So plündert man das Volk aus

Wehrwolf schrieb:

Ich bin in dem Punkt, das das ein unhaltbarer Zustand ist, völlig Deiner Meinung. Und dann kommt wieder sowas:



Und das ist, mit Verlaub, eine hohle Phrase. Diejenigen die das ermöglicht haben (soweit es denn stimmt) wurden vom Volk gewählt. Wer Angela Merkel wählt weiss was er bekommt und das gilt prinzipiell für alle Parteien (die Regierung Schröder mal ausgenommen). Wenn Du also beklagst das das Volk ausblutet dann hat genau dieses Volk sich dieses Schicksal selbst ausgesucht. Jetzt kann man fragen warum das so ist: Entweder geht es dem Volk doch nicht so schlecht wie Du denkst oder sind die Wähler einfach zu dämlich um zu erkennen welche Partei ihre Interessen vertritt und welche nicht. Warum gehen grade diejenigen denen es schlecht geht mehrheitlich nicht zur Wahl?



Ich bin hellwach und ich beruhige mein Gewissen damit das ich diese Regierung nicht gewählt habe.

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Ja dann träume schön weiter. Das Volk ist seit tausenden von Jahren in der Gewalt der Herrschenden und wird seitdem ausgeplündert. Wir sind die ersten die erkennen in was für einer Scheinwelt wir leben, können aber aktiv gar nichts machen, sonst knallen sie uns ab wie die Hasen.

Wir können nur auf einer geistigen Ebene Einfluß nehmen.
Die Menschheit ist am tiefsten Punkt in der Materie angekommen und hat ihre Menschlichkeit verloren, wer es nicht schafft wird in der Hölle weiterleben müssen, denn das kommt auf uns zu.

Die Menscheit hat keine Schuld, auch jetzt unterliegen viele den Manipulationen auf allen Ebenen und kommen aus der Matrix nicht raus. Das ist ein Zustand wo Krieg auf allen Ebenen ist.

Nora schrieb:

Stattdessen habe ich gearbeitet und Kinder großgezogen.

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.. also auch eine Armutsrentnerin ..

Nora schrieb:

Ja dann träume schön weiter. Das Volk ist seit tausenden von Jahren in der Gewalt der Herrschenden und wird seitdem ausgeplündert. Wir sind die ersten die erkennen in was für einer Scheinwelt wir leben, können aber aktiv gar nichts machen, sonst knallen sie uns ab wie die Hasen.

Wir können nur auf einer geistigen Ebene Einfluß nehmen.
Die Menschheit ist am tiefsten Punkt in der Materie angekommen und hat ihre Menschlichkeit verloren, wer es nicht schafft wird in der Hölle weiterleben müssen, denn das kommt auf uns zu.

Die Menscheit hat keine Schuld, auch jetzt unterliegen viele den Manipulationen auf allen Ebenen und kommen aus der Matrix nicht raus. Das ist ein Zustand wo Krieg auf allen Ebenen ist.

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Das nennt man wohl eine selbsterfüllende Prophezeiung. Selbstverständlich kannst Du und wer auch immer sonst etwas ändern, ihr müsst nur den Hintern hochkriegen und Euch nicht in Eurem Fatalismus einigeln. Wenn Du schreibst das es 40% der Menschen entweder jetzt schon nicht gut geht oder sie davon ausgehen das es ihnen dieses Schicksal mittelfristig droht dann wäre es aus meiner Sicht das Selbstverständlichste der Welt alles zu unternehmen um dieses Schicksal um ändern.

Es gibt ja eine Partei die alle das was Du zurecht kritisierst ändern will, nämlich die Linke. Die wollen die Harz4 Drangsalierungen abschaffen, die Banken an die Kandare nehmen, eine Vermögens-/Finanztransaktionssteuer einführen und vieles mehr. Aber sie wird nicht gewählt, nicht mal von denen die sie aus ureigenstem Interesse wählen müssten. Stattdessen wählen die Abgehängten die AFD, also eine Partei die ihnen noch mehr das Fell über die Ohren ziehen will als die CDU und sogar die FDP. Offenbar ist denen das eigene Schicksal weitgehend egal, solange ihnen jemand verspricht das Deutschland ausländerfrei wird.

Solange das so ist hast Du völlig Recht, es wird sich nichts ändern, nicht weil das ein gottgegebenes Schicksal ist und es sowieso nicht zu ändern wäre sondern weil sie entweder zu träge sind um sich zum Wahllokal zu bewegen und/oder sie ihre Energie auf den Hass auf diejenigen konzentrieren die Ihnen als Sündenböcke präsentiert werden. Die Reichen wählen sowieso, die Armen nicht.

Wenn alle konsequent gemäß der eigenen Interessen wählen würden dann würden sich CDU und Linke um die zukünftige Gesamtausrichtung der Politik streiten, nicht wie jetzt wo Parteien die sich in weiten Teilen sowieso einig sind nur noch über Details verhandeln.

Politikqualle schrieb:

.. also auch eine Armutsrentnerin ..

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Im Verhältnis zu den Diäten und Pensionen ohne Arbeit, habe ich zumindest de A-Karte gezogen.

Andere würden mich nicht als Armutsrentnerin bezeichnen, kommt darauf an, welche Ansprüche man selbst hat.

