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Bewusstsein der Tiere beachten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Das habe ich früher auch immer gedacht, bis ich in meinem Bekanntenkreis 2 Pärchen beobachtet habe, die seit nunmehr 40 Jahren zusammenleben als hätten sie sich erst kennengelernt und verliebt. Unglaublich! Obwohl ich meine von mir getrennte Frau sehr mag, liebe ich sie schon seit fast 20 Jahren nicht mehr. Das kam für mich überraschend, denn ich dachte vorher immer, einmal Liebe immer Liebe.;)

Zum "bewußten" Tier:

War dem Hund bewußt, er mußte seine menschlichen Freude beschützen? Vielleicht hat er nur instinktiv sein Rudel beschützt?

genauso ist das auch für den Hund ist die Familie das Rudel, und wie in einem echten Rudel herrscht auch dort für den Hund eine Hirachie der er sich unterordnet.

die Art der Liebe ändert sich im Laufe der Zeit, mit 40 oder 60 liebt man anders als mit 20....
 

Smoker

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.

Kurzum: Ich bin ein "Tiermöger";) und töte außer Kleidermotten kein Tier! Selbst das Angeln habe ich seit 20 Jahren aufgegeben.;)

Gibts sonst keine Ausnahmen?

Also bei mir sinds Affen.... die hass ich.
 

Le Bon

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genauso ist das auch für den Hund ist die Familie das Rudel, und wie in einem echten Rudel herrscht auch dort für den Hund eine Hirachie der er sich unterordnet.
Also hat er instinktiv gehandelt. Im Gegensatz zum Menschen der intuitiv handelt.
die Art der Liebe ändert sich im Laufe der Zeit, mit 40 oder 60 liebt man anders als mit 20....
Mit 40 habe ich genau so geliebt wie mit 30, allerdings mit 50 ging die Liebe bei mir flöten.;)
Gibts sonst keine Ausnahmen?

Also bei mir sinds Affen.... die hass ich.
Nee, ich mag alle Tiere. Selbst Spinnen und Ratten.;)
Fliegen,Stechmücken, Spinnen, Käfer und dieses Krabbelzeugs
Alles, was mich böswillich;) sticht, z.B. Mücken und Bremsen, mag ich auch nicht so, aber ich töte sie nicht. Spinnen sind ganz wichtich. Töte nie eine Spinne, denn die halten die Kohle im Haushalt zusammen. Alte Geschichte meiner Oma.;)
 

Pommes

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Alles, was mich böswillich;) sticht, z.B. Mücken und Bremsen, mag ich auch nicht so, aber ich töte sie nicht. Spinnen sind ganz wichtich. Töte nie eine Spinne, denn die halten die Kohle im Haushalt zusammen. Alte Geschichte meiner Oma.;)

Wir heizen mit Gas.
In meiner Hütte haben die Viecher nix zu suchen.
 
OP
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OpaGerd

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Mir ist an der Teilnahme der Diskussion aufgefallen, dass kaum jemand die frei lebenden Tiere in seinem Umfeld beobachtet oder registriert. Sonst würde Euch auffallen, dass aus dem Verhalten der Tiere, ihr eigener Wille auffällt. Ich hatte anfangs bereits darauf hingewiesen, dass nicht alle Tiere gleich reagieren. Das tun Menschen ebenfalls nicht. Nicht jeder Mensch hat wirklich einen Willen.

So konnte ich auf meinem Weg durch einen Park bemerken, wie eine alte klapprige Frau ein paar Elstern weg scheuchen wollte. Die dumme Frau wollte in einem öffentlichen Park andere Vögel bevorzugen und die Elsterfamilie, mit Jungvögeln, vertreiben. Ein wirklich dummes menschliches Verhalten, wobei diese Person nicht einmal auf ihre eigene wackelige Erscheinung Rücksicht nahm. Eine der Elstern hatte diese Frau möglicher Weise taxiert und ging dann selber mutig auf diese gebrechliche Frau los. Die Elster tat einen Scheinangriff, mit gespreizten Flügeln. Sie blieb aber 2 Meter vor ihr stehen, um dann wieder zurück zu laufen. Es kann auch sein, dass die Elster bemerkte, wie ich mich hinter der Frau näherte.
(Von Hähnen kenne ich dieses Verhalten. Sie kommen wie beschrieben angelaufen und wenn sie erkennen die anvisierte Person bekommt es mit der Angst zu tun, dann fliegen sie der auf den Kopf. Den Hahn, der das zu meiner Jugendzeit mit mir ebenfalls versuchte, hatte ich damals, dummer Weise, anschließend selbst gejagt und dann geschlachtet. Das war emotional, weil er meine Mutter angefallen war. Heute weiß ich, dass dieser Hahn einen besseren Wachhund abgegeben hätte.)

