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Das Parteiensystem hat ausgedient, es ist ein Auslaufmodell. Oder?

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Eisbaerin

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Nach der Niedersachsenwahl habe ich eher den Eindruck, dass alles erstmal beim "Alten" bleibt. Besonders interessant ist das mediale Verhalten, umso weniger verwundert mich das Wahlergebnis.

Tatsächlich wäre eine direkte Demokratie wünschenswert. Tatsächlich sollten Sachthemen und keine Personen oder Parteien, schon gar kein Links oder Rechts im geistigen Vordergrund der Menschen stehen. Man sollte sich mal persönlich überlegen, wie man sowas organisatorisch hinbekommen könnte.

gaddafi hatte dieses system, das war aber bestimmten leuten ein dorn im auge :))
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Wenn alles beim Alten bleibt , freuen sich die Neuen !

Die alte Frau die keine Fehler in ihrer 12 jährigen Herrschaft sieht , wird noch viel bewegen , aber nicht in der von ihr gedachten Richtung .

Wie sagte schon Gorbi ,:" Wer immer nur die Raute macht , den bestraft das Leben !" ... oder so ähnlich

Das Parteiensystem hat in soweit ausgedient , dass man an Aussagen nicht mehr die Partei festmachen kann .

Da sind die Union , SPD , Grüne , FDP fast beliebig austauschbar !

Eigene Akzente gibt es nur von der Linken und der AfD !

dazu sieht man ja an dem parteiensystem, das es inzwischen keine rolle mehr spielt was vorher angekündigt wurde. nach der wahl machen die wie sie lustig sind. das ist sehr weit weg von demokratie, volkes wille ist schall und rauch :))
 
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das ist vollkommen falsch, solange es parteien gibt ist reale demokratie ausgeschlossen :))

Parteien sind unverzichtbar -weil sie die Regierungsebene definieren und repräsentieren.
Es genügen aber zur Wahrung der Opposition 2 Gruppen, die sich gegenseitig kontrollieren und kritisieren.

Ist eine Gruppe mehrheitlich regierend, wird sie spätestens nach 6 Jahren von der Opposition abgelöst, die dann die Regierungsarbeit korrgierend fortsetzt.
Ob sie bleibt, entscheidet die Wiederwahl nach 3 Jahren.
 
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Ach herrje. Das ist doch...
Wenn deine Meinung weder bezweifelt noch entkräftet wird, bedeutet das lediglich, dass sie "weder bezweifelt noch entkräftet wird".
Aber doch nicht, dass sie stimmt!

Du übersiehst vermutlich,
dass meine Meinung nicht mit dem Chauffeurwissen von Menschen entstand,
die es an Stammtischen und in Internetplattformen loswerden,
sondern mit dem „Großen Kleinmalzwei" im Kopf, dem Programm der Evolution.
Das Wissen dazu kann sich auf sehr viele, jahrelange Auseinandersetzungen
mit Experten zuständiger Diszipline berufen
und stellt sich gerne jedem qualifizierten Konsensbemühen.

Ich muss nun ein wenig grinsen,
weil mir das Bild von einer Maus in den Sinn kommt,
die glaubt, elefantöse Eigenschaften zu besitzen.
Dein Denkvermögen kann nicht gegen das punkten,
das alle Aktivitäten der Welt beherrscht.
Deine Denke ist einfach von zu vielen Einbildungen, Selbsttäuschen belastet ...

Eine feste Überzeugung ist es noch nicht,
dafür würde zumindest ein anderer Lösungsweg erforderlich sein, und zwar ein besserer.
Den sehe ich momentan noch nicht. Daher ist es nur eine Feststellung, die allerdings schon ziemlich nahe an einer Überzeugung vorbeischrammt.

Mir hatte nur nicht gefallen, dass Du nur Feststellungen triffst,
die in deiner Denkbeule über entsprechende Auseinandersetzung entstanden sind.
Sowas interessiert mich nicht, weil Schlussfolgerungen, die alleine dastehen,
auch in Klapsmühlen anzutreffen sind, gerne mit Gebrüll in eine Ecke,
mit Gerüttel am Bettgestell oder einem Ausschütten des Nachttopfes
über den lauwarmen Frühstückskaffee ...

