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Jens Span, der Mann aus dem Nichts

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Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Keine Ahnung was sich da jetzt aufgeregt wird. Rente mit 67 ist doch das was die AfD auch umsetzen wollte. Also scheint die AfD ja doch schon Einfluss auf die Bundespolitik zu nehmen. Aber halt die Union deckelt ja damit das Renteneintrittsalter. Das will die AfD ja nicht.

Warten wir doch mal ab was da wirklich bei rum kommt in den Verhandlungen.

Das neoliberale "Sozial"verständnis der AfD ist bekannt. Soll diese Relativierung die Tatsache jetzt besser machen?
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Der typische NWO Berufsagent, nie gearbeitet, will Menschen die 45-50 Jahre Berufsleben hinter sich haben, ein 2 Jahre früheres Ende des Sklavenseins verwehren. Die Rente mit 67 Jahren ist qut, man will auf 72 Jahre erhöhen. Schließlich müssen die syrischen Facharbeiter finanziert werden.

Diese Legislaturperiode noch, dann hat er seine Pension im Sack, wo mancher Facharbeiter nach 40 Jahren Arbeit nur träumen kann.

Das ganze unterstützt von einem Wirtschaftkartell Lobbyisten.

Außerdem will er ein Minesterium für künstliche Intelligenz und Digitalisierung, damit man die Sklaven unter Kontrolle hat.

Meine Voraussagen, was wird aus Deustcland verwirklichen schneller als ich dachte. Und die Schafe schlafen weiter. Ein Phänomen, was ich nicht mehr begreifen werde.

Diese Volltrottel von Dummwahlschafen wählen genau solche abartigen Zeitgenossen immer und immer wieder, nach solchen unglaublichen Aussagen öffnen sich dann ganz kurz die Augen, es folgt das übliche zahnlose Nölen und Meckern und in ein paar Tagen, spätestens aber zur nächsten Legislaturperiode ist alles wieder vergessen.
 

Hinterfrager

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Das neoliberale "Sozial"verständnis der AfD ist bekannt. Soll diese Relativierung die Tatsache jetzt besser machen?


Die wachsende Krise in der gesetzlichen Rentenversicherung - infolge zunehmender Überalterung in der Bevölkerung, fehlender qualifizierbarem Nachwuchs, EZB-Nullzinspolitik und ausufernde Zahlungen an EU-Staaten und sonstige notleidende Staaten, sowie infolge der weiterhin ungelöste Ausländerinvasion in unsere Sozialsysteme - ist ja längstens bekannt.

Warum fordert der clevere "Mann aus dem Nichts" denn nicht gleichzeitig auch eine entsprechende Begrenzung/Reduzierung bei den Beamtengehältern und vor allem der durch unverschämte Selbstbedienung mehr als satten Politikerversorgung? Dann könnte ich seinem Vorpreschen sogar eine gewisse Zustimmung nicht versagen.
 
OP
Nora

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Naja die Frage ist eben die, ob man eine Rente in einem Land das immer älter wird, ab 63 auf Dauer finanzieren kann. Im Grunde erwartet auch niemand, dass jemand bis 70 arbeitet, die Erhöhung des Rentenalters ist eher eine verdeckte Rentenkürzung.

Man müsste zu einer kapitalgedeckten Rente übergehen, aber in Zeiten von Nullzins und Spekulationsblasen dürfte das auch kein Allheilmittel sein, aber ich bin kein Experte auf diesem Gebiet.

Wie finanzieren sich denn die üppigen Pensionen von Politiker, die sich rasant an den Trögen mehren, samt ihrer Krankenversicherung?

Bist du sicher, daß man nicht in die Rentenkassen greift für Fremdfinanzierungen?
 

nachtstern

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Die wachsende Krise in der gesetzlichen Rentenversicherung - infolge zunehmender Überalterung in der Bevölkerung, fehlender qualifizierbarem Nachwuchs, EZB-Nullzinspolitik und ausufernde Zahlungen an EU-Staaten und sonstige notleidende Staaten, sowie infolge der weiterhin ungelöste Ausländerinvasion in unsere Sozialsysteme - ist ja längstens bekannt.