Ich ging an der alten Frau vorbei, ohne mich einzumischen. Es macht keinen Sinn solche Leute auf etwas aufmerksam zu machen. Außerdem glaubte ich an der Reaktion der Frau bemerkt zu haben, wie sie sich bei der Annäherung der Elster erschrak. Zudem hatte sich die Elsterfamilie etwas weiter weg begeben.

Es ist auch nicht die Sprache, die zwischen den Tieren und Menschen, für den Unterschied den Ausschlag gibt. Das konnte ich an mehreren kleinen Kindern erkennen, die noch nicht sprechen können, aber genau verstehen, was man ihnen sagt. Mein erster Sohn war einmal mit einer Situation nicht einverstanden und protestierte. Er sagte (mit ausdrücklicher unterschiedlicher Betonung), la, la, la, la.


An einem anderen Tag sah ich am Wegesrand einen Raben sitzen, der etwas versuchte zu fressen. Ich wollte ihn bei seinem Vorhaben nicht stören und es war genug Platz auf dem Weg. Also machte ich einen kleinen Bogen um die Krähe und schaute dabei wo anders hin, von der Krähe weg. Vögel bekommen sehr oft Angst, wenn man ihnen zuschaut und dabei nähert. Als ich ein paar Meter weiter gelaufen war, flog diese Krähe plötzlich ganz dicht an mir vorbei, so dass ich dachte, dass mich die Federn ihres linken Flügels streifen würden. Als wenn sie damit sagen wollte, ich habe keine Angst vor dir.

Über Hunde kann ich ebenfalls mehrere Geschichten erzählen, aber die stehen eher unter dem Einfluss von Menschen. So wie ich anfangs sagte, wird dadurch die eigene freie Entfaltung des Tieres manipuliert. Ich empfinde es richtig toll, wenn ich die Absicht frei lebender Tiere erkennen kann. Ich verzichte absichtlich auf den Begriff „wilder Tiere“. Das hört sich an, wie zu Römerzeiten der Begriff von den Barbaren.

Es sind zu wenige Menschen, die so etwas erkennen. Wer dieses Gefühl, dieses Gespür hat, der dürfte auch erkennen, was die Parteien wirklich vor haben und wer nur Machtgeil ist. Auch hier sind es nicht die Worte, sondern die Taten, die das erkennen lassen.

OpaGerd
 

Nora

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„Die Hölle ist hier“: Mob in Indien zündet Elefantenbaby an

Ein wütender Mob in Indien wirft brennende Teerklumpen und Böller auf eine Elefanten-Mutter und ihr Kalb, angeblich um sie von ihrem Dorf fernzuhalten. Die Tiere flüchten in Todesangst. Der Baby-Elefant brennt, sein Gesicht ist schreckverzerrt, das Maul ist weit aufgerissen.
Es ist ein verstörendes Foto, das Biplab Hazra im indischen Bundesstaat Westbengalen aufgenommen hat. Für das Bild wurde er nun bei den Sanctuary Wildlife Photography Awards 2017 ausgezeichnet. Es trägt den Titel „Hell is here“ – zu Deutsch: Die Hölle ist hier.
„Für diese klugen, sanften, sozialen Tiere, die den Subkontinent seit Jahrhunderten durchstreift haben, ist die Hölle jetzt und hier“, sagte der Fotograf.
Auf der Preisverleihung hieß es laut dem britischen "Independent", das Bild zeige die „zur Routine gewordene Misshandlung von Dickhäutern“.

http://www.focus.de/panorama/videos...dien-zuendet-elefantenbaby-an_id_7823506.html

Eigentlich hatte ich dazu sehr viel geschrieben, welche neuen Erkenntnisse ich gewonnen habe, daß sich seit einer Woche, daß energetische Feld verändert hat.