Naja, was das "Werk der vielen Einzelnen" betrifft, so gibt es ja nicht umsonst auch den Spruch: "Viele Köche verderben den Brei".
Fast neige ich zur Auffassung, dass eine gute, d.h. kluge und menschliche Diktatur die beste Lösung wäre, denn schon Nietzsche hat gesagt, dass die Demokratie der Untergang der Gesellschaft ist oder so...
(Die moderne Demokratie ist die historische Form vom Verfall des Staates.)
Nur birgt eine Diktatur ja leider auch eine große Gefahr.
Heuchelei ist es allérdings, wenn man sich wie ein Diktator (wie eine Diktatorin) aufführt und trotzdem von Demokratie redet.

Schuld hat ein Volk nur bedingt. Die Macht haben immer "die Mächtigen", und diese manipulieren das Volk.

Das denken sicher viele gleich bis ähnlich.
Stellst Du 100 Töpfe auf, setzt 100 Leuten eine Kochmütze auf
und lässt sie nach Belieben in den Töpfen herumrühen
und reinschütten, sobald irgendwo einer frei wird,
weil der bisherige Koch neue Zutaten holen muss,
werden sich kaum Gäste finden, die sich genüsslich an Tischen treffen
und zufrieden das Lokal verlassen.

Was wir uns leisten, ändert nichts in die Richtung,
in der sich alle wohl fühlen würden.

Du hast wiedermal um DAS WESENTLICHE einen Bogen geschwätzt:
Änderungen des Verhaltens der vielen Einzelnen,
die sich gefälligst mal bewusst machen sollten,
dass auch toleriertes,
im Alltag gerne auch automatisch akzeptieres Unrecht
Ungerechtigkeit auf den großen Haufen ist.

Der liegt ja nicht nur wie ein Leberkäse irgendwo herum
oder wie ein Sack voller Geld.
All das, was mehr und weniger voneinander Abhängige anrichten,
produziert dynamische Machtgefüge,
in denen Mächtige immer mehr zu sagen haben
und Ohnmächtige immer weniger.

Die Folgen stehen dann vor uns wie Berg,
der sich nur noch wegglauben lässt ...

Warum,
verdammt nochmal,
nutzen wir nicht das Erfolgsprogramm der Evolution?

Das funktioniert mit einer fantastisch gerechten Demokratie,
in der es freilich auch tolerierte Diktatoren und Tyrannen gibt,
die notwendig sind, um die Fehler der Masse zu korrieren.

Dieses Hinterherausgleichende und damit vorausbestimmende Element
wäre für mich eine funktionierende Justiz, deren Juristen nicht zu blöde sind,
sich gerecht zu verhalten und Gerechtigkeit herzustellen.
Weil sie aber zu blöde sind, sich aber nicht blöde fühlen,
jedoch die Masse für blöde halten, werden sie zu üblen Herrschern,
die Unrecht sogar noch verstärken.

Verbrecher werden uns kaum vor Verbrechern schützen.
Der übelste Verbrecher war schon immer die Massenwirkung ...
 
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Das Parteiensystem hat offensichtlich ausgedient, es ist also ein Auslaufmodell.

Wo ist eine andere Lösung in Sicht? Wenn ja, welche?

Eine Diktatur wollen wir nicht, obwohl manche sogenannte Demokratien durchaus Züge einer Diktatur tragen.

Auch Hitler wurde demokratisch gewählt und wurde dann doch zu einem der fürchterlichsten Diktatoren.

Auch Stalin, Franco oder Pinochet waren Diktatoren. Selbst Merkel zeigt in ihrem Verhalten, in ihrer Regentschaft gewisse Züge einer Diktatur.
Ich muss das nicht näher begründen. Jeder, der wachen Auges und Ohres ist, kann das selbst feststellen. Schließlich hat sie in einer Diktatur ("des Proletariats") ihre ersten Erfahrungen gemacht und dabei selbst mitgewirkt.

Jawoll. Wir brauchen eine starke Einheitpartei zu deren Musik man unzweifelbar den gleichen Schritt findet und vereint mit Kraft seinen Willen ergreift!

Aber, Scherz beiseite. Wir brauchen eine neue Verfassung und nicht keine Parteien.
 

Ophiuchus

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dazu sieht man ja an dem parteiensystem, das es inzwischen keine rolle mehr spielt was vorher angekündigt wurde. nach der wahl machen die wie sie lustig sind. das ist sehr weit weg von demokratie, volkes wille ist schall und rauch :))

Was vor einem 1/4 Jahrhundert noch Satire war , ist heute Realität !


Nur dass heute keiner mehr drüber lachen kann !
 
OP
Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Nach der Niedersachsenwahl habe ich eher den Eindruck, dass alles erstmal beim "Alten" bleibt. Besonders interessant ist das mediale Verhalten, umso weniger verwundert mich das Wahlergebnis.

