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Die Deutsche Satire

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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mit Beginn der Aufklärung und dem Individualismus erwuchs die Kunstform der Satire in Deutschland und der westlichen Welt zu einem wichtigen Mittel der politischen Kritik und der sozialen Aktivierung.
Zwar erreichte man nicht nur positives mit der Karrikaturisierung von Religion, Staat und Aristokratie/Adel, genutzt wird und wurde dieses Medium von nahezu jeder Diktatur der Welt, aber es besteht wohl keine Frage, dass eine freie Satire eine freie Gesellschaft fördert.
Betrachtet man die deutsche Satirelandschaft, zeichnet sich ein durchwachsenes Bild:
Das Fernsehen bietet zwar mit der „Heute Show“, der „Anstalt“, „Neo-Magazin“ und „Extra3“ eine gewisse Abwechslung, wenn auch mit gerne überlappendem Personal, ähnlicher thematischer und politischer Ausrichtung, es fehlen aber stilistisch, formalistisch und thematische Vielfalt und vor allem Mut.
Printmedien wie der „Postillion“ sind dabei wenig besser und die satirischen Beiträge in größeren Publikationen sind sehr beschränkt.

Im Gegensatz dazu bieten die USA eine gewaltige Vielfalt satirischer und Teils auch sehr mutiger Inhalte an.
Dem Land entspringt ja nicht nur das Format der Heute Show (the Daily Show, die auch tatsächlich täglich gesendet wird), Kommentatoren wie Bill Maher, Stephen Colbert, Seth Meyers, Jimmy Fallon, ehemals John Stewart, Trevor Noah und ganz besonders John Oliver, legen eine deutlichere thematische Breite und Vielfalt auf. Diese mögen zwar nicht alle politische Satire als einziges Merkmal besitzen, halten aber trotzdem einen wichtigen Informationskanal.
Gerade John Olivers Show, „Last Week Tonight“ hat schon so unterschiedliche Bereiche abgedeckt, wie die Problematik amerikanischer Atomwaffen, Internetneutralität, die Opioidkrise, Corporate Consolidation, Kohle, Grenzsicherung oder ein langes Interview mit Edward Snowden.

Shows, die auch weniger präsente Themen beleuchten, fehlen hierzulande sehr deutlich.
Sollte die Fernseh- und Medienlandschaft dahingehend reagieren oder ist diese offenere, aggressivere Form der Satire in Deutschland kulturell eher weniger akzeptabel?
 
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Es gibt Printmedien wie "Eulenspiegel" oder "Titanic" die schon mal genau "reinhauen".

Ansonsten ist die tägliche Show der selbsternannten Politiker im ÖR, und auch sonst, Kabarett genug.
 

nachtstern

einzig wahrer
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die "Guten" sind weg, warum auch immer?

 

nachtstern

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die wenigsten werden wirklich verstanden haben

 

nachtstern

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und zum dritten ^^

 

nachtstern

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oh?
Italienische Satire`?!

 

Smoker

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Ich halte Satire für wenig hilfreich. Das schaut man sich an, ließt es durch, und denk sich "Ha jetzt haben wirs denen gezeigt". Aber im Endeffekt passiert garnichts ausser daß die Leute ein besseres Gefühl haben. Das wiederum ist aber negativ zu sehen, weil wenn man indirekt durch Misstände ein besseres Gefühl erzeugt, dann hemmt das die natürliche Gegenreaktion.
 

Mino

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Es gibt Printmedien wie "Eulenspiegel" oder "Titanic" die schon mal genau "reinhauen".

Ansonsten ist die tägliche Show der selbsternannten Politiker im ÖR, und auch sonst, Kabarett genug.

Ich wollt's nicht sagen. Das was kabarettistisch - zumindest von einigen Wenigen - im ÖR zum bessten gegeben wird beschreibt eher die Realität, deshalb kann ich das schon lange nicht mehr als Satire oder auch Kabarett wahrnehmen. Für Satire müssen ja heute so unerträgliche Macharten wie Böhmerman oder auch charlie hebdo herhalten, die entsprechen auch eher dem geistigen Nichtniveau der Masse. Das wahre Kabarett findet heutzutage in der Realpolitik statt, aber auch im übrigen Alltag wie Berufsleben, Öffentlichkeit, Familie usw.
 

