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Insektensterben - dramatische Gefahr für die Umwelt

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Insektensterben - dramatische Gefahr für die Umwelt

Folgender Beitrag wurde heute vom Mainstream gebracht:

https://www.msn.com/de-de/nachricht...nschwund-in-deutschland/ar-AAtH2HJ?li=BBqg6Q9

Was passieren könnte, wenn die Zahl der Insekten noch weiter zurückgeht, ist kaum absehbar. Klar ist, dass etwa 80 Prozent der wild wachsenden Pflanzen von Insekten bestäubt werden. Bleiben die Insekten weg, können sich auch die Pflanzen nicht mehr vermehren. Außerdem sind Insekten eine wichtige Nahrungsquelle für viele andere Tiere, zum Beispiel ernähren sich etwa 60 Prozent aller Vogelarten von ihnen. Vor diesem Hintergrund ließen die Ergebnisse der aktuellen Untersuchung auch die andernorts beobachteten Rückgänge insektenfressender Vogel- und Säugetierarten in einem neuen Licht erscheinen, sagt Hans de Kroon, einer der Studienautoren von der Radboud-Universität im niederländischen Nijmegen.

In diesem Beitrag vermisse ich das Geo-Engeneering, dass tatsächlich stattfindet, aber bis dato werden vernünftige Untersuchungen hier massiv von den Staatsbehörden blockiert.
 

Diskursant

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`°´

da hilft nur noch Gentechnik..
Monsanto/Bayer usw frohlocken..
Der Maximalprofitent wird zu den Unterstützern
dieses Sterbens gehören bei soviel Gewinnerwartung!

sprühen sie über Afrika, Asien, Südamerika,, so schlimm wie hier?
 
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`°´

da hilft nur noch Gentechnik..
Monsanto/Bayer usw frohlocken..
Der Maximalprofitent wird zu den Unterstützern
dieses Sterbens gehören bei soviel Gewinnerwartung!

sprühen sie über Afrika, Asien, Südamerika,, so schlimm wie hier?

War letzten Winter in SO-Asien habe fast nichts gesehen ausser leichten Haarp-Strukturen manchmal.

2012 kam diese Karte heraus



und hier noch Angaben, zu denen ich gerade keine Zeit habe, mich genauer einzulesen:

http://www.etcgroup.org/files/PDFs/GeoMap-References.pdf
 

Timirjasevez

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In diesem Beitrag vermisse ich das Geo-Engeneering, dass tatsächlich stattfindet, aber bis dato werden vernünftige Untersuchungen hier massiv von den Staatsbehörden blockiert.
An welche "vernüftigen Untersuchungen", die massiv von den Staatsbehörden blockiert werden, hast Du denn gedacht? Es dürfte ziemlich schwierig, wenn nicht gar methodisch unmöglich sein, einen kausalen Zusammenhang von Verfahren des Geo-Engineering und dem Artensterben bei Insekten nachzuweisen.
 
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Mino

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An welche "vernüftigen Untersuchungen", die massiv von den Staatsbehörden blockiert werden, hast Du denn gedacht? Es dürfte ziemlich schwierig, wenn nicht gar methodisch unmöglich sein, einen kausalen Zusammenhang von Verfahren des Geo-Engineerung und dem Artensterben bei Insekten nachzuweisen.

Warum sollte das schwierig sein? Eine empirische, ergebnisoffene Wissenschaft könnte diese Zusammenhänge wahrscheinlich problemlos darlegen. Nur existiert solch eine Wissenschaft einfach nicht mehr, und selbst wenn es sie gäbe würden einfach keine Gelder für die entsprechenden Forschungen zur Verfügung gestellt. Das ist ja bereits aktuell in jedem Wissenschaftszweig zu beobachten.
 

Piranha

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.... würden einfach keine Gelder für die entsprechenden Forschungen zur Verfügung gestellt. Das ist ja bereits aktuell in jedem Wissenschaftszweig zu beobachten.

DAS ist ein Problem rechter Austeritätspolitik.
Sich weigern die Reichen zu besteuern und das gegenfinanzieren indem man alle Staatsausgaben so lange zusammenstreicht, bis nichts mehr gescheit funktioniert.

Die Wissenschaft ist dabei so ziemlich am Stärksten betroffen und das wird sich innerhalb einer Generation ganz gewaltig rächen.
Schon heute sponsort die Wirtschaft Stipendien für Universitäten vorzugsweise in China, weil die sich ausrechnen können, dass in naher Zukunft so ziemlich alles was mit Wissenschaft und Technik zu tun hat nur noch in Asien entwickelt wird.
In 10 - 20 Jahren ist Deutschland dann ein Dritte-Welt-Land, rückständig, mit veralteter Technik.