Warum fordert der clevere "Mann aus dem Nichts" denn nicht gleichzeitig auch eine entsprechende Begrenzung/Reduzierung bei den Beamtengehältern und vor allem der durch unverschämte Selbstbedienung mehr als satten Politikerversorgung? Dann könnte ich seinem Vorpreschen sogar eine gewisse Zustimmung nicht versagen.

man spuckt doch nicht in den eigenen Futtertrog ^^
 
OP
Nora

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Diese Volltrottel von Dummwahlschafen wählen genau solche abartigen Zeitgenossen immer und immer wieder, nach solchen unglaublichen Aussagen öffnen sich dann ganz kurz die Augen, es folgt das übliche zahnlose Nölen und Meckern und in ein paar Tagen, spätestens aber zur nächsten Legislaturperiode ist alles wieder vergessen.

Weil sie sich durch Nebensächlichkeiten ablenken lassen und sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren.
 
OP
Nora

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Wie ich schon öfters schrieb, werden die Afd' ler mit ihrer Alice noch ein Wunder erleben eins davon ihre neoliberale Ideologie

Tagesdosis 30.10.2017 - Neoliberale Agenda radikal

https://www.youtube.com/watch?v=dJaJfa2ukc8

Das ist ihr Vorbild wie sie erzählte. Na dann zieht euch mal warm an.

Zitat

Am 30.10.2017 veröffentlicht

Ein Kommentar von Susan Bonath.

Eigentlich wollte ich nichts mehr über die AfD schreiben. Das hat vor allem zwei Gründe: Nicht erst seit gestern führen CDU, CSU und SPD vieles von dem aus, was ihr Rechtsaußen-Pendant mit dem cleveren Namen »Alternative für Deutschland« vorgibt. Zweitens ist die AfD bei etlichen Journalisten bekannt dafür, dass sie gerne einen ganzen Pulk von Anwälten und Juristen gegen selbige in die Spur schickt, sobald sie etwas Unliebsames schreiben. In diesen Kreisen hat sie nämlich jede Menge Anhänger.

Doch Ignoranz hilft nicht. Die Partei selbst und die Medien sorgen behände dafür, dass die AfD stets im Gespräch bleibt. Während sie im Landtag von Sachsen-Anhalt zum Beispiel mit Zustimmung der CDU-Fraktion »linksextreme Lumpen« (Zitat: André Poggenburg) jagen will und sich in Dresden einmal mehr mit Pegida solidarisiert, erklärte die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und frühere Goldman-Sachs-Studentin, Alice Weidel gestern in der »Bild am Sonntag« ihre Vision: Ab 2021 solle die AfD mitregieren. Dafür hat Weidel auch ein Vorbild: Margaret Thatcher, die »Eiserne Lady« aus dem britischen Königreich, Vortänzerin für die neoliberale Agenda im globalen Kapitalismus des 21. Jahrhunderts schlechthin.

Thatcher, so Weidel, habe Großbritannien übernommen, als das Land wirtschaftlich am Boden gelegen habe. Sie habe es »wieder auf die Spur gebracht«. »Mir imponiert ihre Biografie, das Schwimmen gegen den Strom, auch wenn es unangenehm wird«, zitierte das Blatt die AfD-Funktionärin.

Unangenehm wurde es in Großbritannien unter Thatcher jedenfalls nicht für die herrschende Klasse. Um so mehr ging es Millionen Lohnabhängigen an den Kragen. Radikale Kürzungen im Sozialetat ließen Massen im glorreichen Königreich verelenden. In London, Manchester und anderswo wachsen bis heute die Slums. Ganze Familien schlafen im Freien. Bettler bevölkern das Straßenbild. Der Niedriglohnsektor erlebte einen Boom, Zwangsarbeit für magere Sozialleistungen wurde wieder ins Gesetz gegossen. Arbeitsrechte waren Schnee von gestern – und sind es bis heute, nicht nur in Großbritannien.