E160270

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Mit Beginn der Aufklärung und dem Individualismus erwuchs die Kunstform der Satire in Deutschland und der westlichen Welt zu einem wichtigen Mittel der politischen Kritik und der sozialen Aktivierung.
Zwar erreichte man nicht nur positives mit der Karrikaturisierung von Religion, Staat und Aristokratie/Adel, genutzt wird und wurde dieses Medium von nahezu jeder Diktatur der Welt, aber es besteht wohl keine Frage, dass eine freie Satire eine freie Gesellschaft fördert.
Betrachtet man die deutsche Satirelandschaft, zeichnet sich ein durchwachsenes Bild:
Das Fernsehen bietet zwar mit der „Heute Show“, der „Anstalt“, „Neo-Magazin“ und „Extra3“ eine gewisse Abwechslung, wenn auch mit gerne überlappendem Personal, ähnlicher thematischer und politischer Ausrichtung, es fehlen aber stilistisch, formalistisch und thematische Vielfalt und vor allem Mut.
Printmedien wie der „Postillion“ sind dabei wenig besser und die satirischen Beiträge in größeren Publikationen sind sehr beschränkt.

Im Gegensatz dazu bieten die USA eine gewaltige Vielfalt satirischer und Teils auch sehr mutiger Inhalte an.
Dem Land entspringt ja nicht nur das Format der Heute Show (the Daily Show, die auch tatsächlich täglich gesendet wird), Kommentatoren wie Bill Maher, Stephen Colbert, Seth Meyers, Jimmy Fallon, ehemals John Stewart, Trevor Noah und ganz besonders John Oliver, legen eine deutlichere thematische Breite und Vielfalt auf. Diese mögen zwar nicht alle politische Satire als einziges Merkmal besitzen, halten aber trotzdem einen wichtigen Informationskanal.
Gerade John Olivers Show, „Last Week Tonight“ hat schon so unterschiedliche Bereiche abgedeckt, wie die Problematik amerikanischer Atomwaffen, Internetneutralität, die Opioidkrise, Corporate Consolidation, Kohle, Grenzsicherung oder ein langes Interview mit Edward Snowden.

Shows, die auch weniger präsente Themen beleuchten, fehlen hierzulande sehr deutlich.
Sollte die Fernseh- und Medienlandschaft dahingehend reagieren oder ist diese offenere, aggressivere Form der Satire in Deutschland kulturell eher weniger akzeptabel?

Ausser der "Anstalt", kannst du alles in die Tonne packen!! MÜLL!!!
 

hoksila

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Ich denke mal, wenn wir alles so viel hätten wie Satire, könnte es uns gar nicht besser gehen.
Lachen ist gesund und kostet nichts, außer vielleicht ein klein wenig Zwangsarbeit
für die GEZ.
Dafür wird dem geneigten Zuschauer von morgens bis abends täglich ein
Füllhorn an satirischen Köstlichkeiten ausgeschüttet, wobei hier stellvertretend nur einmal
die Gassenhauer "Tagesschau" und "Heute-Journal" erwähnt sein sollen, wo
allabendlich satirisch veredelte Kommentare zum Weltgeschehen gereicht werden.
Oder man denke nur an die mehrstündigen Mehrakter, die von den Mitgliedern
des Volksvertreterstadels im Berliner Reichsschauspielhaus gegeben werden.
Sollte das dem einen oder anderen noch nicht genügend tägliche Satire sein,
so kann hier ein Gang zum nächsten Zeitungskiosk Abhilfe schaffen.
Hier wird ein reichhaltiges Portfolio an gedruckten Köstlichkeiten angeboten, das
von einigen Spaßbremsen oder Dummbeuteln leider als Lügenpresse verkannt wird,
obwohl es sich ausschließlich um Satirezeitschriften handelt.
Für alle die es noch nicht gemerkt haben sei gesagt, daß wir sogar in einer Satire leben.

