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deutsche Städte einfach aufgeben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

wie sollte man verfahren?

  • a. Städte aufgeben

    Stimmen: 6 20,0%
  • b. Zuzugsstopp für Menschen mit Migrationshintergrund

    Stimmen: 23 76,7%
  • c. Eigene Städte für flüchtige Menschen mit Migrationshintergrund

    Stimmen: 1 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    30

nachtstern

einzig wahrer
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deutsche Städte einfach aufgeben?

Frankfurt am Main,
schon jetzt befindet man die einst Einheimischen Deutschen ohne Migrationhintergrund in der Minderheit,
75% der Schüler haben "muslimischen Migrationshintergrund", zumeist aus eher "ärmlichen Verhältnissen" (Nettoeinkommen unter 1300,-€).
Dieser Trend wird sich nicht mehr Rückgängig machen können, eher im Gegenteil wird der Ausländeranteil eher noch steigen.
Als "Bankenstadt" wäre Frankfurt relativ wichtig, aber dennoch wohl schon verloren.

https://www.journalistenwatch.com/2017/06/28/frankfurt-erste-grossstadt-mit-deutscher-minderheit/
Die islamische Zukunft Deutschlands beginnt in Frankfurt!


Irgendwie bin ick ja schon froh, das da nicht Berlin steht ^^
denn aktuell sind nur noch 1/3 der hier lebenden Einwohner "Berliner",
der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund liegt sicherlich ähnlich hoch wie in Frankfurt.

wie soll man mit diesen Städten in Zukunft verfahren?

a. Aufgeben
b. Zuzugstop für Migranten
c. in Deutschland eigene Städte für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Leider finde ich in deiner Auswahl keine Möglichkeit der ich zustimmen könnte !

a:Aufgeben ist das Letzte was man machen sollte !

b. Zuzugstop für Migranten , wenn du Scheinasylanten oder Einwanderung in unser Sozialsystem geschrieben hättest wäre ich bei dir .
Aber es gibt durchaus Fachkräfte im Ausland die unser Land gebrauchen kann.
Nur dies muß gezielt erfolgen nicht ala Merkel , wir lassen mal eine Mio. Syrer rein , da wird schon der Arzt dabei sein den wir brauchen.
( So viel Beifang verkraften wir nicht =
Ich bin auch nicht prinzipell gegen Asylgewährung , aber dann für den wirklich bedürftigen Personenkreis mit einer angemessenen Lastenverteilung
global. ( Asylanten aus den dt. Urlaubsländern Top 10 geht gar nicht / entweder gefährlich oder Urlaubsland für Deutsche )
Auch sollte man zum Kerngedanken zurückfinden der zeitweiligen Schutzgewährung , die krampfhafte Integration auf Teufel komm raus hat nichts mit Asylgewährung zu tun .
Eine sauber getrennte bedarfsorientierte Einwanderung ( ala Kanada ) und eine Asylgewährung im buchstäblichen Sinne des Wortes würden auch der Ausländerfeindlichkeit das Wasser
abgraben .
Völkerverständigung ist wichtig ich arbeite jede Nacht an der dt. /russ. Völkerverständigung .

c. in Deutschland eigene Städte für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund
Gettobildung macht die ganze Sache noch gefährlicher und jede Kontrolle geht verloren , haben wir nicht schon genug no go Areas ?

Einzigen Ausweg den ich sehe einen Anschluß an Sebastians Österreich !
 
OP
nachtstern

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einzig wahrer
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Ghettobildung ist umungänglich, und das führt neben weiteren Problemen auch zu erhöhten Kosten....
witzigerweise durch "angeblich Alleinerziehende Muslima"

 

Pommes

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Frankfurt am Main,
schon jetzt befindet man die einst Einheimischen Deutschen ohne Migrationhintergrund in der Minderheit,
75% der Schüler haben "muslimischen Migrationshintergrund", zumeist aus eher "ärmlichen Verhältnissen" (Nettoeinkommen unter 1300,-€).
Dieser Trend wird sich nicht mehr Rückgängig machen können, eher im Gegenteil wird der Ausländeranteil eher noch steigen.
Als "Bankenstadt" wäre Frankfurt relativ wichtig, aber dennoch wohl schon verloren.

https://www.journalistenwatch.com/2017/06/28/frankfurt-erste-grossstadt-mit-deutscher-minderheit/
Die islamische Zukunft Deutschlands beginnt in Frankfurt!


Irgendwie bin ick ja schon froh, das da nicht Berlin steht ^^
denn aktuell sind nur noch 1/3 der hier lebenden Einwohner "Berliner",
der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund liegt sicherlich ähnlich hoch wie in Frankfurt.

wie soll man mit diesen Städten in Zukunft verfahren?

a. Aufgeben
b. Zuzugstop für Migranten
c. in Deutschland eigene Städte für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund

Glaubste das wär in Berlin anders?
Diese Moslems vermehren sich wie die Ratten, 5 Kinder sind bei denen normal und irgendwann fragt keine Sau mehr danach ob der Koran und das Grundgesetz kompatibel sind.
Den muslimischen Außenminister haben wir demnächst schon.
Wie viel Tinte muß man gesoffen haben um nicht zu merken was abgeht?
 

denmarkisbetter

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--
Auch wenn du es nicht hören willst : kein Bargeld aus den Sozialtöpfen, erst nach 10 Jahre Aufenthalt mit Arbeit.
Ansonsten stört mich der Ausländeranteil nicht.

Mich stört der Vordrängler/Mauschler/verschmitztLächler "hab ich gut gemacht die Schleusung nach D" -Anteil.
 

Pommes

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Ghettobildung ist umungänglich, und das führt neben weiteren Problemen auch zu erhöhten Kosten....
witzigerweise durch "angeblich Alleinerziehende Muslima"


Und wenn der Staat keine Knete mehr hat werden die alle kriminell.
 

