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Bewusstsein der Tiere beachten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

HaddschiUmar

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...
Der Mensch ist in allen Belangen Tieren unterlegen. Er hat nur einen einzigen entscheidenden Vorteil. Und dieser einzigartige Vorteil ist............Na was wohl?
Das ist doch einfach: er kann glauben!
Der Mensch soll das einzige Tier sein, das sich selber entscheiden kann, ob es an einen Gott oder viele Götter glaubt oder an keinen Gott glaubt.

Ganz sicher sollten wir uns aber auch darin sein, vieles was man mal für "typisch Mensch" hielt, hat man inzwischen auch bei Tieren nachgewiesen,
und zumindest das Kamel soll auch den 100. Namen Gottes kennen, während die Menschen nur 99 kennen!
 

nachtstern

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Das ist doch einfach: er kann glauben!
Der Mensch soll das einzige Tier sein, das sich selber entscheiden kann, ob es an einen Gott oder viele Götter glaubt oder an keinen Gott glaubt.

Ganz sicher sollten wir uns aber auch darin sein, vieles was man mal für "typisch Mensch" hielt, hat man inzwischen auch bei Tieren nachgewiesen,
und zumindest das Kamel soll auch den 100. Namen Gottes kennen, während die Menschen nur 99 kennen!

Falsch
Ein Vorteil: Der Mensch tötet auch aus Vergnügen und nicht nur aus Notwendigkeit
 

Trantor

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Ich sehe den Mensch als Teil der Natur und als solcher würde der Großteil der "Krone der Schöpfung",
ohne Klamotten, Werkzeug und Waffen und ohne Kenntnisse darüber, was man essen kann und was nicht,
in freier Natur doch wohl ziemlich alt aussehen.

Gruß, hoksila

der heutige Mensch ganz sicher, welcher ziilisationsverwöhnte Stadtmensch könnte heute schon auch nur drei Tage in der Natur überleben ohne wimmernd zusammenzubrechen...
Intelligenz wird evolutionär gesehen gerade von uns Menschen sowieso überschätz. Evolutionär gesehen überlebt die Spezie die sich am besten anpasst - der Spitzenreiter dürfte die Kakerlake sein die selbst radioaktive Strahlung überebt....ist dann schon witzig wenn in ein paar tausend Jahren die "Krone der Schöpfung" uU ausgestorben ist sei es wegen Klima, Umwelt oder Krieg und die stinkende Kakerlake über uns triumphiert :D
 

Trantor

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Das ist doch einfach: er kann glauben!
Der Mensch soll das einzige Tier sein, das sich selber entscheiden kann, ob es an einen Gott oder viele Götter glaubt oder an keinen Gott glaubt.

Ganz sicher sollten wir uns aber auch darin sein, vieles was man mal für "typisch Mensch" hielt, hat man inzwischen auch bei Tieren nachgewiesen,
und zumindest das Kamel soll auch den 100. Namen Gottes kennen, während die Menschen nur 99 kennen!

ich denke da Tiere auf grund ihres begrenzten Geistes noch viel weniger verstehen was die natürlichen bzw gesetzmässigen Zusammenhänge in der Natur betrifft und sie damit sich selbst noch viel weniger erklären können ist wahrscheinlich so 90% was sie im Alltag erleben für sie ein unfassbares Wunder und göttlich....
 
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Trantor

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Ein Vorteil: Der Mensch tötet auch aus Vergnügen und nicht nur aus Notwendigkeit

auch dem würd ich nicht ganz zustimmen schonmal Katzen bei der Mäusejagd gesehen oder wenn sie einem stolz den toten Vogel for die Tür legen...notwendig ist das auch nicht...es ist mehr dem Folgen eines Instinktes bzw Triebes - und ich kann mir vorstellen das es durchaus Spass macht seinen Trieben und Instinkten nachzugehen....soviel anders ist es beim Menschen auch nicht.

Da der Mensch ebenfalls ein Tier ist, und das auch immer bleiben wird, würde ich prizipiell überhaupt keine relevante Unterschiede sehen....wenn dann nur Unterschiede in der Ausprägung bzgl der unterschiedlichen Fähigkeiten und Intelligenz.....aber im Grunde des Wesens sind wir alle gleich.
 

Picasso

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Ich finde es schon schlimm genug das einem auf Landstraßen ständig irgendwelche Viecher vors Auto laufen, da brauchen wir nicht auch noch frei lebende Wölfe und nein, der Mensch muß nicht lernen seinen Lebensraum zu teilen, dafür gibt es inzwischen hier zu viele Menschen auf begrenztem Raum.
Wenn Wölfe Rehe hetzen und du die anschließend an der Windschutzscheibe hast, wirst du deine Meinung ändern.

Das ist aber wirklich eine ziemlich einäugige Sichtweise, sollte Deutschland in Europa das einzige Land ohne Wolf sein? Deutschland hat genug Fläche & Wild für Beutegreifer wie Luchs und Wolf. Aus meiner Sicht auch für den Bären, auch der tummelt sich in ganz Europa.

Sind übrigens gute Schweinejäger diese Bären....