Gruß, hoksila

P.S. Weil's grad in die Zeit paßt, mal noch ein Witzchen.

An Allerheiligen küßt der Gatte die Brüste seiner Angetrauten.
Die ist verwundert und fragt nach dem Warum.
"Heute küsse ich das, was mir heilig ist", antwortet der Ehemann.
Tags darauf küßt die Gattin das beste Stück ihres Gebieters,
worauf der ebenfalls verwundert nach dem Warum fragt.
"Heute soll man den Toten gedenken!"
 
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Schipanski

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Ausser der "Anstalt", kannst du alles in die Tonne packen!! MÜLL!!!

Und selbst von der bin ich mittlerweile sehr enttäuscht. Ich schaltete sie kurz nach der Wahl mal wieder ein, als gerade Pelzig dran war, gefolgt von Priol und Schramm, den ich immer richtig gut fand.
Leider wurde die ganze Sendung über stumpfstes AfD-Bashing betrieben, was Pelzig kritisierte indem er sagte, dass jetzt schon 19 Minuten der Sendung über die AfD geredet wurde und das bei knapp 13% Wähleranteil zu viel wäre. Leider wurde meine Hoffnung, dass es ab da unterhaltsamer wird nicht erfüllt. Der komplette Rest der Sendung, ca. weitere 45 Minuten sowohl von Priol, als auch von Schramm ein Thema: AfD, AfD, AfD...

Ich meine wenn die Herren meinen sie müssten die AfD kritisieren, sollen sie. Sie kommen politisch aus einer anderen Richtung, es gibt sicher auch hier Sachen zu kritisieren und ja, ich befürchte auch, dass die AfD früher oder später einschwenkt auf den Kurs der Altparteien - alles geschenkt.
Aber dem Zuschauer so eine billige, plumpe Meinungsmache zuzumuten? Ich fragte mich für wie bescheuert die den Zuschauer mittlerweile halten, dass dieser nicht durchschaut woher da der Wind pfeift. Ich bin hier voll der Meinung von Frau Fitz, dass es sich einfach um "systemimmanente Hofnarren" handelt.
Das ist ebenso bei Nuhr zu sehen der offenbar eingenordet wurde, genauso wie Somuncu, den ich sehr gut fand bevor er bei einem großen Sender anfing.

Der Spruch "Normalerweise kritisiert das Kabarett (bzw. die Medien) die Obrigkeit eines Staates, nur in Deutschland, da kritisiert diese die Opposition" trifft leider ebenfalls 100% zu.

Ebenfalls hat wohl auch Pispers recht mit seinem "Wem gehören die Medien?" - Beitrag, das selbe gilt beim ÖR für die Zusammensetzung der Rundfunkräte und die politische Herkunft der Intendanten.
Leider muss man diese Hofnarren mitfinanzieren durch die Zwangsabgabe. Das nervt mich bei der Sache am Meisten.

Der einzige der sich offenbar mit dieser Schai$e nicht gemein und sowieso etwas "andere" Kunst macht und musikalisch auch großartig ist, ist Helge Schneider. Den schätze ich nach wie vor sehr. Leider tritt er inzwischen wohl auch etwas kürzer.
 