Aber hey, das ist doch die Definition von konservativ, oder nicht?
Also feiert alle schön, dass ihr erfolgreich dabei seid alte Werte zu bewahren.
 

Mino

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DAS ist ein Problem rechter Austeritätspolitik.
Sich weigern die Reichen zu besteuern und das gegenfinanzieren indem man alle Staatsausgaben so lange zusammenstreicht, bis nichts mehr gescheit funktioniert.

Die Wissenschaft ist dabei so ziemlich am Stärksten betroffen und das wird sich innerhalb einer Generation ganz gewaltig rächen.
Schon heute sponsort die Wirtschaft Stipendien für Universitäten vorzugsweise in China, weil die sich ausrechnen können, dass in naher Zukunft so ziemlich alles was mit Wissenschaft und Technik zu tun hat nur noch in Asien entwickelt wird.
In 10 - 20 Jahren ist Deutschland dann ein Dritte-Welt-Land, rückständig, mit veralteter Technik.

Aber hey, das ist doch die Definition von konservativ, oder nicht?
Also feiert alle schön, dass ihr erfolgreich dabei seid alte Werte zu bewahren.

Wer ist hier eigentlich "ihr"? Und was soll konservativ mit einer Scheinwissenschaft zu tun haben in die Abermilliarden gesteckt wird nur um der aktuellen Agenda zu frönen? Geld ist für jeden Scheiß da, es muss nur das "richtige Ergebnis" dabei raus kommen. Deine Beobachtung ist also einmal mehr ziemlich unverständlich. Ob du das nun als rechte oder linke Politik bezeichnest ist wiederum überflüssig. Das sind einfach nur zwei inhaltsleere Begriffe die dich von den Tatsachen ablenken sollen. Im politischen Geschäft gibt es diese Begriffe nicht, es gibt nur eine allumfassende Agenda, und diese wird durchgezogen bis zum bitteren Ende. Die wissenschaftlichen Erfüllungsgehilfen sind hierfür ein perfektes Beispiel.
 

Smoker

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An welche "vernüftigen Untersuchungen", die massiv von den Staatsbehörden blockiert werden, hast Du denn gedacht? Es dürfte ziemlich schwierig, wenn nicht gar methodisch unmöglich sein, einen kausalen Zusammenhang von Verfahren des Geo-Engineerung und dem Artensterben bei Insekten nachzuweisen.

Man braucht da keinen Zusammenhang. Es reicht doch die logische Annahme daß es Unfug ist, an komplexen Systemen herum zu pfuschen die man noch nichtmal ganz versteht.
 

admonitor

Frischling
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Mir sind zwei Dinge aufgefallen, seit mehreren Jahren so gut wie keine toten Insekten auf der Windschutzscheibe und auf unserem Gartenstück, das an Felder grenzt und ansonsten recht abgeschieden in Waldnähe liegt, sieht man garkeine Vögel, da Vögel sich von Insekten ernähren könnte durchaus ein Zusammenhang bestehen, hier im Wohngebiet hat es viele Vögel. Liegt es also an "vergifteten" Feldern?
 

Timirjasevez

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Warum sollte das schwierig sein? Eine empirische, ergebnisoffene Wissenschaft könnte diese Zusammenhänge wahrscheinlich problemlos darlegen. Nur existiert solch eine Wissenschaft einfach nicht mehr, und selbst wenn es sie gäbe würden einfach keine Gelder für die entsprechenden Forschungen zur Verfügung gestellt. Das ist ja bereits aktuell in jedem Wissenschaftszweig zu beobachten.
Dann wird es Dir ja nicht schwerfallen, für die mit fast einer Million beschriebener Arten artenreichste Tierklasse der Insekten ein konkretes Beispiel für die in Deinem Eröffnungsbeitrag konstruierten Zusammenhang anzuführen und diesen statistisch (Dein Stichwort: Wahrscheinlichkeit.) zu verifizieren. Mein Vorschlag wäre die Honigbiene. Ich bin gespannt ...
 

Politikqualle

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In diesem Beitrag vermisse ich das Geo-Engeneering, dass tatsächlich stattfindet, aber bis dato werden vernünftige Untersuchungen hier massiv von den Staatsbehörden blockiert.
.. frag doch mal DIE GRÜNEN in Deutschland die dieses zu verantworten haben ..
 

Timirjasevez

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Man braucht da keinen Zusammenhang. Es reicht doch die logische Annahme daß es Unfug ist, an komplexen Systemen herum zu pfuschen die man noch nichtmal ganz versteht.
Der Threadstarter konstruiert aber diesen Zusammenhang, ohne ihn kausal zu verifizieren. Soll jedoch Geo-Engineering grundlegend hinterfragt werden, ist die Artendynamik bei Insekten der denkbare ungeeignetste Ansatz.

