Parlamentsarbeit der AfD

Andreas1975 · 30 Okt 2017

Spökes schrieb:
Nein, es geht um die Frage ob man, in dem Falle die Weidel und Du, aus Fehlern lernen kann. Dass es sich bei eurem Missgriff nicht um einen Fliegenschiss handelt liegt wohl auf der Hand (40 : 950). Ihr seid so.

Das ist wie mit dem Creifelds Rechtswörterbuch 17. Auflage!

Da werden die Tatsachen auch einfach ignoriert.

herbert · 30 Okt 2017

Andreas1975 schrieb:
Hatte die Weidel, obwohl das schon berichtigt, war nicht noch ein zweites Mal die Behauptung mit der Büroluft und dem Schwelfdioxidgrenzwerten aufgestellt?

Die Behauptung entspricht den Tatsachen, wegen 40 Mikrogramm NO2 an einer Straßenkreuzung wird ein Propagandafeldzug gegen die Dieselautos losgetreten,900 Mikrogramm am Arbeitsplatz sind hingegen normal. Den Vogel schießt das Bundesumweltamt mit der hanebüchenen Bemerkung ab, dass ja an den betreffenden Straßen auch empfindliche Menschen leben könnten, offenbar sind die dermaßen bescheuert dass die gar nicht auf den Gedanken kommen dass am Arbeitsplatz auch empfindliche Menschen mit einer 25 mal so hohen Belastung leben müssen.

Andreas1975 · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Die Behauptung entspricht den Tatsachen, wegen 40 Mikrogramm NO2 an einer Straßenkreuzung wird ein Propagandafeldzug gegen die Dieselautos losgetreten,900 Mikrogramm am Arbeitsplatz sind hingegen normal. Den Vogel schießt das Bundesumweltamt mit der hanebüchenen Bemerkung ab, dass ja an den betreffenden Straßen auch empfindliche Menschen leben könnten, offenbar sind die dermaßen bescheuert dass die gar nicht auf den Gedanken kommen dass am Arbeitsplatz auch empfindliche Menschen mit einer 25 mal so hohen Belastung leben müssen.

*Hust*

Die Behauptung war Büroluft.

Auf den ersten Blick sind die unterschiedlichen Zahlen irritierend: der Grenzwert für Stickstoffdioxid liegt im Außenbereich bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Viel höher - bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter - hingegen ist der Wert für bestimmte Arbeitsplätze.
Grund für die AfD-Politikerin Alice Weidel in der Talksendung "Anne Will" im Kontext möglicher Fahrverbote für Dieselautos zu behaupten, die Grenzwerte für Stickoxide seien in Büros viel höher als im Straßenverkehr. Auch Parteichef Jörg Meuthen hatte Anfang August in Facebook-Posts verbeitetet, dass in Büros 23-mal mehr Stickstoffdioxid erlaubt sei als an Straßen.

nachtstern · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Die Behauptung entspricht den Tatsachen, wegen 40 Mikrogramm NO2 an einer Straßenkreuzung wird ein Propagandafeldzug gegen die Dieselautos losgetreten,900 Mikrogramm am Arbeitsplatz sind hingegen normal. Den Vogel schießt das Bundesumweltamt mit der hanebüchenen Bemerkung ab, dass ja an den betreffenden Straßen auch empfindliche Menschen leben könnten, offenbar sind die dermaßen bescheuert dass die gar nicht auf den Gedanken kommen dass am Arbeitsplatz auch empfindliche Menschen mit einer 25 mal so hohen Belastung leben müssen.

http://www.focus.de/finanzen/karrie...el-am-grenzwert-40-mikrogramm_id_7378545.html
Politik ignoriert Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm

jepp..:Schmarrn.

Andreas1975 · 30 Okt 2017

nachtstern schrieb:
http://www.focus.de/finanzen/karrie...el-am-grenzwert-40-mikrogramm_id_7378545.html
Politik ignoriert Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm

jepp..:Schmarrn.

Nur das weder Weidel noch Meuthen den Grenzwert an sich in zweifel gezogen haben mit ihrer irrigen Aussagen.

nachtstern · 30 Okt 2017

Andreas1975 schrieb:
Nur das weder Weidel noch Meuthen den Grenzwert an sich in zweifel gezogen haben mit ihrer irrigen Aussagen.

hab ick mich gerade auf deren Aussagen oder auf den Post von [MENTION=3674]herbert[/MENTION] bezogen`?

herbert · 30 Okt 2017

nachtstern schrieb:
hab ick mich gerade auf deren Aussagen oder auf den Post von [MENTION=3674]herbert[/MENTION] bezogen`?

Wenn mich nicht alles täuscht soll es ja durchaus vorkommen das in Werkhallen auch Menschen arbeiten, insofern ist das infantile Gelaber ob Büro oder Werkhalle einfach nur lachhaft.

nachtstern · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Wenn mich nicht alles täuscht soll es ja durchaus vorkommen das in Werkhallen auch Menschen arbeiten, insofern ist das infantile Gelaber ob Büro oder Werkhalle einfach nur lachhaft.

nur deren Leben zählen nicht
da geht es eher darum deren Halbwertzeit aufs notwendige Maß zu begrenzen, daher nun auch die Erhöhrung des Renteneintrittsalters auf 70zig....
"Kostenreduzierend" versteht sich.

Andreas1975 · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Wenn mich nicht alles täuscht soll es ja durchaus vorkommen das in Werkhallen auch Menschen arbeiten, insofern ist das infantile Gelaber ob Büro oder Werkhalle einfach nur lachhaft.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Weidel einen einmal gemachten Fehler wiederholt hat. Das war ja auch die Kernaussage.