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Ich denke mal, wenn wir alles so viel hätten wie Satire, könnte es uns gar nicht besser gehen.
Lachen ist gesund und kostet nichts, außer vielleicht ein klein wenig Zwangsarbeit
für die GEZ.
Dafür wird dem geneigten Zuschauer von morgens bis abends täglich ein
Füllhorn an satirischen Köstlichkeiten ausgeschüttet, wobei hier stellvertretend nur einmal
die Gassenhauer "Tagesschau" und "Heute-Journal" erwähnt sein sollen, wo
allabendlich satirisch veredelte Kommentare zum Weltgeschehen gereicht werden.
Oder man denke nur an die mehrstündigen Mehrakter, die von den Mitgliedern
des Volksvertreterstadels im Berliner Reichsschauspielhaus gegeben werden.
Sollte das dem einen oder anderen noch nicht genügend tägliche Satire sein,
so kann hier ein Gang zum nächsten Zeitungskiosk Abhilfe schaffen.
Hier wird ein reichhaltiges Portfolio an gedruckten Köstlichkeiten angeboten, das
von einigen Spaßbremsen oder Dummbeuteln leider als Lügenpresse verkannt wird,
obwohl es sich ausschließlich um Satirezeitschriften handelt.
Für alle die es noch nicht gemerkt haben sei gesagt, daß wir sogar in einer Satire leben.

Gruß, hoksila

P.S. Weil's grad in die Zeit paßt, mal noch ein Witzchen.

An Allerheiligen küßt der Gatte die Brüste seiner Angetrauten.
Die ist verwundert und fragt nach dem Warum.
"Heute küsse ich das, was mir heilig ist", antwortet der Ehemann.
Tags darauf küßt die Gattin das beste Stück ihres Gebieters,
worauf der ebenfalls verwundert nach dem Warum fragt.
"Heute soll man den Toten gedenken!"



Herrlich
deine Beiträge zu lesen.

Waren das noch Zeiten als deine ehemalige DDR-Regierung die tagtäglichen Köstlichkeiten
in der "Aktuellen Kamera" vortrugen und anschließend der Sudel-Ede mit dem "Schwarzen Kanal"
zum Gassenhauer auflief, das war doch Satire pur.

Immer wieder schon anzusehen wie Menschen, die "eingesperrt" waren und Presse- und Meinungsfreiheit nur
vom Hörensagen kannten sich gewisse "Sachen" anmaßen:winken:
 

Schipanski

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Dafür wird dem geneigten Zuschauer von morgens bis abends täglich ein
Füllhorn an satirischen Köstlichkeiten ausgeschüttet, wobei hier stellvertretend nur einmal
die Gassenhauer "Tagesschau" und "Heute-Journal" erwähnt sein sollen, wo
allabendlich satirisch veredelte Kommentare zum Weltgeschehen gereicht werden.
Oder man denke nur an die mehrstündigen Mehrakter, die von den Mitgliedern
des Volksvertreterstadels im Berliner Reichsschauspielhaus gegeben werden.

In der Tat. Vor allem die großartige Schauspielkunst der Beteiligten verdient großes Lob...
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Herrlich
deine Beiträge zu lesen.

Waren das noch Zeiten als deine ehemalige DDR-Regierung die tagtäglichen Köstlichkeiten
in der "Aktuellen Kamera" vortrugen und anschließend der Sudel-Ede mit dem "Schwarzen Kanal"
zum Gassenhauer auflief, das war doch Satire pur.

Immer wieder schon anzusehen wie Menschen, die "eingesperrt" waren und Presse- und Meinungsfreiheit nur
vom Hörensagen kannten sich gewisse "Sachen" anmaßen:winken:


Ich lese Deine Beiträge auch immer gern.
Tja, natürlich waren die von Dir angesprochenen Sendungen auch größtenteils Satire.
Der Unterschied besteht lediglich darin, daß das die Leute in der DDR erkannten
und dem Spaß ein Ende setzten, während dieser Prozeß bei den Altbundesbürgern,
der Re-Education sei "Dank", länger zu dauern scheint. Da ist ein Ende derzeit
noch gar nicht abzusehen, wie die Wahlergebnisse zeigten.
Man wähnt sich nach wie vor in einer Demokratie, nur weil einem das in
Satiresendungen im Puschenkino vorgegaukelt wird.

Gruß, hoksila

P.S. Sag mal Compa, ist die Vogelabbildung in Deinem Avatar
ein Negativ?
Dein Wappenvogel hat doch eigentlich einen dunklen Kopf und einen hellen Bauch.
Anhang anzeigen 5304
 
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