Es existiert die Hypothese, dass etwa eine Million unbekannter, nicht beschriebener Insektenarten in vom Mensch wenig erschlossenen Regionen der Erde existiert. Insekten gab es auf diesem Planeten schon lange vor Homo sapiens und es wird sie noch geben, nachdem Homo sapiens sich als durchlaufender Posten der Natur erwiesen hat.
 
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Warum sollte das schwierig sein? Eine empirische, ergebnisoffene Wissenschaft könnte diese Zusammenhänge wahrscheinlich problemlos darlegen. Nur existiert solch eine Wissenschaft einfach nicht mehr, und selbst wenn es sie gäbe würden einfach keine Gelder für die entsprechenden Forschungen zur Verfügung gestellt. Das ist ja bereits aktuell in jedem Wissenschaftszweig zu beobachten.

Auch Insekten haben natürliche Feinde, bestimmte Milben greifen die Bienen an, die Sandwespe holt sich Spinnen aus dem Netz, und die Insektizide greifen Kartoffelkäfer und Blattläuse an. Insektizide sind zwar biochemische Stoffe, sie können aber dafür sorgen, das
vorerst nützliche Insekten ihre Nahrungssuche auf andere Insekten ausdehnen, weil sie in der gewohnten Flora oder Kleinst-Insektengruppe nichts bauchbares oder verträgliches mehr vorfinden.
Zudem können über Jahrzehnte ausgebrachte Insektizide zu einer genetischen Negativauslese führen und viele Insesktenarten soweit Schwächen, daß sie nur kurzlebig
vorkommen und dann Beute anderer Insekten werden.

Insektizide und Pestizide mit Breitbandvernichtung sind ohnehin kompromisslos zu ächten und aus dem Handel zu nehmen.
 
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Picasso

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In 10 - 20 Jahren ist Deutschland dann ein Dritte-Welt-Land, rückständig, mit veralteter Technik.

.

Da fällt mir spontan ein Zitat ein:


Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!

 

Picasso

Die letzten Tage.
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Irgendwie doch logisch das es immer weniger Insekten gibt, wenn auf immer größeren Flächen immer mehr und immer effektivere Insektizide ausgebracht werden. Was daran kompliziert sein soll, erschließt sich mir nicht.
 

Piranha

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...., es gibt nur eine allumfassende Agenda, und diese wird durchgezogen bis zum bitteren Ende.

In dem Fall hilft nur auswandern.
Wieso bist du überhaupt noch da, wenn alles nur abgekartete Sache ist und man nichts dagegen tun kann?
In Singapur gibt es das alles nicht, da ist der Mensch frei und kann tun und lassen was er will.

.......... ach halt, da haben sie ja genau DESWEGEN mittlerweile so schlechte Luft, dass man ohne Mundschutz nicht mehr auf die Strasse gehen kann.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Dann wird es Dir ja nicht schwerfallen, für die mit fast einer Million beschriebener Arten artenreichste Tierklasse der Insekten ein konkretes Beispiel für die in Deinem Eröffnungsbeitrag konstruierten Zusammenhang anzuführen und diesen statistisch (Dein Stichwort: Wahrscheinlichkeit.) zu verifizieren. Mein Vorschlag wäre die Honigbiene. Ich bin gespannt ...

Das du gespannt bist ist dein Problem und interessiert mich einen Scheiß. Ich habe eindeutig davon geschrieben das die Wissenschaft wenn sie wollte, oder wenn man sie lassen würde "wahrscheinlich" Zusammenhänge dokumentieren könnte. So wie im Übrigen alles miteinander zusammenhängt. Ob nun unser sinnloser Konsum, unser Wirtschaftssystem, die "Landwirtschaft" oder eben auch geoengineering usw. Soll ich jetzt den Part der empirischen Wissenschaft übernehmen die ja sowieso nicht existiert?
 
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hoksila

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Irgendwie doch logisch das es immer weniger Insekten gibt, wenn auf immer größeren Flächen immer mehr und immer effektivere Insektizide ausgebracht werden. Was daran kompliziert sein soll, erschließt sich mir nicht.


Gerade heute in der Zeitung gelesen:

https://www.freiepresse.de/LOKALES/...sorgt-fuer-Verunsicherung-artikel10030298.php

Meiner Ansicht nach, muß man sich überhaupt nicht wundern, warum die Insekten
weniger werden.
Im Nachgang sollte es, vorausgesetzt man denkt einmal selber nach, eigentlich logisch
sein, wieso es vielerorts weniger Schnäblinge gibt.
Außerdem gibt es kaum noch Feldraine und die Felder werden bis an den Waldrand
beackert.

Gruß, hoksila
 

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