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Bewusstsein der Tiere beachten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Nora

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Seit einiger Zeit kommt eine weiße Katze mit Bernsteinfarbenen Augen. Einmal hat sie mich angefallen, bin aus versehen bei streicheln an ihren Schwanz gekommen, dort hatte sie eine schwere Verletzung gehabt. Der Verband war wieder ab und ich habe nicht dran gedacht.

Ich hatte mit den Wunden einige Zeit zu tun. Katzen sind Raubtiere. Sie sitzt immer bei den Vögeln, erwischt hat sie noch keinen, sie sieht nämlich schlecht.:D

Ich nenne sie Miezie, sie wartet jeden Tag auf mich. Inzwischen kommt sie mir schon entgegengelaufen, wenn ich sie rufe. Erst mal ist streicheln angesagt, danach Futter und dann kratzt sie am Baum. Ich bringe immer Leckerchen mit, damit sie halbwegs satt ist, wegen der Vögel.

Seitdem sind keine Ratten mehr aufgetaucht. Die Vögel haben sich auch dran gewöhnt. Katze ist integriert.:D Eine Zeit lang lagen viele Vogelfedern rum, irgendein Tier hat die gekillt. Das ist seit der Katze auch nicht mehr da. Keine Vogelfedern mehr.

Nachts ist es manchmal unheimlich, wenn irgendein Tier schreit. Vor allem weil ich nicht sehe was los ist. Geräusche , schrecken das Tier nicht ab. Furchtbar, daß zu hören.

Eine Zeitlang rief jede Abend ein Kauz, schon lange nicht mehr gehört.

Bei Nabu habe ich letztens gelesen, daß die Zahl der Vögel und Arten drastisch abgenommen haben. Da kann ich zufrieden sein, bei den 16 Arten die ich bereits identifiziert habe. 2 Jahre lang hatten wir eine Vogelkrankheit, da sind viele verendet. Im letzten Jahr war es OKEH.

Im Wald habe ich nur wenig Vögel gehört und gesehen. Überall stehen Antennen rum, vielleicht ist dies die Ursache.
 
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OpaGerd

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Bei Nabu habe ich letztens gelesen, daß die Zahl der Vögel und Arten drastisch abgenommen haben. Da kann ich zufrieden sein, bei den 16 Arten die ich bereits identifiziert habe. 2 Jahre lang hatten wir eine Vogelkrankheit, da sind viele verendet. Im letzten Jahr war es OKEH.

Im Wald habe ich nur wenig Vögel gehört und gesehen. Überall stehen Antennen rum, vielleicht ist dies die Ursache.

Ich denke, die Futterfrage wird eher der Grund sein, dass Tiere weg bleiben.
(Keine Insekten - keine Vögel)

Alt-Vögel werden eher in ihrem angestammten Revier bleiben, wenn es genug zu fressen gibt. Wenn es für die Nachzucht zu wenig Fressen ist, dann kann sich die Nachzucht in keinem anderen Revier niederlassen.

Aber toll, was du so alles machst.
 
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Nora

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Ich denke, die Futterfrage wird eher der Grund sein, dass Tiere weg bleiben.
(Keine Insekten - keine Vögel)

Alt-Vögel werden eher in ihrem angestammten Revier bleiben, wenn es genug zu fressen gibt. Wenn es für die Nachzucht zu wenig Fressen ist, dann kann sich die Nachzucht in keinem anderen Revier niederlassen.

Aber toll, was du so alles machst.

Macht mir Freude.

Hier die Wälder ringsum roden sie massiv weg, nach wie vor und dann labern sie was von Klima. Kommt man nicht gegen an.
 

Nora

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Statt sie zu pflegen, lieferte das NABU-Vogelschutzzentrum in Mössingen (BaWü) über Jahre hinweg gerettete Krähen an ein Tierversuchslabor der Uni Tübingen․

An den Vögeln wurden zum Teil tödliche Gehirnexperimente durchgeführt․

Der NABU will davon nichts gewusst haben und spricht von "Problemvögeln"․

RT Deutsch | https://t.me/russiatoday_de/19456



Überall Betrug, Dreck, Bosheit, Verachtung für das Leben.
 

Jakob

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Statt sie zu pflegen, lieferte das NABU-Vogelschutzzentrum in Mössingen (BaWü) über Jahre hinweg gerettete Krähen an ein Tierversuchslabor der Uni Tübingen․

An den Vögeln wurden zum Teil tödliche Gehirnexperimente durchgeführt․

Der NABU will davon nichts gewusst haben und spricht von "Problemvögeln"․

RT Deutsch | https://t.me/russiatoday_de/19456



Überall Betrug, Dreck, Bosheit, Verachtung für das Leben.
Bei so heftigen Vorwürfen würde ich zuerst eine zweite Quelle suchen.
 
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OpaGerd

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Vor kurzem sah ich im Fernsehen einen Beitrag, bei dem „Wissenschaftler“ erkannten, dass Tauben klüger sein könnten, als wie man es bisher dachte.

Sie lehrten einer Taube, was sie machen müsse, um an Futter heran zu kommen. Sie amüsierten sich darüber, dass sich diese Taube nach einem relativ konstanten Zeitraum immer im Kreis drehte.