 

Kamikatze

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Ich finde es schon schlimm genug das einem auf Landstraßen ständig irgendwelche Viecher vors Auto laufen, da brauchen wir nicht auch noch frei lebende Wölfe und nein, der Mensch muß nicht lernen seinen Lebensraum zu teilen, dafür gibt es inzwischen hier zu viele Menschen auf begrenztem Raum.
Wenn Wölfe Rehe hetzen und du die anschließend an der Windschutzscheibe hast, wirst du deine Meinung ändern.
Neulich hat hier ein User doch vorgerechnet, dass die Fläche von Texas für die ganze Menschheit ausreichen würde, also es keine "Überbevölkerung" gibt.

Außerem haben wir heute keine Insekten mehr nach jeder Autofahrt an der Windschutzscheibe, da hat sich mit den paar Rehen doch die Menge an Biomasse erheblich verringert!
(aber Rehe bestäube keine Blüten!)
Und die Wildunfälle mit Rehen liegen kaum an den Wölfen, sondern an dem durch die "Jagdpächter" und anderen Jagdberechtigten bewusst erhöhten Bestand an "Rotwild", die die Menge ihrer potentiellen Beute hoch halten wollen.
 

gert friedrich

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auch dem würd ich nicht ganz zustimmen schonmal Katzen bei der Mäusejagd gesehen oder wenn sie einem stolz den toten Vogel for die Tür legen...notwendig ist das auch nicht...es ist mehr dem Folgen eines Instinktes bzw Triebes - und ich kann mir vorstellen das es durchaus Spass macht seinen Trieben und Instinkten nachzugehen....soviel anders ist es beim Menschen auch nicht.

Da der Mensch ebenfalls ein Tier ist, und das auch immer bleiben wird, würde ich prizipiell überhaupt keine relevante Unterschiede sehen....wenn dann nur Unterschiede in der Ausprägung bzgl der unterschiedlichen Fähigkeiten und Intelligenz.....aber im Grunde des Wesens sind wir alle gleich.

Um unsere Vögel vor Katzen zu schützen, werden letztere gezielt mit Golfbällen beworfen...
 

nachtstern

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auch dem würd ich nicht ganz zustimmen schonmal Katzen bei der Mäusejagd gesehen oder wenn sie einem stolz den toten Vogel for die Tür legen...notwendig ist das auch nicht...es ist mehr dem Folgen eines Instinktes bzw Triebes - und ich kann mir vorstellen das es durchaus Spass macht seinen Trieben und Instinkten nachzugehen....soviel anders ist es beim Menschen auch nicht.

Da der Mensch ebenfalls ein Tier ist, und das auch immer bleiben wird, würde ich prizipiell überhaupt keine relevante Unterschiede sehen....wenn dann nur Unterschiede in der Ausprägung bzgl der unterschiedlichen Fähigkeiten und Intelligenz.....aber im Grunde des Wesens sind wir alle gleich.

die Katze denkt, das "Frauchen" hätte Hunger ^^
davon ab ist das während der domenstizierung angeborenes Verhalten....
als was wurden wohl Katzen ursprünglich gezüchtet?
 

Picasso

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nachtstern

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Wenn der Wolf die Gelegenheit hat tötet er ein Schaf nach dem anderen. Schafft es der Marder in den Hühnerstahl macht er auch alles kalt....

http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/wolf-jonastal-nachweis-schafe-100.html

Blutrausch....möglich
aber was befällt die hier?

http://www.focus.de/panorama/welt/n...-eine-welle-der-empoerung-aus_id_5838446.html
Sie schießt Giraffen, Gnus und ZebrasZwölfjährige sorgt mit Fotos von Großwildjagd für Empörung
 

Trantor

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die Katze denkt, das "Frauchen" hätte Hunger ^^
davon ab ist das während der domenstizierung angeborenes Verhalten....
als was wurden wohl Katzen ursprünglich gezüchtet?

ich glaube laut Tierpsychologie sieht die Katze Frauchen oder Herrchen als "Partner" und will imponieren....durchaus ähnlich dem Grosswildjäger in Afrika.
Und nein das Katzen jagen ist selbstverständlich nicht domestiziert sondern ein natürlich angeborener Trieb sonst wären sie als Wildkatze auch früher verhungert. Ob sie damals schon ihrem Partner die erlegte Beute präsentiet haben kann ich nicht sagen aber vermutlich, ich glaube kaum das die Mensch sie dazu dressiert haben oder es in ihre gene irgendwie "eingepflanzt" haben
 

Trantor

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Um unsere Vögel vor Katzen zu schützen, werden letztere gezielt mit Golfbällen beworfen...

naja ich bin kein Freund von Tierquälerei, wenn man bedekt wie der Mensch täglich Lebensraum von mio von Tieren elmiiniert vergiftet oder zubetoniert sind die paar Katzen kaum relevant - der Mensch ist und bleibt das grösste Monster auf Erden - da beist die Maus keinen Faden ab.
 