Spökes · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Die Behauptung entspricht den Tatsachen, wegen 40 Mikrogramm NO2 an einer Straßenkreuzung wird ein Propagandafeldzug gegen die Dieselautos losgetreten,900 Mikrogramm am Arbeitsplatz sind hingegen normal. Den Vogel schießt das Bundesumweltamt mit der hanebüchenen Bemerkung ab, dass ja an den betreffenden Straßen auch empfindliche Menschen leben könnten, offenbar sind die dermaßen bescheuert dass die gar nicht auf den Gedanken kommen dass am Arbeitsplatz auch empfindliche Menschen mit einer 25 mal so hohen Belastung leben müssen.

Wer sagt denn die 900 Mikrogramm am Arbeitsplatz wären normal? Bei dem Wert handelt es sich ausschließlich um Arbeitsplätze die der Gefahrstoffverordnung unterliegen und wenn diese Menge in der Raumluft vorhanden sein darf, darf sie längstens noch nicht in der Atemluft enthalten sein.

Spökes · 30 Okt 2017

nachtstern schrieb:
http://www.focus.de/finanzen/karrie...el-am-grenzwert-40-mikrogramm_id_7378545.html
Politik ignoriert Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm

jepp..:Schmarrn.

Stimmt, die Grenzwerte anzuzweifeln und untereinander auszutauschen und zu vergleichen ist Schmarrn.

herbert · 30 Okt 2017

Andreas1975 schrieb:
Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Weidel einen einmal gemachten Fehler wiederholt hat. Das war ja auch die Kernaussage.

Na und wo ist das Problem? Richtig ,es gibt keins, alles nur heiße Luft um den AfD Politniks an das Bein zu pinkeln.

nachtstern · 30 Okt 2017

Spökes schrieb:
Stimmt, die Grenzwerte anzuzweifeln und untereinander auszutauschen und zu vergleichen ist Schmarrn.

verdreh mal nicht alles ^^
auch wenn es dir nicht so in den Kram paßt.

Spökes · 30 Okt 2017

nachtstern schrieb:
nur deren Leben zählen nicht
da geht es eher darum deren Halbwertzeit aufs notwendige Maß zu begrenzen, daher nun auch die Erhöhrung des Renteneintrittsalters auf 70zig....
"Kostenreduzierend" versteht sich.

Blödsinn! Das spiegelt sich in keiner Unfallverhütungsvorschrift.

Fredericus Rex · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Wenn mich nicht alles täuscht soll es ja durchaus vorkommen das in Werkhallen auch Menschen arbeiten, insofern ist das infantile Gelaber ob Büro oder Werkhalle einfach nur lachhaft.

Daran wird deutlich, dass du noch nie in einer Werkstatt geschweige denn an einem Hochofen gearbeitet, oder im Straßenbau geteert hast.

Hättest du, würdest du wissen, dass dort wo 950 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft, Schutzmaßnahmen getroffen werden, die Leute öfters und längere Pausen haben, täglich nicht mehr als 8 Stunden dort arbeiten und gesunde im Arbeitsleben stehende Menschen sind.

An der Straße hingegen leben Alte, Kranke und Kinder, da muss es selbstverständlich andere Grenzwerte geben als in der Schwerindustrie.

nachtstern · 30 Okt 2017

Spökes schrieb:
Blödsinn! Das spiegelt sich in keiner Unfallverhütungsvorschrift.

was hat der MAK-Wert nun genau mit der UVV zu tun`?

Spökes · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Wenn mich nicht alles täuscht soll es ja durchaus vorkommen das in Werkhallen auch Menschen arbeiten, insofern ist das infantile Gelaber ob Büro oder Werkhalle einfach nur lachhaft.

Lachhaft ist tatsächlich die Weidel und natürlich alle, die es so sehen wie sie und natürlich Eisbaerin.

herbert · 30 Okt 2017

Spökes schrieb:
Wer sagt denn die 900 Mikrogramm am Arbeitsplatz wären normal? Bei dem Wert handelt es sich ausschließlich um Arbeitsplätze die der Gefahrstoffverordnung unterliegen und wenn diese Menge in der Raumluft vorhanden sein darf, darf sie längstens noch nicht in der Atemluft enthalten sein.

Bist du etwas schwer von Begrips oder wie, logisch ist das normal wenn dort Leute arbeiten denn sonst WÄRE der Wert nicht so hoch angesetzt.

Die Raumluft, du Depp IST die Atemluft.

Spökes · 30 Okt 2017

nachtstern schrieb:
was hat der MAK-Wert nun genau mit der UVV zu tun`?

Nur der MAK-Wert hilft ja niemandem weiter. Die UVVen geben dann vor unter welchen Bedingungen Du unter diesen Verhältnissen arbeiten darfst, wenn Du nicht gerade Ausländer bist.

Spökes · 30 Okt 2017

herbert schrieb:
Bist du etwas schwer von Begrips oder wie, logisch ist das normal wenn dort Leute arbeiten denn sonst WÄRE der Wert nicht so hoch angesetzt.

Die Raumluft, du Depp IST die Atemluft.

Unterliegen denn Werkshallen allgemein der Gefahrstoffverordnung? Der Wert ist so hoch angesetzt weil er technisch nicht kleiner zu gestalten ist. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Schutzausrüstung und alles ist wieder gut.

Ist sie nicht, Du Volldepp.

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