Habe dann entschieden, alles wieder zu löschen.
 
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OpaGerd

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In der Vergangenheit sprach der Mensch von sich als Krönung der Schöpfung, weil er der Meinung war, dass die Tiere stumm und dumm seien. Stumm im Sinne einer Konversation, unfähig zu sein, sich untereinander mit Informationen auszutauschen. In der Vergangenheit konnte ich an dem Verhalten der Tiere immer wieder feststellen, dass diese Darstellung nicht wahr ist. In letzter Zeit gibt es immer mehr Berichte über Tiere, die erkennen lassen, dass die Tiere sehr wohl in der Lage sind zu kommunizieren. Allein das Schwarmverhalten von Fischen und Vögeln, die plötzlich einen gleichzeitigen Richtungswechsel vornehmen, beweist, dass vorher eine unbemerkte Kommunikation unter ihnen erfolgte.

Sie besitzen ebenfalls die Gefühle der Angst, Freude und Trauer und man erkennt bei einigen sogar ihren Willen, den sie versuchen demonstrativ durchzusetzen. Das sind alles dieselben vergleichbaren Verhaltensweisen wie sie auch kleine Kinder zeigen, die noch nicht sprechen können. Im März 2018 sah ich einen Bericht, in dem ein Wissenschaftler vorführte, dass Tiere lachen können. Da die Stimmorgane bei ihnen nicht so entwickelt sind, wie beim Menschen, hört sich das natürlich anders an, so dass ein uneingeweihter das nicht sofort erkennen kann. Einerseits geben sie ihre Laute in einem anderen Frequenzbereich ab, andererseits haben sich ihre Organe so entwickelt, dass sie damit optimal zurechtkommen. Ihre Kommunikation beruht somit auf einer ganz anderen Basis, wie Pfeiftönen, Grunzen, Muhen, Bellen, Miauen oder sonstigen Lauten.

Somit gehe ich davon aus, dass auch die Tiere eine Seele besitzen und nicht nur der Mensch. Ich gehe auch davon aus, dass die Tiere mit zunehmendem Alter ihre Umwelt bewusst wahr nehmen und auch darauf einwirken. Wenn man älteren Tieren in die Augen schaut, erkennt man bei einigen den Blick eines Wissenden. Selbst bei den Menschen gibt es einige, die wissen nicht wirklich etwas. Sie sind erst Recht nicht in der Lage, von sich aus die Kommunikation der Tiere zu erkennen.

Damit nicht genug. Wir müssen uns nur vorstellen können, dass sich die Arten der Pflanzen bereits vor den Tieren begannen zu entwickeln, worauf die wissenschaftlichen Berichte aus der Entstehung der Erde nie so richtig eingehen. Man weiß aber, dass die millionen Jahre alten Kohleablagerungen von einer Jahrtausend alten reichlichen Pflanzenwelt herrühren, welche sich natürlich immer weiter entwickelt hat. Allein diese Erkenntnis erweckt in mir den Verdacht, dass die Pflanzenwelt ebenfalls eine Kommunikationsmöglichkeit entwickelt haben wird. Heutige Biologen sprechen bereits davon, dass Bäume auf den Insektenbefall benachbarter Bäume, mit Abwehrmaßnahmen gegen diese Insekten reagieren. Ich vermute, die Pflanzen können noch viel mehr. Das wird man in der nächsten Zeit herausfinden müssen. Bekannt ist, dass einige Pflanzen auf Berührungen reagieren (Mimose) oder sogar Insekten fangen und verdauen.

Eine Erscheinungsform wurde noch nicht ausgewertet. Menschen, die einen Baum umarmen, erfahren ein Gefühl der Zufriedenheit. Ich denke, dem Baum gefällt das auch. Gefühle haben viele Formen. Sie können auch für die Gedankenübertragung genutzt werden. Das habe ich selbst erlebt.


OpaGerd

Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.
 

