Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Unternehmen Barbarossa Angriffskrieg oder Präventivkrieg

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 25 «  

Registriert
26 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.215
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Unternehmen Barbarossa Angriffskrieg oder Präventivkrieg

Nachdem in Russland die letzten Jahre viele alte Unterlagen aus den Zeiten des zweiten Weltkrieges veröffentlicht wurden ist unter den Historikern ein erneuter Streit entbrannt.

War der Angriff der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22.06.1941 ein Präventivkrieg oder doch wie gelehrt ein Angriffskrieg!

Tatsächlich ist bei der Betrachtung dieser Frage die Geschichte weitaus vor dem dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion zu betrachten. Hier haben viele Historiker hervorragende Arbeit geleistet, sodass man mittlerweile relativ genau Stalins politische Philosophie kennt, genauso aber auch Hitlers Vorstellungen, die ebenfalls bei weitem erhebliche Diskrepanzen zu der gelehrten Geschichte aufweisen.

Die politische Situation vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion war wie folgt:

Deutschland hatte den westlichen Teil Polens,Frankreich, Norwegen, Dänemark, den Balkan einschließlich Griechenland besetzt. Rumänien, Bulgarien (nahm nicht offizelle am Einmarsch in die Sowjetunion teil) besetzt. Die Regierungen unterstützten mehr oder weniger die Vorstellungen Hitlers politische Vorstellungen. Weitere Verbündete der Deutschen waren die Finnen und Italien.

Für Deutschland bestand die militärpolitische Misere, dass zum einen der Krieg gegen England immer noch nicht beendet werden konnte, vielmehr der Luftkrieg eskalierte und in Nordakrika es zu offenen Kampfhandlungen mit Großbrittanien kam, dass den deutschen Verbündeten Italien in Nordafrika militärisch fast besiegt hatte.

Im Osten wiederum stand die Sowjetunion und der massive Truppenaufmarsch an der sogenannten russischen Westgrenze blieb auch der deutschen Aufklärung nicht verborgen. Somit war der deutschen Politik stets bewusst, dass immer ein Zweifrontenkrieg drohte. Insbesondere, da die Wehrmacht personell seinen östlichen Machtbereich nicht hätte effizient schützen können. Gerade in Rumänien lagen in relativer Nähe zur Sowjetunion die für Deutschland kriegswichtigen Ölfelder, ein Verlust dieses strategischen Gebietes hätte erhebliche kriegsentscheidene Nachteile für Deutschland bedeutet.

Tatsächlich wurde Stalin von Hitler auch niemals wirklich als potentieller Verbündeter angesehen und die getroffenen Verträge und Geheimverträge wurden schlicht aus strategischen Gründen abgeschlossen. Aber auch für Stalin war Deutschland immer von erheblichen politischen Interesse und auch politisch der Schlüssel zum Aufstieg der Sowjetunion zur Supermacht.

Ein absolut neuer Aspekt im Bezug auf den Fall Barbarossa ist aber laut dem russischen Militärhistoriker Klim Eros, dass kurz nach der Fertigstellung des sowjetischen Aufmarschplans und seiner Absegnung durch Stalin dieser der deutschen Seite zugespielt worden sein soll. Allerdings schweigt er sich derzeit noch aus, wer diesen Plan der deutschen Seite übergab. Begründet wird seine These damit, dass vom damaligen NKWD diesbezüglich die deutschen Unterlagen nach dem Fall Deutschlands allesamt unter Verschluss genommen wurden. Seine Recherchen diesbezüglich seien zudem noch nicht vollkommen abgeschlossen.
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/schmeicheleinheiten-fur-joseph-goebbels

Hier mal zwei unterschiedliche Ansichten von Historikern

https://www.welt.de/geschichte/zwei...lers-Praeventivkrieg-gegen-Stalin-erfand.html
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2011/ein-ueberfall-sieht-anders-aus/

https://books.google.de/books?id=i7...TAJ#v=onepage&q=Aufmarschplan Schukow&f=false
https://books.google.de/books?id=vk...zAI#v=onepage&q=Aufmarschplan Schukow&f=false

Im Kontext der politischen Philosophie von einem führenden US - Strategen (George Friedman)

https://www.youtube.com/watch?v=ou05fO9IlvM

wird zumindest ein deutlich, wie heute, wohl aber auch früher Machtpolitik betrieben wurde.