Tatsächlich wäre eine direkte Demokratie wünschenswert. Tatsächlich sollten Sachthemen und keine Personen oder Parteien, schon gar kein Links oder Rechts im geistigen Vordergrund der Menschen stehen. Man sollte sich mal persönlich überlegen, wie man sowas organisatorisch hinbekommen könnte.
Nun, ein Thema kann kein Land regieren. Es wird schon noch Menschen geben müssen, die das tun.

Es ist nur die Frage, inwieweit das durch die in Parteien organisierten und von ihnen gegängelten Politiker sind - wie jetzt - oder eben eine andere Organisations- oder Regierungsform.
 
OP
Schulz

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was ist denn so schlimm daran das die briten die eu nicht wollen. es ist ihre entscheidung und sie werden mit dieser leben müssen. wenn es falsch war werden sie sich bei der nächsten abstimmung besser informieren (falls möglich), wenn es richtig war ist doch alles in butter.
die katalanen haben genauso das recht sich zu entscheiden. sie werden wissen was sie wollen und mit dem ergebnis der abspaltung leben
... leben müssen. In GB war es ja keine richtige Mehrheit, die für die Trennung von der EU gestimmt hat.

Es ist auch ein Wunschtraum, dass die Leute (das Abstimmvieh) sich künftig "besser informieren" werden. Das glaubst du wohl nicht im Ernst.
Informieren, möglichst noch umfassend und auch aus guten Quellen, das ist nicht Sache des einfachen Volkes. Das geht doch sowieso nur nach Nasen, nach Sympathie oder nach Schlagwörtern. Dasselbe gilt für Wahlen aller Art. Keiner weiß wirklich, wofür oder für wen sie eigentlich ihr Kreuz gemacht haben. Keiner kann trotz "Information" (Sie kennen mich ja...) wissen, was er da wählt.

Und die Katalanen folgen doch auch nur den Populisten, die ihnen einreden, dass es gut für sie wäre, ihr gesellschaftliches Einkommen nicht nach Madrid abzuliefern.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wenn alles beim Alten bleibt , freuen sich die Neuen !

Die alte Frau die keine Fehler in ihrer 12 jährigen Herrschaft sieht , wird noch viel bewegen , aber nicht in der von ihr gedachten Richtung .

Wie sagte schon Gorbi ,:" Wer immer nur die Raute macht , den bestraft das Leben !" ... oder so ähnlich

Das Parteiensystem hat in soweit ausgedient , dass man an Aussagen nicht mehr die Partei festmachen kann .

Da sind die Union , SPD , Grüne , FDP fast beliebig austauschbar !

Eigene Akzente gibt es nur von der Linken und der AfD !

Mach ich ungern mich selbst zitieren , aber wenn die Linke die Wagenknecht ausbooten will und Kipping / Rizinger übernehmen , bleibt nur die AfD !

Leider !

Eine starke Rechte und Linke hätten der sch... Mittelmäßigkeit evtl. auf die Sprünge helfen können !
 
OP
Schulz

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Warum, verdammt nochmal,
nutzen wir nicht das Erfolgsprogramm der Evolution?

Das funktioniert mit einer fantastisch gerechten Demokratie,
in der es freilich auch tolerierte Diktatoren und Tyrannen gibt,
die notwendig sind, um die Fehler der Masse zu korrieren...
Warum? Weil wir uns lieber mit Gesetzen die Hände binden und damit verhindern, dass irgendwas noch in natürlichen Bahnen laufen kann. Z.B. indem wir Frauen wie Merkel oder Nahles oder Vonderleine auf Führungsposten wählen statt auch das dem "Erfolgsprogramm Evolution" zu überlassen.

Aber mal ehrlich, in der Frage möchte ich dem evolutionär geprägten Verhalten des Menschen auch nicht so recht vertrauen.
 
OP
Schulz

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Jawoll. Wir brauchen eine starke Einheitpartei zu deren Musik man unzweifelbar den gleichen Schritt findet und vereint mit Kraft seinen Willen ergreift!
Aber, Scherz beiseite. Wir brauchen eine neue Verfassung und nicht keine Parteien.
Scherzkeks...
Dann marschier mal schön.

Was könnte eine neue Verfassung schon verändern? Ich verrate es dir: Gar nichts oder fast nichts.
Die Verfassung ist schon nicht die Schlechteste, trotzdem muss die immer wieder durch das Verfassungsgericht geprüft werden. Offensichtlich ist sie nicht recht verständlich.
 

hoksila

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Scherzkeks...
Dann marschier mal schön.