Nora

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Durch meine ganzjährige Fütterung der Vögel und Eichhörnchen habe ich einiges gelernt über Tiere. Hatte mal Katzen die ich aber leider abgeben mußte, weil ich allergisch darauf reagierte. Ich habe 20 Jahre lang Hunde gehabt einen eigenen und einen in Tierschutzpflege 12 Jahre lang. Selbst Tiere einer Rasse sind die Tiere völlig unterschiedlich im Charakter, obwohl sie von ihren Trieben gesteuert werden. Sie sind beseelte Wesen, daß steht für mich 100% fest und mit Telepathie und Körpersprache kann man Hunden kommunizieren.
Ich darf nicht darüber nachdenken, was mit den Tieren hier geschieht, weil die Menschen ihre Seelen verkauft haben. Letztendlich fällt es auf sie wieder zurück.
 
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OpaGerd

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„Die Hölle ist hier“: Mob in Indien zündet Elefantenbaby an

Ein wütender Mob in Indien wirft brennende Teerklumpen ....
...
....Eigentlich hatte ich dazu sehr viel geschrieben, welche neuen Erkenntnisse ich gewonnen habe, daß sich seit einer Woche, daß energetische Feld verändert hat.

Habe dann entschieden, alles wieder zu löschen.


Nora hatte mich einmal gefragt, ob ich auf solche energetischen Felder achten würde. Sie hatte dafür auch einen mystisch klingenden Begriff genannt, was ich dann erst einmal ablehnte, weil ich mich damit noch nicht beschäftigt hatte.

Über einen anderen Weg bin ich möglicher Weise wieder darauf gestoßen. Es könnten zwei verschiedene Auslegungen zu ein und demselben Vorgang sein, der in der öffentlichen Wissenschaft und in der Schulmedizin nicht beachtet wird.

Ich rede von den Gefühlen, die jeder Mensch hat, ob bewusst oder unbewusst. Gefühle sind die ersten selbst erkennbaren Wahrnehmungen, welche die Tiere und Menschen aus Urzeiten entwickelt haben. Darüber werden, auch beim Menschen, die ersten Kommunikationen erfolgt sein, als er selbst noch nicht in der Lage war zu sprechen.

Auch bei den Gefühlen gibt es unbewusst gesteuerte körperliche Reaktionen, die zum Beispiel die Freude oder Trauer ausdrücken. Da diese Form der Kommunikation von Tier und Mensch nicht ausreichend ist, verbanden sie diese Gefühle mit körperlichen Handlungen, um sich schneller verständlich zu machen. Beide Formen, die unbewusste und die bewusste Körperhandlung bezeichnet man als Körpersprache.

Da sich der Mensch in der letzten Zeit, seiner Evolution, fast nur noch auf den Gebrauch seiner Sprache verlässt, sind nicht mehr viele in der Lage andere Menschen, und die Tiere überhaupt, an ihrer Körpersprache einschätzen zu können. Sie trachten eher nach mehr Schein als Sein.

Genau so, wie die Entwicklung der Gefühle ihren Weg nahm, gehe ich davon aus, dass die Gefühle noch einen anderen Weg der Wahrnehmung gingen. Die Einen bezeichnen es als energetisches Feld, was nicht falsch ist, weil man zu spüren glaubt, da ist was. Alle Gefühle funktionieren auf der Basis einer elektrischen Energie, die über unterschiedliche Wege vom Körper verarbeitet werden.
Dieser Bereich dürfte in grauen Urzeiten in der Lage gewesen sein, direkt mit von außen eintreffenden Informationen umgehen zu können (Zum Beispiel, Richtungswechsel von Fisch- oder Vogelschwärmen).

Ein anderes genauso altes Gefühl ermöglicht es den eigenen Körper auf sein Wohlbefinden zu befragen. Gut für den, der damit richtig umgehen kann. Eins dieser Gefühle ist unter dem Begriff Bauchgefühl bekannt. Ich vermute, dass die letztgenannten Wahrnehmungsmöglichkeiten alle mit der Gedankenübertragung zusammen hängen.
Darum bin ich auch der Meinung, dass die natürliche Gedankenübertragung über das Gefühlsleben des Menschen (und natürlich auch der Tiere) empfangen und eigentlich immer von jedem unbewusst gesendet wird. In erster Linie werden Gefühle übertragen, die auch relativ umfangreiche Informationen enthalten können. Je einfacher die gefühlte Information ist, um so eher kann sie übermittelt und erkannt werden. Emotionen sind zum Beispiel so ein Gefühl, welches die Menschen bei Demonstrationen oft bemerkt haben dürften. Man hat das Gefühl, die anderen denken genauso.