Gerade aufgrund der zur Zeit medial kaum mehr erwähnten Situation in den baltischen Ländern, des Ukrainekonflikts stellt sich die Frage, ob sich die Geschichte zumindest bedingt wiederholt.

"Es ist unerheblich wer die ersten Schüsse abfeuerte, entscheidend sind die Handlungen vor den ersten Schüssen.!
Zitat Eitan Levi:

Anhand der heutigen historischen Erkenntnisse, wie interpretiert Ihr das deutsche Unternehmen Barbarossa?
Aufgrund der aktuellen politischen Lage, droht ein neuer Krieg mit Russland?
Lernen wir aus den Fehlern der Geschichte oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Nachdem in Russland die letzten Jahre viele alte Unterlagen aus den Zeiten des zweiten Weltkrieges veröffentlicht wurden ist unter den Historikern ein erneuter Streit entbrannt.

War der Angriff der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22.06.1941 ein Präventivkrieg oder doch wie gelehrt ein Angriffskrieg!

Tatsächlich ist bei der Betrachtung dieser Frage die Geschichte weitaus vor dem dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion zu betrachten. Hier haben viele Historiker hervorragende Arbeit geleistet, sodass man mittlerweile relativ genau Stalins politische Philosophie kennt, genauso aber auch Hitlers Vorstellungen, die ebenfalls bei weitem erhebliche Diskrepanzen zu der gelehrten Geschichte aufweisen.

Die politische Situation vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion war wie folgt:

Deutschland hatte den westlichen Teil Polens,Frankreich, Norwegen, Dänemark, den Balkan einschließlich Griechenland besetzt. Rumänien, Bulgarien (nahm nicht offizelle am Einmarsch in die Sowjetunion teil) besetzt. Die Regierungen unterstützten mehr oder weniger die Vorstellungen Hitlers politische Vorstellungen. Weitere Verbündete der Deutschen waren die Finnen und Italien.

Für Deutschland bestand die militärpolitische Misere, dass zum einen der Krieg gegen England immer noch nicht beendet werden konnte, vielmehr der Luftkrieg eskalierte und in Nordakrika es zu offenen Kampfhandlungen mit Großbrittanien kam, dass den deutschen Verbündeten Italien in Nordafrika militärisch fast besiegt hatte.

Im Osten wiederum stand die Sowjetunion und der massive Truppenaufmarsch an der sogenannten russischen Westgrenze blieb auch der deutschen Aufklärung nicht verborgen. Somit war der deutschen Politik stets bewusst, dass immer ein Zweifrontenkrieg drohte. Insbesondere, da die Wehrmacht personell seinen östlichen Machtbereich nicht hätte effizient schützen können. Gerade in Rumänien lagen in relativer Nähe zur Sowjetunion die für Deutschland kriegswichtigen Ölfelder, ein Verlust dieses strategischen Gebietes hätte erhebliche kriegsentscheidene Nachteile für Deutschland bedeutet.

Tatsächlich wurde Stalin von Hitler auch niemals wirklich als potentieller Verbündeter angesehen und die getroffenen Verträge und Geheimverträge wurden schlicht aus strategischen Gründen abgeschlossen. Aber auch für Stalin war Deutschland immer von erheblichen politischen Interesse und auch politisch der Schlüssel zum Aufstieg der Sowjetunion zur Supermacht.



Hier mal zwei unterschiedliche Ansichten von Historikern

https://www.welt.de/geschichte/zwei...lers-Praeventivkrieg-gegen-Stalin-erfand.html
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2011/ein-ueberfall-sieht-anders-aus/

https://books.google.de/books?id=i7...TAJ#v=onepage&q=Aufmarschplan Schukow&f=false
https://books.google.de/books?id=vk...zAI#v=onepage&q=Aufmarschplan Schukow&f=false

Im Kontext der politischen Philosophie von einem führenden US - Strategen (George Friedman)

https://www.youtube.com/watch?v=ou05fO9IlvM

wird zumindest ein deutlich, wie heute, wohl aber auch früher Machtpolitik betrieben wurde.

Gerade aufgrund der zur Zeit medial kaum mehr erwähnten Situation in den baltischen Ländern, des Ukrainekonflikts stellt sich die Frage, ob sich die Geschichte zumindest bedingt wiederholt.



Anhand der heutigen historischen Erkenntnisse, wie interpretiert Ihr das deutsche Unternehmen Barbarossa?
Aufgrund der aktuellen politischen Lage, droht ein neuer Krieg mit Russland?
Lernen wir aus den Fehlern der Geschichte oder nicht?