Was könnte eine neue Verfassung schon verändern? Ich verrate es dir: Gar nichts oder fast nichts.
Die Verfassung ist schon nicht die Schlechteste, trotzdem muss die immer wieder durch das Verfassungsgericht geprüft werden. Offensichtlich ist sie nicht recht verständlich.

Müßte der Weihnachtsmännerclub nicht eigentlich Verfassungsgerüchtgericht heißen?

Gruß, hoksila
 
OP
Schulz

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Was vor einem 1/4 Jahrhundert noch Satire war , ist heute Realität !
video...
Nur dass heute keiner mehr drüber lachen kann !
Also ich konnte nochmal lachen.
Ich kenn sie ja auch noch alle.
Warum macht heute eigentlich keiner sowas übers Merkel?
 
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..., trotzdem muss die immer wieder durch das Verfassungsgericht geprüft werden. ...
Da hast Du etwas falsch verstanden!

Das Bundesverfassungsgericht muss nicht das Grundgesetz (die Verfassung) prüfen,
sondern es prüft auf Antrag andere Gesetze oder einzelne Paragraphen von Gesetzen, ob sie mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
 
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Da hast Du etwas falsch verstanden!

Das Bundesverfassungsgericht muss nicht das Grundgesetz (die Verfassung) prüfen,
sondern es prüft auf Antrag andere Gesetze oder einzelne Paragraphen von Gesetzen, ob sie mit dem Grundgesetz vereinbar sind.

Überfordere den Schulzen nicht.
 
OP
Schulz

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Da hast Du etwas falsch verstanden!

Das Bundesverfassungsgericht muss nicht das Grundgesetz (die Verfassung) prüfen,
sondern es prüft auf Antrag andere Gesetze oder einzelne Paragraphen von Gesetzen, ob sie mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
Weiß ich, mein Junge, weiß ich.
Trotzdem prüft das Gericht die Verfassung, ob sie eingehalten wird.

Evtl. kann aber auch rauskommen, dass die Verfassung geändert werden muss. Nichts ist vollkommen und nichts hält ewig.
Aber ich glaub, das tut dann der Bundestag.
 

Ophiuchus

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Weiß ich, mein Junge, weiß ich.
Trotzdem prüft das Gericht die Verfassung, ob sie eingehalten wird.

Evtl. kann aber auch rauskommen, dass die Verfassung geändert werden muss. Nichts ist vollkommen und nichts hält ewig.
Aber ich glaub, das tut dann der Bundestag.
Das BVerfG legt aber nicht fest, dass das Grundgesetz geändert werden muss!

sondern das wäre allenfalls die Schlussfolgerung von Politikern!

(und zur Änderung des Grundgesetzes sind sowohl Bundestag, als auch Bundesrat erforderlich - jeweils mit Zweidrittelmehrheiten.)
 
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...
Die Wende Pfarrer die gern mal ein Schwert zu einer Pflugschar schmieden liesen in der DDR ?
Na ja, 1983 war es noch "Friedensbewegung" (wg. "SS20" und "Pershing2"),
da hatte Egon Krenz noch nicht den Begriff "Wende" ins Spiel gebracht.

Pfarrer Friedrich Schorlemmer ist im Rentenalter, wohnt immer noch in Lutherstadt Wittenberg und äußert sich auch weiterhin zu politischen Themen
(weist z.B. auf die Gefahren der Globalisierung hin, und betont Artikel 14 Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach Eigentum zugleich dem Gemeinwohl zu dienen hat, ...)


vor dem UN-Gebäude: Skulptur "Schwerter zu Pflugscharen",
die 1959 die Sowjetunion der UNO schenkte​
 
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Wobei man ganz ehrlich feststellen muss, dass die Akzente ausschließlich Worte waren, regiert wird wie eh und je. Das was sich allerdings verändert hat ist eine immer größer werdende Kritik an Regierungshandlungen. Aber auch das stört zur Zeit die Regierung nicht im geringsten Maße, die lustig ihre Agenda, wie gehabt, weiterfährt.

Nein, die Menschen müssen endlich begreifen, dass die entscheidende Politik über ihre Köpfe hinweg entschieden wird, das Demokratiegefasel tatsächlich nur ein Spiel mit der Begrifflichkeit ist, da es mitnichten dieses Wort eigentlich verdient. Und hier muss ich mit entsetzen feststellen, dass dies immer noch zuwenige Menschen begreifen.

Unsere Regierungsform hat sich nicht wirklich all die Jahrhunderte geändert und wer über Hitler als böser Diktator schimpft verkennt, dass Merkel nicht minder diktiert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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