Parallel zu den Gefühlen, die Mensch und Tier in sich selbst erzeugen, entwickelten sich in deren Körper Sensoren, welche ihre Wahrnehmungen über spezielle Nervenbahnen an das Gehirn transportieren. Das sind die allgemein bekannten Sinnesorgane, über die sich der Körper in seiner Umwelt orientieren kann (Hören und sehen zum Beispiel). Diese eingehenden Informationen, die als elektrische Impulse ihren Weg ziehen, werden erst nach deren Registrierung im Gehirn zu Wahrnehmungen, welche dann wiederum Gefühle auslösen können.


Diese Darstellung dürfte jeden Bewusst machen, dass Tiere und Menschen eigentlich nicht ganz so verschieden sein können. Sie haben nach ihrem anfänglichen, viele Jahrtausend lang, einen gemeinsamen Weg der Evolution beschritten, der uns zum Schluss eigentlich nur in unterschiedliche Richtungen führte.
Die Politik sollte weltweit ein strenges Auge auf die Wissenschaftler richten, welche die elektrischen Signale der Gefühlswelt erkunden.

OpaGerd

Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.
 
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Das sind interessante Gedankengänge.

Könnte es eine Macht geben die alles durchdringt und zusammenhält und für Augenblicke für ein Individuum spürbar wird?




Vielleicht ist diese Vorstellung aus Star Wars
Die Macht ist es, die dem Jedi seine Stärke gibt. Es ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugen. Es umgibt uns, es durchdringt uns. Es hält die Galaxis zusammen.
gar nicht so absurd.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Das sind interessante Gedankengänge.

Könnte es eine Macht geben die alles durchdringt und zusammenhält und für Augenblicke für ein Individuum spürbar wird?




Vielleicht ist diese Vorstellung aus Star Wars
gar nicht so absurd.

Absolut nicht absurd.

Jesus aber sagte: ich bin es, und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
 

Nora

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Hier werden die Wildschweine getötet, in Neuseeland die Kaninchen.

Neuseeland will Millionen Kaninchen mit Virus töten
Die Jagd auf Kaninchen hat in Neuseeland Tradition. Doch weil die Tiere zunehmend zur Plage werden, wird nun ein tödliches Virus ausgesetzt - ausgerechnet vor Ostern.
Für den Inselstaat im Pazifik mit seiner außergewöhnlichen Flora und Fauna ist das Wildkaninchen eine arge Landplage. Laut offizieller Statistik richtet das millionenfach verbreitete Tier in Neuseelands Landwirtschaft Jahr für Jahr Schäden von umgerechnet etwa 60 Millionen Euro an.

Ein spezielles Virus soll deshalb nun mindestens 40 Prozent der Population umbringen - quasi im Regierungsauftrag und ausgerechnet zu Ostern.
Der tödliche Erreger trägt den Namen RHDV1 K5. Es ist eine Variante des Virus, das die mit inneren Blutungen einhergehende Hämorrhagische Kaninchenkrankheit (RHDV) auslöst. Das Virus wurde in Futter gemischt, das nun landesweit an 350 Orten verteilt wird.

Für andere Lebewesen soll der Erreger angeblich ungefährlich sein.
"Das ist eine große Erleichterung"
Neuseeland hat Erfahrung mit dem Einsatz eines solchen Erregers: 1997 wurde erstmals ein RHDV1-Virus ausgesetzt. Es erfüllte wohl auch seinen Zweck. Inzwischen sind die Kaninchen jedoch immun gegen den Erreger. Neuseelands Landwirte meinen deshalb, dass es höchste Zeit für ein neues Virus war. "Das ist eine große Erleichterung", sagt Verbandssprecher Andrew Simpson. "Wenn noch ein Jahr vergangen wäre, hätte das auf einigen Farmen großen Schaden verursacht."
Das rabiate Vorgehen gegen die Wildkaninchen mit einem Erreger, der schwere Qualen verursacht, gefällt allerdings auch in Neuseeland nicht jedem. Hauskaninchen sind beliebt, geschätzt mehr als 100.000 gibt es in Neuseelands Haushalten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus vor deren Ställen Halt macht, ist eher gering. Die Vereinigung der neuseeländischen Tierärzte (NZVA) mahnt deshalb: "Eine Impfung ist empfehlenswert."