Also mein Vater hat diesen Russlandfeldzug mitgemacht und der hat bei jeder Gelegenheit beteuert man habe Hitler diesen Feldzug aufgezwungen und diese Ansicht ist gar nicht so unrealistisch denn es drängt sich schon die Frage auf wozu Stalin 35000 Panzer und 17500 Flugzeuge bereit hielt.
Der wollte ganz offensichtlich seinen Kommunismus nach Europa tragen und die Nazis hatten das erkannt, es gab also nur die Flucht nach vorn solange die russische Armee unter der von Stalin verursachten Führungslosigkeit litt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Stalin ... wollte ganz offensichtlich seinen Kommunismus nach Europa tragen
Veränderung der gesellschaftlichen Ordnungs-Verhältnisse bedürfen keiner militärischen Invasion. Selbstverständlich wollen Kommunisten sozialistische, antifeudale, antikoloniale, antikapitalistische, progressive Verhältnisse. Die lassen sich aber nicht per Raub-Krieg gewinnen.
Beim Kapital sieht das anders aus. Das gewinnt schon durch die Aufrüstung und den Umstand des Krieges. Die Aggressivität des deutschenn Kapitals samt der Begehrlichkeiten des deutschen Junkertums, und die gewöhnlich imperialistischen Anmaßungen internationalen Kapitals (USA/ England/ Frankreich) lassen keinen Zweifel an den Kriegstreibern zum Weltkrieg Nummer Zwei. Im Konkreten sind die deutschen Handlungen von 1939 bis 1941 sowieso eindeutig. Es ist sehr albern, die räuberischen Ambitionen des deutschen Kapitals, welche sich in der militärpolitischen Strategie und Handlungen de NS-Staates wieder finden, zu leugnen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Sagen wirs so... hätte Hitler nicht angegriffen hätte Stalin angegriffen. Das Reich war eben schneller, und hat die Sovjets überrumpelt. Sonst hätte man damals auch garkeine Chance gehabt gegen die Sovjets die damals überlegene Waffen besaßen.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.135
Punkte Reaktionen
8.912
Punkte
50.820
Sagen wirs so... hätte Hitler nicht angegriffen hätte Stalin angegriffen. Das Reich war eben schneller, und hat die Sovjets überrumpelt. Sonst hätte man damals auch garkeine Chance gehabt gegen die Sovjets die damals überlegene Waffen besaßen.

Hätte das Deutsche Kaiserreich Lenin nicht konspirativ in das russische Zarenreich eingeschleust,hätte es nie ein kommunistisches Regime gegeben.Hätten die Deutschen nicht Millionen Soldaten im Stellungskrieg in Frankreich geopfert, wäre der 1.Weltkrieg noch glimpflich ausgegangen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Veränderung der gesellschaftlichen Ordnungs-Verhältnisse bedürfen keiner militärischen Invasion. Selbstverständlich wollen Kommunisten sozialistische, antifeudale, antikoloniale, antikapitalistische, progressive Verhältnisse. Die lassen sich aber nicht per Raub-Krieg gewinnen.
Beim Kapital sieht das anders aus. Das gewinnt schon durch die Aufrüstung und den Umstand des Krieges. Die Aggressivität des deutschenn Kapitals samt der Begehrlichkeiten des deutschen Junkertums, und die gewöhnlich imperialistischen Anmaßungen internationalen Kapitals (USA/ England/ Frankreich) lassen keinen Zweifel an den Kriegstreibern zum Weltkrieg Nummer Zwei. Im Konkreten sind die deutschen Handlungen von 1939 bis 1941 sowieso eindeutig. Es ist sehr albern, die räuberischen Ambitionen des deutschen Kapitals, welche sich in der militärpolitischen Strategie und Handlungen de NS-Staates wieder finden, zu leugnen.

Du hast doch nicht alle Nadeln in der Fichte, sieh dir doch die ehemaligen Ostblockstaaten an die haben alle freiwillig mitgemacht gelle?
Mach dich bloß auf deine Trollwiese.
 
