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Der Mensch redet von seiner mehrere Millionen langen Entwicklungsphase, in der er sein Bewusstsein erlangte. Er ist in der Lage zu sprechen und sagt sich und anderen, dass er das klügste Geschöpf auf der Erde sei. Bis vor kurzem war der Mensch noch der Meinung, die Fische sind stumm. Keiner der Wissenschaftler beachtete in seiner Betrachtung, dass die Tiere und Pflanzen genauso lange, wenn nicht sogar noch länger, auf der Welt existieren und ebenfalls eine Evolution durchlaufen haben, bei der sie ihre Fähigkeiten bis heute anpassten. Bei Tieren und auch bei Insekten kann man erkennen, dass sie eine gewisse Intelligenz besitzen. Dagegen wirken einige Menschen wesentlich dümmer, weil sie es scheinbar verlernt haben sich für das Leben zu interessieren. Sie nehmen Rauschgift oder degenerieren ihr Gehirn mit Übermengen Alkohol und sind nur noch damit beschäftigt, sich auf Kosten anderer, ein relativ bequemes, faules, geiles Leben gestalten zu lassen. Sie plappern auswendig gelernte Sprüche nach und tun so, als wenn sie die Politik und Wissenschaft auf der Erde gestalten würden.
Wenn man sich die Zeit nimmt, auf das Verhalten der Tiere zu achten, erkennt man, dass sie zwar keine so ausgefeilte Sprache haben, wie die Menschen, aber sie haben sich über die Jahre der Evolution ebenfalls eine eigene Kommunikation angeeignet, mit der sie sich untereinander und sogar mit anderen Tieren erfolgreich verständigen. Das beruht auf derselben Entwicklung, wie sie anfangs auch die Menschen durchlaufen haben. Es ist die Kommunikation auf der Basis von Gefühlen, von Emotionen. (Wissenschaftler haben sogar erkannt, dass es unter den Pflanzen eine Form von Kommunikation geben muss. Danach reagieren sie auf den Insektenbefall benachbarter Pflanzen, mit der Produktion eigener Abwehrstoffe.)
Aus der Geschichte des Menschen kann man erkennen, dass sein Hauptanliegen immer darin bestand, sich selbst als Person, Machtgruppierung und Spezies in den Mittelpunkt zu stellen. Letzteres erkennt man an den sogenannten „wissenschaftlichen Feststellungen“ die Erde, dann die Sonne sei der Mittelpunkt des Weltalls und die Machthaber seien dafür auserwählt und andere Menschen seien Minderwertig. Tiere wurden als nützliche Gebrauchsmittel betrachtet, die für die Ernährung des Menschen gut seien.
Mit diesem Thema möchte ich darauf aufmerksam machen, dass auch die Tiere ein mehr oder weniger großes Bewusstsein besitzen und nicht nur der Mensch allein. So wie beim Menschen, gibt es auch bei den Tieren derselben Gattung schlaue, wie dumme Tiere. Man kann nicht einfach behaupten alle Tiere einer Gattung seien intelligent, oder nicht. Alle sind so verschieden, wie auch ihre Erlebnisse unterschiedlich sind. Darum würde ich von den Auswertungen einiger Labore nicht allzu viel geben, weil die Interaktion des Menschen dabei eine Rückkopplung verursacht, was einer Dressur gleich kommt.
Wem in seinem Leben ebenfalls in dieser Richtung etwas bei den Tieren aufgefallen ist, den bitte ich hier ebenfalls seine Geschichte davon zu erzählen. Das wird mit Nachdruck deutlich machen, dass der Mensch mit seinen Handlungen, auf das Bewusstsein anderer Menschen und Tiere Rücksicht nehmen muss. Die Zeit der blinden anmaßenden Wissenschaft sollte vorbei sein, weil ein Umbruch in der Geschichte der Menschen bevor steht.
In den folgenden Beiträgen berichte ich von einigen Erlebnissen, bei denen mir das Verhalten der Tiere auffiel, was den damaligen Informationen der Wissenschaft widersprach.