http://www.spiegel.de/wissenschaft/...nen-kaninchen-mit-virus-toeten-a-1199737.html


Ich gehe davon aus, daß den Wildschweinen vorher so ein Virus verabreicht wurde, damit man sie jetzt killen kann.
 
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Tiere können mit Schall sehen.

Am 10.04.20 sah ich eine Sendung im Fernsehen, in der die Menschen über die Kommunikation der Tiere sprachen. Dabei machten sie eine dumme Bemerkung über die Orientierung der Fledermäuse.
Ich denke, die Menschen können sich nicht wirklich vorstellen, wie sich die Fledermäuse orientieren. Ich dachte bisher das wüssten alle, aber diese Bemerkung bewirkte etwas anderes.

Die sehenden Menschen waren scheinbar bisher auch nicht in der Lage zu beschreiben, was und wie sie sehen.
Sie beachten nicht, dass die optischen Informationen, welche von den Augen im Gehirn eintreffen, im Gehirn sehr umfangreich ausgewertet und zusammengefügt werden. Die Menschen beachten dabei nicht, dass sich alle anderen Abläufe ihrer Arme und Beine mit der Zeit mit den Informationen der Augen im Gehirn unbewusst abgestimmt haben. Im Gehirn wird eine virtuelle Darstellung erzeugt, bei der man die Bewegung der Arme und Beine erkennen kann. Den wenigsten fällt dabei auf, dass man die Bewegung der Arme und Beine auch ohne die Beobachtung mit den Augen sicher vollführen kann. Beides musste das Gehirn im Kindesalter erst einmal erlernen.

Bisher kenne ich keine Auswertung, wie sich Blinde Menschen orientieren. Das mag wohl daran liegen, dass sehende Menschen ein Problem damit haben, einem Blinden zu erklären, was man unter sehen versteht, wenn der noch nie das Licht der Welt gesehen hat.
Genau so schwierig kann man sich vorstellen, wenn ein Blinder erklären soll, wie er sich orientiert. Ich vermute, er wird dabei viel vom Fühlen erzählen. Prinzipiell sind alle Nervenreaktionen eine Form des Fühlens. Somit würde ich sagen, dass wir mit den Augen das Licht, also die elektromagnetische Energieform im Bereich des für den Menschen sichtbaren Bereichs, in seiner vollen Farbenpracht fühlen können.

Ich bin mir relativ sicher, dass sich bei einem blinden Menschen, der dieses Orientierungsproblem seit seiner Geburt hat, und dessen Problem im Bereich der Augen bis zur Anbindung zum Gehirn besteht, ebenfalls eine virtuelle gefühlte Wahrnehmung im Gehirn erzeugen könnte, die dem optischen sehen ähnlich ist.
Allerdings dürfte sich diese Form der gefühlten Wahrnehmung nur in schwarz-weiß, oder Grautönen abzeichnen. Ich denke, dass eine Blinde Person beim Abtasten von Körperformen im Gehirn diese gefühlten Empfindungen ebenfalls in eine gedachte virtuelle plastische Form erzeugt. Eventuell haben das schon einige Ärzte und Wissenschaftler analysiert. Dann wäre es nicht schlecht, wenn es auch darüber Berichte gibt, im Zusammenhang, wie sich die Natur entwickelt und was sie für Möglichkeiten hat.
 
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Mit dieser Vorstellung betrachte ich jetzt die Orientierung der Fledermäuse, welche angeblich nichts sehen können. Die Wissenschaft hat es bereits scheinbar bewiesen, dass die Augen der Fledermäuse verkümmert sind. (Dazu sollte es eine sehr verlässliche Beweisführung geben.) Ich gehe einmal davon aus, dass es so sei. Aber wie kann man sich erklären, dass die Fledermäuse ihre Beute sogar sehr sicher im Flug fangen.