OP
T
Registriert
26 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.215
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Veränderung der gesellschaftlichen Ordnungs-Verhältnisse bedürfen keiner militärischen Invasion. Selbstverständlich wollen Kommunisten sozialistische, antifeudale, antikoloniale, antikapitalistische, progressive Verhältnisse. Die lassen sich aber nicht per Raub-Krieg gewinnen.
Beim Kapital sieht das anders aus. Das gewinnt schon durch die Aufrüstung und den Umstand des Krieges. Die Aggressivität des deutschenn Kapitals samt der Begehrlichkeiten des deutschen Junkertums, und die gewöhnlich imperialistischen Anmaßungen internationalen Kapitals (USA/ England/ Frankreich) lassen keinen Zweifel an den Kriegstreibern zum Weltkrieg Nummer Zwei. Im Konkreten sind die deutschen Handlungen von 1939 bis 1941 sowieso eindeutig. Es ist sehr albern, die räuberischen Ambitionen des deutschen Kapitals, welche sich in der militärpolitischen Strategie und Handlungen de NS-Staates wieder finden, zu leugnen.

Um es kkurz und bündig zu sagen, Deine Feststellung hält der Realität schlicht nicht stand. Korrekt ist, dass Deutschland schrittweise aus dem anglo-amerikanischen Kapitalsystem ausgestiegen ist. Hier verweise ich auf den Naturalientausch Deutschlands mit Südamerika.

Grundlegend ist Dein Gedankengang auch dahingehend absurd, da Du irgend einen ideologischen Blödsinn von Dir gibst, der aber mitnichten von Stalin nur ansatzweise in dieser Form auch nur an das Volk ausgegeben wurde. Selbstverständlich hatte Stalin geistig immer vor Augen, den Weltkommunismus zu etablieren und der Weg führte über Berlin.

Hier darf ich auf den Deutsch - Sowjetischen - Nichtangriffspakt verweisen, der in den russischen Geschichtsbüchern mittlerweile anders dargestellt wie im Westen. Tatsächlich ging es Stalin darum, dass sich das deutsche Reich und seine westlichen Gegner im Kriege zermürben würden und der dann Deutschland wie eine reife Pflaume pflücken könne.

Tatsächlich ging es 1939 für alle kriegsführenden Nationen um ihre reale Existenz. Sowohl England, Frankreich, Deutschland, Polen und Russland spielten auf dem diplomatischen Parkett für ihre jeweilige Nation ein ungemein gefährliches Spiel. Mitten drin waren die Großkonzerne und Bankiers, die die Gedankengänge aller Seiten kannten.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Um es kkurz und bündig zu sagen, Deine Feststellung hält der Realität schlicht nicht stand. Korrekt ist, dass Deutschland schrittweise aus dem anglo-amerikanischen Kapitalsystem ausgestiegen ist. Hier verweise ich auf den Naturalientausch Deutschlands mit Südamerika.

Grundlegend ist Dein Gedankengang auch dahingehend absurd, da Du irgend einen ideologischen Blödsinn von Dir gibst, der aber mitnichten von Stalin nur ansatzweise in dieser Form auch nur an das Volk ausgegeben wurde. Selbstverständlich hatte Stalin geistig immer vor Augen, den Weltkommunismus zu etablieren und der Weg führte über Berlin.

Hier darf ich auf den Deutsch - Sowjetischen - Nichtangriffspakt verweisen, der in den russischen Geschichtsbüchern mittlerweile anders dargestellt wie im Westen. Tatsächlich ging es Stalin darum, dass sich das deutsche Reich und seine westlichen Gegner im Kriege zermürben würden und der dann Deutschland wie eine reife Pflaume pflücken könne.

Tatsächlich ging es 1939 für alle kriegsführenden Nationen um ihre reale Existenz. Sowohl England, Frankreich, Deutschland, Polen und Russland spielten auf dem diplomatischen Parkett für ihre jeweilige Nation ein ungemein gefährliches Spiel. Mitten drin waren die Großkonzerne und Bankiers, die die Gedankengänge aller Seiten kannten.

Das waren die eigentlichen Drahtzieher, der Zusammenbruch des Weltgeldsystems, der Ausstieg der Nazis aus dem Zinsgeld, die Not der Engländer dem deutschen Wachstumsdruck nicht standhalten zu können und deren Angst die Vorherrschaft in der Welt zu verlieren, sowie die polnischen Gebietsansprüche die mit dem Völkerrecht nicht zu deckeln waren.
Auf der anderen Seite standen die Kommunisten die ihre Ideologie verbreiten wollten und das um jeden Preis.
 