nachtstern

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ich glaube laut Tierpsychologie sieht die Katze Frauchen oder Herrchen als "Partner" und will imponieren....durchaus ähnlich dem Grosswildjäger in Afrika.
Und nein das Katzen jagen ist selbstverständlich nicht domestiziert sondern ein natürlich angeborener Trieb sonst wären sie als Wildkatze auch früher verhungert. Ob sie damals schon ihrem Partner die erlegte Beute präsentiet haben kann ich nicht sagen aber vermutlich, ich glaube kaum das die Mensch sie dazu dressiert haben oder es in ihre gene irgendwie "eingepflanzt" haben

nicht "trainiert", Domestiziert!
Per Auslese bestimmte Eigenschaften weitergezüchtet, eben wie "fette Schweine", das Ur Schwein war bei weiten nicht so ein guter Fleischlieferant,
oder auch Fleisch-Kühe im Gegensatz zur Milchkuh



p.s
ick hatte über 20 Jahre Katzen, und kann dir dennoch nicht sagen als "was" die mich angesehen hatten ^^
vielleicht nur als "Der Arsch der Uns füttert" oder manchmal ooch als "Eigentum"
 

Trantor

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nicht "trainiert", Domestiziert!
Per Auslese bestimmte Eigenschaften weitergezüchtet, eben wie "fette Schweine", das Ur Schwein war bei weiten nicht so ein guter Fleischlieferant,
oder auch Fleisch-Kühe im Gegensatz zur Milchkuh

p.s
ick hatte über 20 Jahre Katzen, und kann dir dennoch nicht sagen als "was" die mich angesehen hatten ^^
vielleicht nur als "Der Arsch der Uns füttert" oder manchmal ooch als "Eigentum"

ok aber warum, sollte der Mensch ein solche Verhalten an "domestiziern" im Gegenteil in der Regel wid ein solches Verhalten vom Menschen ja eher als "grausam " angesehen und abgeleht.
Und ja das mit dem "Arsch der füttert" und "Eigentum" kannich nachvollziehen - ist vllt aber auch in so mancher menschlichen Partnerschaft nicht anders :D
nee kann nur sagen das ich das mal gelesen habe....glaube wer will.
 

nachtstern

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ok aber warum, sollte der Mensch ein solche Verhalten an "domestiziern" im Gegenteil in der Regel wid ein solches Verhalten vom Menschen ja eher als "grausam " angesehen und abgeleht.
Und ja das mit dem "Arsch der füttert" und "Eigentum" kannich nachvollziehen - ist vllt aber auch in so mancher menschlichen Partnerschaft nicht anders :D
nee kann nur sagen das ich das mal gelesen habe....glaube wer will.

weil man sie als "Nutztiere" gegen Ratten und Mäuse in den Kornspeichern brauchte
http://www.leben365.net/2017/06/wie...e-ausbreitungswege-der-domestizierten-katzen/
Im Land der Pharaonen leisteten die Tiere ihren Dienst als Mäusejäger auf Handelsschiffen – und eroberten auf diese Weise neue Gefilde.
irgendwann kamen leider die "Qualzuchten" wie "Nacktkatze" und auch die "Perser" mit den kurzen Nasen....


in ner "Menschlichen Partnerschaft" kannste aber die Frau fragen ob se "spinnt" und dich ggf darum streiten,
mach das man mit ner Katze ^^
die pißt dir dann zum Dank in den Schuh oder schlimmeres....
 

Trantor

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weil man sie als "Nutztiere" gegen Ratten und Mäuse in den Kornspeichern brauchte
http://www.leben365.net/2017/06/wie...e-ausbreitungswege-der-domestizierten-katzen/
Im Land der Pharaonen leisteten die Tiere ihren Dienst als Mäusejäger auf Handelsschiffen – und eroberten auf diese Weise neue Gefilde.
irgendwann kamen leider die "Qualzuchten" wie "Nacktkatze" und auch die "Perser" mit den kurzen Nasen....

jaja alles richtig aber da hat man sich halt den Jagdtrieb zu nutze gemacht aber sie darauf zu domestizieren ihre Beute dem Herrchen vorzulegen macht ja weniger Sinn -aber egal ist ja auch wurscht.


in ner "Menschlichen Partnerschaft" kannste aber die Frau fragen ob se "spinnt" und dich ggf darum streiten,
mach das man mit ner Katze ^^
die pißt dir dann zum Dank in den Schuh oder schlimmeres....

sag ich doch wie in einer guten Partnerschaft hüstl* :cool:
 

nachtstern

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jaja alles richtig aber da hat man sich halt den Jagdtrieb zu nutze gemacht aber sie darauf zu domestizieren ihre Beute dem Herrchen vorzulegen macht ja weniger Sinn -aber egal ist ja auch wurscht.


vielleicht ist das Teilen wollen der Beute ooch n Hinweis darauf, das die Katze denkt, man ernähre sich zu ungesund? ^^
so frei nach dem Motto: "Ey FOLSÄURE"!



sag ich doch wie in einer guten Partnerschaft hüstl* :cool:

also mir hat, trotz aller Widrigkeiten noch nie ne Frau in den Schuh gepißt ^^
Du scheinst andere Erfahrungen gemacht zuhaben*g
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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