Ich bin der Meinung, dass sich in dem Gehirn der Fledermäuse über den Signaleingang ihrer Ohren ebenfalls ein virtuelles plastisches Umfeld abbildet, welches prinzipiell die Umgebung rundum anzeigt. Um das besser verstehen zu können, muss man sich nur vorstellen, dass sie im übertragenen Sinne, an Stelle der ausgestoßenen Ultraschallwellen eine Taschenlampe im Maul tragen, womit sie sich das Umfeld beleuchten. Wenn sie in der Höhle gemeinsam fliegen, werfen alle Taschenlampen genug Licht (Schall), um alle Wände und Hindernisse deutlich in der Reflektion erkennen zu können.

In dem Sinne sehen die Fledermäuse wirklich mit den Ohren. Sie haben in ihrer Kinderstube gelernt mit diesen frequentierenden Bildern der Umgebung zurecht zu kommen. Ich denke, dass sie sogar, bedingt durch die Wirkungsweise von Schallwellen, um die Ecke schauen können. Es könnte sogar sein, dass sie die Schallwellen so stark unterscheiden, so dass sie dabei Farbeffekte erkennen könnten. Sehr wahrscheinlich anders, als wir es sehen.

Vor über 50 Jahren war es dem Menschen gelungen mit Tonaufzeichnungen die scheinbare Position von ganz bestimmten Schallquellen unter vielen orten zu können. Mit der Kunstkopftechnik konnte man Aufzeichnungen von Geräuschen machen, die man scheinbar hinter, oder über sich vernimmt. Heute, 50 Jahre später will man den Tieren solche Möglichkeiten als komplexe Orientierung noch nicht wirklich zutrauen.

Ich mache noch einmal darauf aufmerksam, dass es den Menschen gelungen ist, infrarote Lichtwellen im Schallbereich zu erzeugen um damit sogar durch Wände hindurch blicken zu können. Das heißt, sie haben natürlich das entsprechende Aufnahmegerät ebenfalls entwickelt. Damit kann man zum Vergleich beweisen, dass man mit Schallwellen sehen kann. Warum soll die Natur den Tieren diese Form der Wahrnehmung verweigern? Ich denke, diese Entwicklung haben sich die Geheimdienste ebenfalls nur von der Natur abgeguckt.

Damit will ich darauf hinweisen, dass sich die Natur an sich, eigentlich immer sehr vielfältig entwickelt. Es ist eigentlich immer nur der Mensch, der in seiner Überheblichkeit alles andere geringschätzt und meint die Welt zu seinen Gunsten regulieren und bunt anpinseln zu müssen.
Dabei ist es nur der Mensch selbst, der nicht in der Lage ist sich selbst zu regulieren.

Nicht umsonst sage ich, dass sich die Wissenschaftler allseitig informieren müssen. Manchmal benötigt man die Hilfe aus einem anderen Fachgebiet, um die eigenen Fragen klären zu können.

Götter, Geister, Zauberer und die Macht der Jedi-Ritter gibt es nur in den Köpfen der Menschen, nicht in der Natur. Dafür gibt es aber Menschen, welche sich gerne selbst als Gott aufspielen und bereit sind eine entsprechende Technik zu entwickeln, mit der man diese Effekte erzielen kann.
 
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Hier werden die Wildschweine getötet, in Neuseeland die Kaninchen.

Neuseeland will Millionen Kaninchen mit Virus töten
Die Jagd auf Kaninchen hat in Neuseeland Tradition. Doch weil die Tiere zunehmend zur Plage werden, wird nun ein tödliches Virus ausgesetzt - ausgerechnet vor Ostern.
Für den Inselstaat im Pazifik mit seiner außergewöhnlichen Flora und Fauna ist das Wildkaninchen eine arge Landplage. Laut offizieller Statistik richtet das millionenfach verbreitete Tier in Neuseelands Landwirtschaft Jahr für Jahr Schäden von umgerechnet etwa 60 Millionen Euro an.