Man kann es kürzer formulieren: Die »Eiserne Lady« war die Wegbereiterin für die Agenda 2010 inklusive Hartz IV in Deutschland, ja, für die massive Entrechtung der Lohnabhängigen in ganz Europa. In der beginnenden Kapitalverwertungskrise, 30 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, kurbelte Thatcher in Perfektion die brachiale Umverteilungsspirale von unten nach oben an.

Eine solche Agenda steht keineswegs im Widerspruch zum AfD-Programm. Hartz IV samt Sanktionen gegen die Ärmsten will die AfD nicht nur beibehalten, sondern auch eine Arbeitspflicht als »Gegenleistung« einführen. Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer sollen ganz weg, die NATO möge die Handelswege für deutsche Unternehmen frei »halten«. Und: An allen Ecken und Enden im Programm taucht der Gott des Kapitalismus auf: Marktwirtschaft, der sich alles und jeder gefälligst unterzuordnen habe.

Sicher: Derzeit wehren die großen Parteien ein Bündnis mit der AfD noch moralinsauer ab. Niemand gibt gerne öffentlich zu, dass er mit Parolen zum Beispiel des Dresdner Richters und frisch gebackenen AfD-Bundestagsabgeordneten Jens Maier sympathisiert. Dieser »warnte« in bestem NSDAP-Sprech nicht nur einmal vor einer »Herstellung von Mischvölkern«. Auch die erinnerungsträchtigen Rassenreinhaltungs-Fantasien Höckes von »1.000 Jahre Deutschland, 3.000 Europa« sind äußerlich nicht mainstreamtauglich.

Anders sieht es offensichtlich in den Köpfen vieler altbewährter Parteikader aus. Verbale wie rechtliche Abwertung und Ausgrenzung bestimmter ethnischer und sozialer Menschengruppen prägt die deutsche Politik seit langem. Muslime werden allesamt als potentielle Terroristen dargestellt, Erwerbslose als faule Parasiten. Auch verarmten Rentnern und Obdachlosen schiebt man ganz offen die Schuld selbst in die Schuhe. Längst diskutiert man nicht mehr nur darüber, einst hart erkämpfte Arbeitsrechte abzuschaffen....weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis/
 

admonitor

Frischling
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Es wird mit Sicherheit daraus hinauslaufen, das man sich vom klassischen Rentensystem verabschieden muss da es vom Grunde auf nicht mehr funktioniert.
Eine "Einheitsrente" , die dann aber "Grundsicherung" genannt werden wird, bliebe dann übrig, aber wohl keine die ein Auskommen sichert.
Schon seit langem wird doch aus dem Rentenpott die Finanzierung "fremder Leistungen" bestritten (eben wie die Mütterrente) die mit dem eigentlichen Rentensystem nichts zu tun haben.
Das Arbeit sich lohnen sollte, so langsam eine abgedroschene Phrase ^^
schon das neuere Hirngespinst vernommen?

http://www.bz-berlin.de/berlin/regierender-mueller-will-solidarisches-grundeinkommen
Regierender Müller will solidarisches Grundeinkommen

Das ist dann aber nicht der Sinn einer Rente. Grundsicherung ist etwa 400€, die Durchschnittsrente knapp 1200€ (den Median konnte ich nicht finden). Sagen wir jeder der 45 Jahre gearbeitet hat bekommt 1200€ Rente hieße das, dass pro Arbeitsjahr knapp 18€ zusätzliche monatliche Rente über der Grundsicherung fällig wird, jemand der 30 Jahre gearbeitet hat, bekäme dann z.B. 940€ Rente, das wäre vll. ein Ansatz, Renten- und Pensionskasse sollte man zusammenlegen.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Weil sie sich durch Nebensächlichkeiten ablenken lassen und sich nicht auf das Wesentliche konzentrieren.