Heute gelesen, Heizkosten werden drastisch steigen, egal welcher Brennstoff. Strompreise steigen, wurde scchon vor 4 Wochen angekündigt. Kommunale Abgaben steigen wurde vor ein paar Tagen angekündigtMeine Autoversicherung ist trotz Schadensfreiheit gestiegen. Benzinpreise steigen auch gerade wieder an. Butterpreise sind gestiegen. Tabaksteuer ist gestiegen. Die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosen auch und die Rentner stellen Srom und Heizung ab.

Firmen die Energie intensiv arbeiten, bekommen Boni. Ist euch schon mal aufgefallen, je mehr man spart und umweltbewußt ist, je teurer wird alles.

Oel, Treibstoff und Gas ist noch viel zu billig. > 100 Dollar fuer's Oel waren goldene Zeiten. Da konnte man sich dumm und durselig verdienen. )

Denkt doch an meine Rente.

Nora schrieb:

So funktioniert dieses Schweinesystem, die haben die Straße zwar gebaut, "zum Dank" dürfen sie sie jetzt aber weiterhin finanzierten. Das Ganze gleich über mehrere illegale Steuern. Und wenn sie dann noch auf die "unglaubliche Idee" kommen ihre Straße tatsächlich zu benutzen wird demnächst noch einmal abkassiert.

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Die kennen keine Grenzen, in jeder Hinsicht.[/QUOTE]

Das ist ebenfalls kein Zitat von mir, irgendwer will mich hier offensichtlich verarschen.

Ich habe mich gefragt, weshalbdie Gewerkschaft bei den Bilderbergern war, jetzt ist dir Katze aus dem Sacke.

Wirtschaftsweise fordern Ende des Acht-Stunden-Tags
Der Rat der Wirtschaftsweisen hat die Politik zu einer Lockerung des Arbeitszeitgesetzes aufgefordert.
Zitat

"Flexiblere Arbeitszeiten sind wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen", sagte der Vorsitzende des Beratergremiums der Bundesregierung, Christoph Schmidt, der "Welt am Sonntag". Firmen, die in der neuen digitalisierten Welt bestehen wollten, müssten agil sein und schnell ihre Teams zusammenrufen können: "Die Vorstellung, dass man morgens im Büro den Arbeitstag beginnt und mit dem Verlassen der Firma beendet, ist veraltet."

Der Arbeitnehmerschutz in Deutschland habe sich zwar bewährt, er sei aber in Teilen nicht mehr für die digitalisierte Welt geeignet, sagte Schmidt. "

So brauchen Unternehmen beispielsweise Sicherheit, dass sie nicht gesetzwidrig handeln, wenn ein Angestellter abends noch an einer Telefonkonferenz teilnimmt und dann morgens beim Frühstück seine Mails liest."
Dies würde nicht nur den Firmen helfen, sondern auch den Mitarbeitern, die mit der digitalen Technik flexibler arbeiten könnten. Eine Flexibilisierung dürfe aber nicht eine heimliche Ausweitung der Arbeitszeiten bedeuten.

Eine Reform des Arbeitszeitgesetzes ist eines der Themen bei den Sondierungsgesprächen über eine Jamaika-Koalition aus Union, FDP und Grünen in Berlin.

Die Arbeitgeber fordern seit längerem, die tägliche Arbeitszeit nicht länger auf acht Stunden zu begrenzen, sondern stattdessen nur noch die bestehende maximale Wochenarbeitszeit von 48 Stunden gelten zu lassen.

Auch die Ruhezeit zwischen zwei Arbeitstagen solle von elf auf neun Stunden verkürzt werden. Die Gewerkschaften wehren sich gegen diese Pläne. Sie fürchten eine verdeckte Ausweitung der Arbeitszeiten.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...den-tags/ar-BBERw3P?li=AA520o&ocid=spartandhp

Bis 77 arbeiten, 15 Stunden am Tag. Wußte gar nicht, daß wir inzwischen auf 48 Stunden in der Woche sind. Von höheren Löhnen spricht keiner. Jetzt pressen sie alles aus den Sklaven raus.. Wer da mitmacht ist selbst Schuld, obwohl viele bereits keinen 8 Stunden Tag mehr haben.

Die sogenannten "Wirtschaftsweisen" sind, bis auf eine Ausnahme, nur neoliberale Betonköpfe. Die 48 Stunden ergeben sich aus 8 Stunden maximaler Arbeitszeit pro Tag und maximal 6 Arbeitstagen pro Woche (Montag bis Samstag). Normale Arbeitsverträge sehen aber nur eine 5-Tage Woche vor. Maximal darf pro Tag nur 10 Stunden gearbeitet werden. Ausnahmen gibts, wenn ich mich recht erinnere, nur bei Notfällen. Also bei Gefahr für Leib und Leben oder Sachwerte in erheblicher Höhe und selbst dann ist nach 12 Stunden endgültig Schluss.

Ich habe das mal ausprobiert als ich nach 10 Stunden noch einen Bereitschaftseinsatz machen sollte. Ich wollte von meinem Chef eine schriftliche Anweisung haben das ich den Einsatz trotzdem machen sollte aber die kam natürlich nicht denn der wusste genau das er sich damit strafbar gemacht hätte.