Es sind auch hier, manchmal sonderbare Begebenheiten und Beispiele aus meinem Leben, wie es kaum ein anderer erleben konnte. Ich glaube aber nicht, dass ich der Einzige bin, dem an dem Verhalten der Tiere etwas auffiel. Man erkennt an einigen Beispielen, dass diese Tiere sogar einen eigenen Willen haben. Man kann ihr Verhalten prinzipiell der Entwicklungsstufe von menschlichen Kindern gleich setzen, die aus irgendeinem Grund nicht sprechen können. Bei älteren Tieren hat man manchmal sogar den Eindruck, als wenn ihnen ihre Situation, in der sie sich befinden, bewusst ist.
OpaGerd
Wenn man sich die Zeit nimmt, auf das Verhalten der Tiere zu achten, erkennt man, dass sie zwar keine so ausgefeilte Sprache haben, wie die Menschen, aber sie haben sich über die Jahre der Evolution ebenfalls eine eigene Kommunikation angeeignet, mit der sie sich untereinander und sogar mit anderen Tieren erfolgreich verständigen. Das beruht auf derselben Entwicklung, wie sie anfangs auch die Menschen durchlaufen haben. Es ist die Kommunikation auf der Basis von Gefühlen, von Emotionen. (Wissenschaftler haben sogar erkannt, dass es unter den Pflanzen eine Form von Kommunikation geben muss. Danach reagieren sie auf den Insektenbefall benachbarter Pflanzen, mit der Produktion eigener Abwehrstoffe.)
Aus der Geschichte des Menschen kann man erkennen, dass sein Hauptanliegen immer darin bestand, sich selbst als Person, Machtgruppierung und Spezies in den Mittelpunkt zu stellen. Letzteres erkennt man an den sogenannten „wissenschaftlichen Feststellungen“ die Erde, dann die Sonne sei der Mittelpunkt des Weltalls und die Machthaber seien dafür auserwählt und andere Menschen seien Minderwertig. Tiere wurden als nützliche Gebrauchsmittel betrachtet, die für die Ernährung des Menschen gut seien.
Mit diesem Thema möchte ich darauf aufmerksam machen, dass auch die Tiere ein mehr oder weniger großes Bewusstsein besitzen und nicht nur der Mensch allein. So wie beim Menschen, gibt es auch bei den Tieren derselben Gattung schlaue, wie dumme Tiere. Man kann nicht einfach behaupten alle Tiere einer Gattung seien intelligent, oder nicht. Alle sind so verschieden, wie auch ihre Erlebnisse unterschiedlich sind. Darum würde ich von den Auswertungen einiger Labore nicht allzu viel geben, weil die Interaktion des Menschen dabei eine Rückkopplung verursacht, was einer Dressur gleich kommt.
Wem in seinem Leben ebenfalls in dieser Richtung etwas bei den Tieren aufgefallen ist, den bitte ich hier ebenfalls seine Geschichte davon zu erzählen. Das wird mit Nachdruck deutlich machen, dass der Mensch mit seinen Handlungen, auf das Bewusstsein anderer Menschen und Tiere Rücksicht nehmen muss. Die Zeit der blinden anmaßenden Wissenschaft sollte vorbei sein, weil ein Umbruch in der Geschichte der Menschen bevor steht.
In den folgenden Beiträgen berichte ich von einigen Erlebnissen, bei denen mir das Verhalten der Tiere auffiel, was den damaligen Informationen der Wissenschaft widersprach.
Es sind auch hier, manchmal sonderbare Begebenheiten und Beispiele aus meinem Leben, wie es kaum ein anderer erleben konnte. Ich glaube aber nicht, dass ich der Einzige bin, dem an dem Verhalten der Tiere etwas auffiel. Man erkennt an einigen Beispielen, dass diese Tiere sogar einen eigenen Willen haben. Man kann ihr Verhalten prinzipiell der Entwicklungsstufe von menschlichen Kindern gleich setzen, die aus irgendeinem Grund nicht sprechen können. Bei älteren Tieren hat man manchmal sogar den Eindruck, als wenn ihnen ihre Situation, in der sie sich befinden, bewusst ist.
OpaGerd