Das kann aber nur eine Ursache sein, wenn auch eine der entscheidenten.
 

Orwellhatterecht

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Finanzamt ermittelte gegen Spahns Steuer-Start-up


Aktualisiert am 02.09.2017-12:07

Jens Spahn steht in der Kritik, weil er als Finanzstaatssekretär einen Anteil an einem Unternehmen gekauft hat, das Steuersoftware vertreibt. Jetzt wird bekannt, dass das Start-up nicht immer sauber gearbeitet hat.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...te-gegen-spahns-steuer-start-up-15180097.html

Die Handgestik beherrscht er auch schon.

Ist nach dem Bilderbergertreffen[/B
]

Der Miniseehofer

http://www.taz.de/CDU-Nachwuchs-Jens-Spahn/!5359528/

Da ich die nicht bezahle kann ich nicht das Datum lesen, vielleicht trägst du es ein. Es wird auch nach dem Seehofer Treffen sein.

Somit bestätigst du meine Wahrnehmung, er ist inzwischen kein Unbekannter mehr, der Mann aus dem Nichts.




Richtig, dadurch bekommt das Ganze noch ein besonderes Geschmäckle, "... den Bock zum Gärtner machen..."!
 

nachtstern

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Das ist dann aber nicht der Sinn einer Rente. Grundsicherung ist etwa 400€, die Durchschnittsrente knapp 1200€ (den Median konnte ich nicht finden). Sagen wir jeder der 45 Jahre gearbeitet hat bekommt 1200€ Rente hieße das, dass pro Arbeitsjahr knapp 18€ zusätzliche monatliche Rente über der Grundsicherung fällig wird, jemand der 30 Jahre gearbeitet hat, bekäme dann z.B. 940€ Rente, das wäre vll. ein Ansatz, Renten- und Pensionskasse sollte man zusammenlegen.

"Träume" ^^
Real soll das Rentenniveau auf 43% sinken, also vom Nettoeinkommen.

http://www.vdk.de/ov-schopfheim/ID126800
Bis 2030 Absenkung des Rentenniveaus auf 43 % - In § 154 Abs. 3 SGB VI seit 2004 festgeschrieben.

wie hoch müßte das letzte Einkommen denn da sein um effektiv ne Brutto-Rente von 1200€ zuerhalten, die danach ja noch versteuert werden muss?
p.s Krankenkassen Beiträge fallen auch noch an

http://www.deutsche-rentenversicher...kvdr_pvdr/00_02_kvdr_pvdr_beitraege_node.html
Als versicherungspflichtiger Rentner müssen Sie aus Ihrer gesetzlichen Rente Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zahlen.

es scheint in der Tat, als wäre der "sozialversicherungspflichtig Beschäftigte" in Deutschland angeschissen ^^
 

admonitor

Frischling
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"Träume" ^^
Real soll das Rentenniveau auf 43% sinken, also vom Nettoeinkommen.

http://www.vdk.de/ov-schopfheim/ID126800
Bis 2030 Absenkung des Rentenniveaus auf 43 % - In § 154 Abs. 3 SGB VI seit 2004 festgeschrieben.

wie hoch müßte das letzte Einkommen denn da sein um effektiv ne Brutto-Rente von 1200€ zuerhalten, die danach ja noch versteuert werden muss?
p.s Krankenkassen Beiträge fallen auch noch an

http://www.deutsche-rentenversicher...kvdr_pvdr/00_02_kvdr_pvdr_beitraege_node.html
Als versicherungspflichtiger Rentner müssen Sie aus Ihrer gesetzlichen Rente Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zahlen.

es scheint in der Tat, als wäre der "sozialversicherungspflichtig Beschäftigte" in Deutschland angeschissen ^^

ALG II sind mit Wohngeld und Krankenkassenbeiträgen schon mindestens 900€, wenn da ein Rentner nicht mehr bekommt läuft schon was falsch im System.
 

nachtstern

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ALG II sind mit Wohngeld und Krankenkassenbeiträgen schon mindestens 900€, wenn da ein Rentner nicht mehr bekommt läuft schon was falsch im System.