Ein spezielles Virus soll deshalb nun mindestens 40 Prozent der Population umbringen - quasi im Regierungsauftrag und ausgerechnet zu Ostern.
Der tödliche Erreger trägt den Namen RHDV1 K5. Es ist eine Variante des Virus, das die mit inneren Blutungen einhergehende Hämorrhagische Kaninchenkrankheit (RHDV) auslöst. Das Virus wurde in Futter gemischt, das nun landesweit an 350 Orten verteilt wird.

Für andere Lebewesen soll der Erreger angeblich ungefährlich sein.
"Das ist eine große Erleichterung"
Neuseeland hat Erfahrung mit dem Einsatz eines solchen Erregers: 1997 wurde erstmals ein RHDV1-Virus ausgesetzt. Es erfüllte wohl auch seinen Zweck. Inzwischen sind die Kaninchen jedoch immun gegen den Erreger. Neuseelands Landwirte meinen deshalb, dass es höchste Zeit für ein neues Virus war. "Das ist eine große Erleichterung", sagt Verbandssprecher Andrew Simpson. "Wenn noch ein Jahr vergangen wäre, hätte das auf einigen Farmen großen Schaden verursacht."
Das rabiate Vorgehen gegen die Wildkaninchen mit einem Erreger, der schwere Qualen verursacht, gefällt allerdings auch in Neuseeland nicht jedem. Hauskaninchen sind beliebt, geschätzt mehr als 100.000 gibt es in Neuseelands Haushalten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus vor deren Ställen Halt macht, ist eher gering. Die Vereinigung der neuseeländischen Tierärzte (NZVA) mahnt deshalb: "Eine Impfung ist empfehlenswert."


http://www.spiegel.de/wissenschaft/...nen-kaninchen-mit-virus-toeten-a-1199737.html


Ich gehe davon aus, daß den Wildschweinen vorher so ein Virus verabreicht wurde, damit man sie jetzt killen kann.



Und einer solcher Viren heißt wahrscheinlich Corona?
 

Nora

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Und einer solcher Viren heißt wahrscheinlich Corona?

Tierseuchen habe wir ja reichlich hinter uns, hat aber nicht beeindruckt, jetzt hat er einen bedeutsamen Namen bekommen und alles kann sich infizieren, der ganze Körper ist betroffen, sehr gefährlich. Niemand kennt jemanden der es hat, aber viele sterben daran, meist ab 80 werden sie von Corona dahingerafft.;)

Tiere sind ganz schlecht, sie bedeuten Leben, Natur ganz schlecht bedeutet Leben. Alles was lebt muß weg, damit wir lange leben.

Das Leben ist bedrohlich geworden, weil man am Ende sterben kann. Ist Ironie.
 

gert friedrich

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Das stimmt. Ein Fuchs hat einen ganzen Stall mit Hühnern zerfleddert. Ein Dackel konnte ich gerade noch davon abhalten eine Gans zu killen. Den Bauern alamiert.
Die Gans lag da bewegungslos, er hat sie mit dem Fuß beiseite geschoben. Sie muß wohl in Schockstarre gefallen sein. Nach einer halben Stunde war sie wieder munter.

Rauhhaardackel sind nun mal so.Wir haben seit 35 Jahren Rauhhaardackel.Es gibt nichts Besseres! :coffee:
 

roadrunner

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Rauhhaardackel sind nun mal so.Wir haben seit 35 Jahren Rauhhaardackel.Es gibt nichts Besseres! :coffee:

Der Dackel ist als Dachshund zum selbstständigen Handeln gezüchtet, er braucht und will keinerlei Anweisungen oder Kommandos vom Hundeführer. Die gleiche charakterliche Eigenschaft ist den Herdenschutzhunden angezüchtet, sie sind nur etwas größer. Mein Ramses (Rist 92 cm) wiegt 95 kg und benimmt sich wie ein Dackel (mag keine Fremden und ist sehr stur in seinem Verhalten). Er braucht, wie ein Dackel, eine liebevolle aber feste Hand. :winken:
 

Nora

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Rauhhaardackel sind nun mal so.Wir haben seit 35 Jahren Rauhhaardackel.Es gibt nichts Besseres! :coffee:

Für die Gänse war er ein Albtraum. Danach haben sie Ziegen angeschafft, die gingen immer stiften in Nachbars Garten. Ist schon interessant, was Tiere so veranstalten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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