". Ich will da auch kein rechts, links oder sonstwas-Fass aufmachen. Wie schon oft betont -
wäre ich ein Nahostler oder Afrikaner und hätte keine Zukunft da wo ich wohne, würde ich wohl nicht anders handeln als die, welche herkommen.
Der Punkt ist doch, dass denen früher oder später aufgeht, dass sie mehrheitlich keine adäquaten Jobs finden werden, jedenfalls keine um sich den Standard sichern zu können, der ihnen vorschwebt. Sondern, dass sie ziemlich lange vom Staat auf Sparflamme gehalten, leben müssen.

Dass das bei der Sachlage und den Nebeneffekten wie z.b. 80% junge Männer im besten Alter früher oder später explodiert ist nur logisch. Der Weg dahin wurde mir einmal mehr deutlich gemacht. Letztendlich bin ich nur froh nicht dem / den falschen über den Weg gelaufen zu sein, von denen man tagtäglich liest. Leider sind die eben auch immer öfters im Gegensatz zu o.g. Fußballhools mit Messern und seit einigen Wochen auch vermehrt mit Schusswaffen unterwegs...
 

Schipanski

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Das gab es in dieser Form nur am 1 Mai, wenn die kranken Linken Gewalttäter und Zivilversager auf den Rest der Menschheit losgehen...

Ja stimmt Heli. Wenn ich zurückdenke hat man von massenhafter Randale eigentlich immer nur im Zusammenhang mit Chaostagen oder dem 1. Mai gehört. Wobei man den Linksradikalen zu Gute halten muss, dass es sich schon meistens (mit Ausnahmen) um "Gewalt gegen Sachen" handelte. Ist zwar auch bescheuert, aber das hier ist ne andere Kategorie finde ich.
 

Heli

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Ja stimmt Heli. Wenn ich zurückdenke hat man von massenhafter Randale eigentlich immer nur im Zusammenhang mit Chaostagen oder dem 1. Mai gehört. Wobei man den Linksradikalen zu Gute halten muss, dass es sich schon meistens (mit Ausnahmen) um "Gewalt gegen Sachen" handelte. Ist zwar auch bescheuert, aber das hier ist ne andere Kategorie finde ich.

Ich denke mal dass es einen Kfz-Besitzer wenig tröstet, wenn ein psychisch kranker, ideologisch verblendeter (Langzeit-)Arbeitsloser oder Dauerstudent der mit Sachbeschädigungen seinen Neidkomplex auslebt, und sein Fahrzeug abgefackelt hat, ein Linker ist...

Genauso wenig wie den dt. Steuerzahler, der für die Randale von diesen arbeitsscheuen Zivilversagern letztendlich auch aufkommen muss, wenn man sich nur mal die Kosten für den massiven Polizeieinsatz der nötig ist, anschaut...


Diese kranken Idioten die statt Flüchtlingsheime Geschäfte anzünden (und auch gleich plündern) und statt Flüchtlinge halt Polizisten verletzen und am liebsten wohl auch töten wollten, die sind keinen Deut besser als die rechtsradikalen kranken Spinner. Nur dass sie im n@ziphoben DE fast schon Narrenfreiheit haben. Zumindest hatten bis zum G 20 in HH vor einigen Wochen.
 
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Schipanski

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Ich denke mal dass es einen Kfz-Besitzer wenig tröstet, wenn ein psychisch kranker, ideologisch verblendeter (Langzeit-)Arbeitsloser oder Dauerstudent der mit Sachbeschädigungen seinen Neidkomplex auslebt, und sein Fahrzeug abgefackelt hat, ein Linker ist...

Genauso wenig wie den dt. Steuerzahler, der für die Randale von diesen arbeitsscheuen Zivilversagern letztendlich auch aufkommen muss, wenn man sich nur mal die Kosten für den massiven Polizeieinsatz der nötig ist, anschaut...


Diese kranken Idioten die statt Flüchtlingsheime Geschäfte anzünden (und auch gleich plündern) und statt Flüchtlinge halt Polizisten verletzen und am liebsten wohl auch töten wollten, die sind keinen Deut besser als die rechtsradikalen kranken Spinner. Nur dass sie im n@ziphoben DE fast schon Narrenfreiheit haben. Zumindest hatten bis zum G 20 in HH vor einigen Wochen.

Ja klar, wie ich sagte, bescheuert ist das schon auch. Und die Sache mit der Entmenschlichung ihnen missliebiger Personengruppen, indem sie einfach zu "Schweinen" gemacht und somit angreifbar werden ist da schon auch.
Nur richten sich die Taten der Männer™ eben in den meisten Fällen gegen Personen, sehr oft eben gegen Frauen.
 
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Ja stimmt Heli. Wenn ich zurückdenke hat man von massenhafter Randale eigentlich immer nur im Zusammenhang mit Chaostagen oder dem 1. Mai gehört. Wobei man den Linksradikalen zu Gute halten muss, dass es sich schon meistens (mit Ausnahmen) um "Gewalt gegen Sachen" handelte. Ist zwar auch bescheuert, aber das hier ist ne andere Kategorie finde ich.

Linke üben nicht nur Gewalt gegen Sachen aus und nicht nur Reichsbürger schießen auf Polizisten:

https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2017/toedliche-schuesse-in-der-dunkelheit/

Gehört nicht zum Thema, wollte aber trotzdem mal drauf hinweisen, der Linksextremist der 2 Polizisten tötete und weitere verwundete, saß nur 6 Jahre wegen Totschlags ab.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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