Diese Wissenschaftler waren zu bequem, sich aus ihrer eigenen Umgebung zu entfernen. Deswegen übertrugen sie der Taube ein, für die Art der Taube fremdes Konzept, in einer Umgebung, die der Taube ebenfalls fremd war. Sie sollte so handeln, wie der (überhebliche ein)gebildete Mensch es sich vorstellte, um die Intelligenz der Taube zu beurteilen.

Auf solche Ideen kommen immer wieder nur die Menschen, die auf der Grundlage ihres von anderen Menschen anerkannten Zertifikates handeln. Dabei beachtet niemand, dass diese Zertifikate nur zeitlich begrenzt sein können, weil sie fast nur auf dem Wissen vergangener Erkenntnisse, oder Behauptungen beruhen.
(Bereits die in WIKIPEDIA, in der Vergangenheit immer wieder veröffentlichte Beschreibung des Bewusstseins, wurde immer nur von dem Menschen als Basis, als Ausgangsposition betrachtet, um den Tieren ihr Bewusstsein mit falschen Darstellungen zu leugnen. Ganz im Sinne der vergangenen Überlieferung der Selbstherrlichkeit des Menschen.)

Die genannten Wissenschaftler waren nicht in der Lage zu erkennen, dass die Taube sehr nervös war. Mit meinem Verständnis glaube ich erkannt zu haben, dass die Taube bei dem Experiment gedacht haben könnte, jetzt habe ich alles getan, was die wollen, nun könnten sie mich endlich wieder frei lassen. Keiner machte sich darüber Gedanken, warum sich die Taube immer wieder gedreht haben könnte.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Taube das Gefühl erkannt hatte, beobachtet zu werden, und wollte sich versichern, dass ihr keine Gefahr droht.
Somit werden sich weitere Einflussfaktoren eingeschlichen haben, die bei diesem Experiment überhaupt nicht berücksichtigt, oder ausgewertet wurden.


Die Wissenschaftler hatten aber ganz richtig angedeutet, dass diese Taube, und damit auch alle Tiere, ein totales Verständnis haben, zu dem, was man ihnen lehrt. Sie haben NUR das EINE Problem, dieses Verständnis mit ihren natürlich begrenzten Möglichkeiten in der Kommunikation weiter zu geben.

Das können die Wissenschaftler aber nur wirklich erkennen, wenn sie die Tiere in ihrem Verhalten in ihrer gewohnten Umgebung beobachten.
Das haben bereits sehr viele Menschen in der Vergangenheit bei ihrem Umgang mit den Tieren getan, was die (ein)gebildeten dogmatischen Wissenschaftler aber bisher nicht akzeptierten.

Dafür hatte ich von Anfang an mehrere Beispiele in diesem Thema beschrieben, um genau darauf hinweisen zu können.
 
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OpaGerd

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Tiere, die längere Zeit mit anderen Tieren, oder Menschen zusammen leben, passen sich in ihrer Kommunikation gegenseitig an. Deswegen sagte ich schon zu mehreren Tierbesitzern, ihr Hund versteht deutsch. (Die haben immer nur gelacht.)

Das ist aber stark abhängig von diesem Menschen, wie deutlich der spricht. Wenn ein anderer Mensch eine etwas andere Aussprache hat, dann hat dieses Tier Probleme zu erkennen, was die andere Person gesagt hat.
Ich habe zum Beispiel selbst Probleme damit sofort zu erkennen, was ein Türke zu mir in Deutsch sagt. Deren ausgesprochenen deutsche Worte verstehe ich nicht immer. Da muss ich zu oft nachfragen, was sie gesagt haben. Das können Tiere nicht. Darum reagieren sie dann lieber nicht, wenn andere Personen etwas sagen. Tiere können sehr aufmerksam sein. Das ist aber ebenfalls davon abhängig, wie oft sich ihr Pfleger / ihre Pflegerin mit ihnen beschäftigt. Somit können sie ohne weiteres die Körpersprache der Menschen erlernen.

Renommierte Wissenschaftler sind dazu kaum in der Lage das zu beurteilen, wenn sie selbst keinen ständigen Kontakt, keinen gemeinsamen Umgang mit anderen Tieren haben. Wenn die nicht mehr erkennen als ihre Vorgänger, deren gesellschaftliche Erkenntnisse auf sehr begrenzte technische Entwicklungen zurückgriffen, dann ist deren Zertifikat nicht viel mehr Wert, als das heute überholte Zertifikat der Menschen von damals.

Deren Verständnis ist eher so beschränkt, wie das der Psychiater, wenn die etwas von einem Phänomen hören, dass sie in dem alten Lehrmaterial nicht näher vorgesagt bekommen.
Zu all diesen Erkenntnissen kam ich, auf Grund meiner sehr zahlreichen Beobachtungen in der Gesellschaft und Natur.

Ich denke, dass ich ab und zu in der Lage war, zu verstehen, was Tiere dachten, als sie mich ansahen.

Einmal machte ich einem Hundebesitzer darauf aufmerksam, dass etwas mit seinem Hund nicht stimmt. Ich hatte das Gefühl, der Hund hätte ein Problem, oder wollte irgendetwas von mir, so wie der mich ansah. Darauf hat der Hundebesitzer ebenfalls auf den Hund geschaut und kurz darauf dessen Maul weit auf gemacht. Anschließend hat er ihm etwas aus seinen Zähnen entfernt, worauf der Hund sichtlich erleichtert herumtollte.
 

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