"Grundsicherung" ^^
mehr wird es irgendwann nicht mehr geben, ganz egal ob man eingezahlt hatte oder auch ein ganzes Leben lang nix.....

eine offene Frage betreffend der neuen Bürger, von denen ja nicht wenige hier erst ankommen, wenn sie die 30zig schon erreicht haben,
faktische Analphabeten sind, dem nach erst nach einer "Grundschulung" und "Berufsausbildung" ins Rentensystem einzahlen werden,
wie wollen die Politiker denen klar machen, das Sie in ein "sterbendes System" einzahlen müssen, aus dem sie aber wahrscheinlich nie bedient werden? ^^
 
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Orwellhatterecht

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"Träume" ^^
Real soll das Rentenniveau auf 43% sinken, also vom Nettoeinkommen.

http://www.vdk.de/ov-schopfheim/ID126800
Bis 2030 Absenkung des Rentenniveaus auf 43 % - In § 154 Abs. 3 SGB VI seit 2004 festgeschrieben.

wie hoch müßte das letzte Einkommen denn da sein um effektiv ne Brutto-Rente von 1200€ zuerhalten, die danach ja noch versteuert werden muss?
p.s Krankenkassen Beiträge fallen auch noch an

http://www.deutsche-rentenversicher...kvdr_pvdr/00_02_kvdr_pvdr_beitraege_node.html
Als versicherungspflichtiger Rentner müssen Sie aus Ihrer gesetzlichen Rente Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zahlen.

es scheint in der Tat, als wäre der "sozialversicherungspflichtig Beschäftigte" in Deutschland angeschissen ^^


Das scheint nicht nur so, das ist längst Realität! Dank Schröder/Fischer wurde die Rentenversicherung zugunsten der privaten Versicherer massiv beschädigt, das Ergebnis perlt sich jetzt so nach und nach heraus, weil immer mehr Menschen in den fragwürdigen "Genuß" von Altersarmut kommen, ausgelöst durch die Gesetzesänderungen vor allem der damaligen rot/grünen Regierung. Da trifft der Spruch_: "Unser Erfolg ist die Kunst, Fehler zu begehen, die niemand so schnell bemerkt..." in voller Härte zu.
 

nachtstern

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Das scheint nicht nur so, das ist längst Realität! Dank Schröder/Fischer wurde die Rentenversicherung zugunsten der privaten Versicherer massiv beschädigt, das Ergebnis perlt sich jetzt so nach und nach heraus, weil immer mehr Menschen in den fragwürdigen "Genuß" von Altersarmut kommen, ausgelöst durch die Gesetzesänderungen vor allem der damaligen rot/grünen Regierung. Da trifft der Spruch_: "Unser Erfolg ist die Kunst, Fehler zu begehen, die niemand so schnell bemerkt..." in voller Härte zu.

 

Politikqualle

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Das scheint nicht nur so, das ist längst Realität! Dank Schröder/Fischer wurde die Rentenversicherung zugunsten der privaten Versicherer massiv beschädigt, das Ergebnis perlt sich jetzt so nach und nach heraus, weil immer mehr Menschen in den fragwürdigen "Genuß" von Altersarmut kommen, ausgelöst durch die Gesetzesänderungen vor allem der damaligen rot/grünen Regierung. Da trifft der Spruch_: "Unser Erfolg ist die Kunst, Fehler zu begehen, die niemand so schnell bemerkt..." in voller Härte zu.
.. und dann bezüglich der AfD >>>>
Ich habe einige dieser Interviews gesehen und nicht nur ich war von der Intelligenz dieser Leute geradezu tief beeindruckt. !
.. so langsam fängst du an zu begreifen , daß die AfD die einzige wirklich richtige Partei für Deutschland ist ...