Registriert
24 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.207
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Sagen wirs so... hätte Hitler nicht angegriffen hätte Stalin angegriffen. Das Reich war eben schneller, und hat die Sovjets überrumpelt. Sonst hätte man damals auch garkeine Chance gehabt gegen die Sovjets die damals überlegene Waffen besaßen.

Quatschkopf, die Russen besaßen keine überlegene Waffen, die besaßen jede Menge Soldaten das war es aber auch schon. Hätten sie überlegen Waffen besessen wäre Adi weder bis kurz vor Moskau noch bis Leningrad gekommen.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
26 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
8.578
Punkte Reaktionen
1.386
Punkte
49.720
Geschlecht
.. Unternehmen Barbarossa Angriffskrieg oder Präventivkrieg ..
hast du das Buch gelesen ??? sehr interessant und spannend ....
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
26 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
8.578
Punkte Reaktionen
1.386
Punkte
49.720
Geschlecht
Im Osten wiederum stand die Sowjetunion und der massive Truppenaufmarsch an der **
.. ich muß schon sagen , wer einen solchen Thread aufmacht und noch nicht einmal über das Grundwissen verfügt , ist dumm .. dabei hättest du nur vor einigen Tagen auf ZDF Info in der Sendung über den Asienkrieg alles erfahren , warum , wieso , weshalb und wie es dann kam ..
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
26 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
8.578
Punkte Reaktionen
1.386
Punkte
49.720
Geschlecht
Warum? Bitte mal konkretisieren warum Du einen sowjetischen Angriff auf das dritte Reich für nicht nachvollziehbar hälst. Interessiert mich echt!
.. hättest du die Sendung gesehen über Richard Sorge , war unheimlich interessant und sehr sehr aufschlußreich , hättest du die ganzen Hintergründe erfahren , warum fast die gesamte russ. Armee im Osten aufgefahren wurde , weil die Schlußfolge aus dem Mandschurei-Krieg und der Ausdehnung der Japaner im Osten von China ein Krieg für Rußland wahrscheinlich machte , der Spion Richard Sorge (Deutscher) hat für Stalin in Japan spioniert und hat Stalin berichtet , daß Hitler Rußland angreifen werde , Stalin hat ihn daraufhin für verrückt erklärt und gesagt , Japan wird Rußland angreifen und er werde seine Armee dort im Osten festigen ...
..
Am 1. Juni 1941 und zwei Tage vor dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa) warnte er die GRU mit genauen Informationen über den Tag, die Stärke und die Richtungen des Angriffs, die jedoch von Stalin als Fehlinformationen ignoriert wurden.
>> ebenso den Angriff auf Pearl Harbor !!!
... es war eine super Sendereihe über die besten Spione in der Welt .. Richard Sorge wurde in Japan dann wegen Spionage aufgehängt ..
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
.. absoluter Schwachsinn ..

Wenn du etwas von Taktik verstehen würdest, wüsstest du daß eine Armee die in offensiver Formation steht, schlecht verteidigt wenn sie unerwartet angegriffen wird. Es ist in diversen Feldberichten der Heeresgruppen dokumentiert worden daß genau dies passiert ist. Wären die Sovjetverbände defensiv aufgestellt gewesen dann wäre Operation Barbarossa um einiges kürzer gewesen... und bis nach Stalingrad wäre man garnicht gekommen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Quatschkopf, die Russen besaßen keine überlegene Waffen, die besaßen jede Menge Soldaten das war es aber auch schon. Hätten sie überlegen Waffen besessen wäre Adi weder bis kurz vor Moskau noch bis Leningrad gekommen.

Dann sag mir mal wie man mit einer 2cm KwK eine 90cm dicke Panzerung des KV1 durchschlagen soll... oder wie ein Panzer 3 den beschuss einer 76mm SIS 3 Pak überstehen soll. Von den unmengen an riesiger Artillerie welche die Sovjets hatten mal ganz zu schweigen. Die Deutschen konnten den KW1 lediglich mit ihrer 7,5 cm Pak40 wirkungsvoll bekämpfen und das auch nur von der Seite. Und an sonsten hatten die Deutschen nichts was den Sovjets überlegen war. Das M1910 hatte zwar eine geringere Feuerrate als das MG34 aber das macht den Braten auch nicht fett.
Den einzigen Vorteil den die Deutschen hatten war brilliante Taktik, den Überaschungseffekt und die gute Ausbildung.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
26 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
8.578
Punkte Reaktionen
1.386
Punkte
49.720
Geschlecht
Den einzigen Vorteil den die Deutschen hatten war brilliante Taktik, den Überaschungseffekt und die gute Ausbildung.
.. laß es doch nun mal endlich diesen absoluten Müll zu schreiben , du tickst doch nicht ganz sauber ... wenn du keine Ahnung hast dann setz dich mit meinem Onkel an einen Tisch , der war SS-Obersturmführer und Panzerkommandeur vor Stalingrad der wird dir schon erzählen wie die Wirklichkeit war ...