Van der Graf Generator

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Und wenn der Staat keine Knete mehr hat werden die alle kriminell.

Dann sind die Deutschen final gezwungen, zu beweisen, ob sie Schwächlinge sind und sich selbst von 12jährigen Bengeln verprügeln lassen wie bisher -- oder doch noch irgendwo ein wenig Selbstehre versteckt hatten und das islamische Dreckspack in der Elbe versenken.
Es käme so oder so zu einer Entscheidung, was nur gut wäre. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
 
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Eisbaerin

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Und wenn der Staat keine Knete mehr hat werden die alle kriminell.

wieso, ich dachte die in entsprechenden positionen sind schon kriminell, zumindest je höher man kommt. wenn keine knete mehr da ist werden erstmal die schon länger hier lebenden ausgepresst, anschl. sind die obersten der kriminellen schon längst in südamerika als nachbarn von bush und co, gucken sich von da an was hier alles schief geht. im tv sieht man solange ein paar vorgefertigte konserven um den schein zu wahren :))

das die neuen vor nichts zurück schrecken werden wenns hier in die heiße endphase geht war doch eh schon klar :(
 

Le Bon

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Dann sind die Deutschen final gezwungen, zu beweisen, ob sie Schwächliche sind oder doch noch irgendwo ein wenig Selbstehre versteckt hatten.
Es käme so oder so zu einer Entscheidung, was nur gut wäre. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
Das kommt ohnehin auf uns zu. Ich vermute, falls/wenn sich die Mehrheit der Deutschen wehren sollte, wäre es schon zu spät.:mad:
 

Pommes

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Dann sind die Deutschen final gezwungen, zu beweisen, ob sie Schwächliche sind oder doch noch irgendwo ein wenig Selbstehre versteckt hatten.
Es käme so oder so zu einer Entscheidung, was nur gut wäre. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.

Es wird wieder eine Endlösung geben und der Deutsche ist wieder der Dumme, achte mal drauf.
 
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https://www.journalistenwatch.com/2017/06/28/frankfurt-erste-grossstadt-mit-deutscher-minderheit/
Die islamische Zukunft Deutschlands beginnt in Frankfurt!

wie soll man mit diesen Städten in Zukunft verfahren?

Wir leben in der Zeit der Globalisierung, da beißt nunmal die Maus keinen Faden ab.

Die Menschen vermischen sich innerhalb der Kulturen, das ist nicht aufzuhalten.

Religion ist in Deutschland Privatsache und ist ähnlich wie die Zugehörigkeit zu einem Verein. Wenn sich der Islam (als Religion im Gottesglauben) tatsächlich hier ausbreiten sollte, dann deshalb, weil die Konkurrenz zu schwach ist. Aber auch der Moslem unterliegt dem hiesigen Gesetz und kann z. B. keine 4 Frauen ehelichen, weil das nicht anerkannt wird. Auch muss der Moslem sich damit abfinden, das hierzulande Schwule und Lesben heiraten dürfen, obwohl diese Praxis im Islam eine Todsünde ist. Wenn der Moslem kein Schweinefleisch ißt, keinen Alkohol trinken darf (obwohl sich manche Moslems nicht mehr daran halten, mir hat ein Moslem kürzlich bei sich in der Wohnung einen Whisky angeboten) und keine Drogen nimmt, so ist dagegen nichts einzuwenden.

Viele "Christen" können heutzutage mit dem Christentum kaum etwas anfangen, weil sie nicht glauben, das Gott einen Sohn hat. Außerdem glaubt kaum jemand im Ernst, daß Jesus am Kreuz auf Golgatha die Menschheit von den Sünden befreit hat oder das die Taufe tatsächlich wirkt. Glauben tun viele Menschen an Gott, aber sie glauben nunmal nicht alles, was ihnen da vermittelt wird und das zurecht.
 

Pommes

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Wir leben in der Zeit der Globalisierung, da beißt nunmal die Maus keinen Faden ab.

Die Menschen vermischen sich innerhalb der Kulturen, das ist nicht aufzuhalten.

Religion ist in Deutschland Privatsache und ist ähnlich wie die Zugehörigkeit zu einem Verein. Wenn sich der Islam (als Religion im Gottesglauben) tatsächlich hier ausbreiten sollte, dann deshalb, weil die Konkurrenz zu schwach ist. Aber auch der Moslem unterliegt dem hiesigen Gesetz und kann z. B. keine 4 Frauen ehelichen, weil das nicht anerkannt wird. Auch muss der Moslem sich damit abfinden, das hierzulande Schwule und Lesben heiraten dürfen, obwohl diese Praxis im Islam eine Todsünde ist. Wenn der Moslem kein Schweinefleisch ißt, keinen Alkohol trinken darf (obwohl sich manche Moslems nicht mehr daran halten, mir hat ein Moslem kürzlich bei sich in der Wohnung einen Whisky angeboten) und keine Drogen nimmt, so ist dagegen nichts einzuwenden.

Viele "Christen" können heutzutage mit dem Christentum kaum etwas anfangen, weil sie nicht glauben, das Gott einen Sohn hat. Außerdem glaubt kaum jemand im Ernst, daß Jesus am Kreuz auf Golgatha die Menschheit von den Sünden befreit hat oder das die Taufe tatsächlich wirkt. Glauben tun viele Menschen an Gott, aber sie glauben nunmal nicht alles, was ihnen da vermittelt wird und das zurecht.

Die Menschen vermischen sich eben nicht, weder die Kulturen noch die Rassen und die Religionen schon gar nicht.
Du brauchst nur deinen Blick nach Amiland richten um zu sehen was uns bevorsteht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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