 
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Na reicht nur für ein kurzes Zitat.


Und der Vater der Rente mit 67 redet immer noch gerne über die Alterssicherung, ohne in Horrorszenarien zu verfallen: "Nur weil jemand auf nur 600 Euro Altersrente kommt, muss er ja nicht arm sein.

Meine Mutter hatte keine Rentenansprüche, mein Vater ja. Meine Mutter hatte nicht das Gefühl, arm zu sein. Es war klar, dass das Haushaltseinkommen zählte. Ich denke, das gilt weiter", sagte er.

Müntefering selbst hat, obwohl er sich als Abgeordneter Anspruch auf eine Pension erworben hat, immer weiter freiwillig in die Rentenkasse eingezahlt. "Man weiß ja nie, was noch wird. Ich war 59,5 Jahre berufstätig. Mit 14 habe ich angefangen, mit 73 aufgehört", sagt er. Ihm ist aber klar, dass das viele Menschen so natürlich nicht können.
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...uro-rente-kommt-muss-nicht-arm-sein-1.3164473
 

nachtstern

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was ändert "das" an seiner Aussage?
600€ reichen vorn und hinten nicht um ein auskömmliches Leben im Alter zu gewährleisten,
oder bist du da anderer Ansicht?

Das Er nun "freiwillig" weiter in die Rentenkasse einzahlt und sich so neben seiner zu erwartenden Alterssicherung durch den Staat noch n zusätzliches Schmankerl sichert,
spricht das nun Für oder gegen Ihn?

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-5551/ruhegehalt_aid_53948.html
Ein Durchschnittsverdiener kommt nach 45 Versicherungsjahren auf eine Rente von 1175 Euro, ein Bundesminister nach zwei Jahren Amtszeit auf 1965 Euro. Die erhält er aber schon mit 60.

Ok, ein etwas älterer Artikel, der mittlerweile schon überholt sein dürfte ^^
 
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was ändert "das" an seiner Aussage?
600€ reichen vorn und hinten nicht um ein auskömmliches Leben im Alter zu gewährleisten,
oder bist du da anderer Ansicht?

Das Er nun "freiwillig" weiter in die Rentenkasse einzahlt und sich so neben seiner zu erwartenden Alterssicherung durch den Staat noch n zusätzliches Schmankerl sichert,
spricht das nun Für oder gegen Ihn?

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-5551/ruhegehalt_aid_53948.html
Ein Durchschnittsverdiener kommt nach 45 Versicherungsjahren auf eine Rente von 1175 Euro, ein Bundesminister nach zwei Jahren Amtszeit auf 1965 Euro. Die erhält er aber schon mit 60.

Ok, ein etwas älterer Artikel, der mittlerweile schon überholt sein dürfte ^^

Es hilft seine Aussage zu verstehen wie er diese gesagt hat. Mehr nicht.

Mir ist schon klar Dir reicht ja immer ein Satz.
 

nachtstern

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Es hilft seine Aussage zu verstehen wie er diese gesagt hat. Mehr nicht.

Mir ist schon klar Dir reicht ja immer ein Satz.

Dir reichen zu meist 2 Sätze aus um auf eine gestellte Frage zu Antworten ^^
mir dagegen nur selten....

Die Aussage von Ihm zu verstehen, tut meiner Auffassung nicht wirklich Not,
da Inhaltlich schon völlig Aussagekräftig.

Von "hohem Roß" runterzutönen, fällt Politikern hinsichtlich ihrer zu erwartenden Ruhegehälter selbstverständlich leicht,
zu mal Sie ja schon mit 56 in den Ruhestand gehen können und auch sonst recht gut abgesichert sind.

https://www.welt.de/politik/deutsch...nen-schon-mit-56-volle-Pension-kassieren.html
Rente erst mit 70? Einige Bundestagsabgeordnete dürfen bereits mit 56 Jahren und mit der vollen Pension in den Ruhestand gehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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