 
OP
T
Registriert
26 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.215
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
.. hättest du die Sendung gesehen über Richard Sorge , war unheimlich interessant und sehr sehr aufschlußreich , hättest du die ganzen Hintergründe erfahren , warum fast die gesamte russ. Armee im Osten aufgefahren wurde , weil die Schlußfolge aus dem Mandschurei-Krieg und der Ausdehnung der Japaner im Osten von China ein Krieg für Rußland wahrscheinlich machte , der Spion Richard Sorge (Deutscher) hat für Stalin in Japan spioniert und hat Stalin berichtet , daß Hitler Rußland angreifen werde , Stalin hat ihn daraufhin für verrückt erklärt und gesagt , Japan wird Rußland angreifen und er werde seine Armee dort im Osten festigen ...
.. ... es war eine super Sendereihe über die besten Spione in der Welt .. Richard Sorge wurde in Japan dann wegen Spionage aufgehängt ..

Danke für den Hinweis. Allerdings muss ich Dich ein wenig enttäsuchen. Der Wert Richard Sorges als Agent für die Russen war schon vor 30 Jahren den Historikern bekannt. Die entscheidende Meldung R. Sorges an Stalin war allerdings nicht der Angriff Deutschland auf Russalnd sondern die Information, dass Japan einen Angriff auf die USA plant. Das war Ende November 1941 als die deutsche Wehrmacht wenige hundert Kilometer vor Moskau stand. Das nur so am Rande.

Aber es klärt auch nicht die Frage meines Threads, weil Du sie vermutlich nicht verstanden hast. Hier verweise ich auf die Fakten, das Kräfteverhältnis von Deutschland und Russland am 22.06.1941! Die Russen waren den deutschen Streitkräften personell und materiell massiv überlegen!

Hinzu kommt der Schukow - Plan, der Aufmarschplan der Roten Armee mit Ziel die Wehrmacht in Polen und Preußen zu vernichten und anschließend weiter nach Deutschland zu stoßen.

Kam die Wehrmacht einem russischen Angriff zuvor? Warum waren die russischen Streitkräfte derart desolat? Ist der Grund für die deutschen militärischen Angriffserfolge darin zu suchen, dass sie die russischen Streitkräfte in ihren Bereitstellungsräumen für einen bevorstehend Angriff erwischten, sie somit kaum Möglichkeiten für eine effiziente Verteidigung hatten? Woher erhielten die Geheimdienste der Russen aber auch der Deutschen derart detaillierte Informationen? Fragen über Fragen! War es doch nur reines Glück der Deutschen, dass sie den Russen zuvorkamen?

Ich verweise nochmal auf den russischen Militärhistoriker Klim Eros, der folgende Aussage traf:

Ein absolut neuer Aspekt im Bezug auf den Fall Barbarossa ist aber laut dem russischen Militärhistoriker Klim Eros, dass kurz nach der Fertigstellung des sowjetischen Aufmarschplans und seiner Absegnung durch Stalin dieser der deutschen Seite zugespielt worden sein soll. Allerdings schweigt er sich derzeit noch aus, wer diesen Plan der deutschen Seite übergab. Begründet wird seine These damit, dass vom damaligen NKWD diesbezüglich die deutschen Unterlagen nach dem Fall Deutschlands allesamt unter Verschluss genommen wurden. Seine Recherchen diesbezüglich seien zudem noch nicht vollkommen abgeschlossen.
https://www.freitag.de/autoren/der-f...oseph-goebbels

Sollte sich diese historische Information als richtig erweisen, hätte sie fundamentale Auswirkung auf die Geschichtsschreibung. Insbesondere stellt sich die Frage, wer der Informant dieser absolut vertraulichen und geheimen Information war.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

STIHL will weg...
is nur nicht das, was ich sagte Weil es ganz einfach nicht der Wirklichkeit...
Endgame für das Projekt...
Und du Pfeife kopierst geisteskranke Spinner !! Ach so..... 1938 darf sich nicht...
Die Umwelt-Lügner
Oben