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Die sogenannte Wiedervereinigung

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Historischer Ablauf der sog. Wiedervereinigung
02.12.1989
Treffen in Malta vom M.Gorbatschow (UDSSR) und G.Bush[sen.] (USA)
,,Keine Intervention von Seiten der UDSSR, wenn das Volk die sog. Wiedervereinigung möchte"!

30.01.1990
Treffen Modrow (DDR) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Moskau ,,Es gibt keine zwanghafte Wiedervereinigung"!

01.02.1990
Treffen Dr. Kohl (BRD) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Moskau ,,Es gibt keine zwanghafte Wiedervereinigung"!

01.06.1990
Treffen G.Bush (USA) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Texas/USA
,,Wiedervereinigung ja, aber Aufrechterhaltung von Besatzungsrecht der Deutschen"

01.07.1990
Wirtschafts- und Währungsunion zwischen der BRD und DDR tritt in Kraft
Erstmalig wird die D-Mark ( insgesamt 4 Mrd DM) eingeführt und gesetzliches Zahlungsmittel. Auch in der BRD wechselt das Design der Geldscheine. Es ist kein Gesetzestext mehr auf den neuen Scheinen zu finden. der da lautete bzgl. Fälschung
Seltsamer Weise spricht man hier nicht mehr von einer echten Währung! Warum nur?

02.07.1990
**Beginn der Verhandlungen zum sog. Einigungsvertrag zwischen der BRD und DDR

10.07.1990: *Vernichtung von Handelswaren der DDR

16.07.1990
Treffen Dr. Kohl (BRD), H.-D. Genscher (BRD), M.Gorbatschow (UDSSR) Schewardnadse (UDSSR) im Kaukasus

Reformkurs der UDSSR! Die Einheit Deutschlands wird besprochen incl. BRD/DDR als NATO-Mitglied, Abzug der Truppen aus der DDR ? - Finanzierung der Truppen der UDSSR 4-8 Mrd. DM ?
Wirkliche Kosten waren ca. 20 Mrd DM!

17.07.1990
Treffen der Außenminister H.-D. Genscher (BRD), M. Meckel (DDR), E. Schewardnadse (UDSSR), James Baker (USA)und Skubiszewski (Polen)in Paris

Aufhebung der Verfassung der DDR, Streichung und Aufhebung des Art. 23 GG a.F. für die Bundesrepublik Deutschland und ihrer Präambel.

Nach meinen tiefen Recherchen entpricht o.G. den Tatsachen. Fakt ist aber, dass die damalige UdSSR sich von der Wiedervereinigung eig Vorteile erhoffte:

Anhang anzeigen 5186

Daraus folgt, dass die ,,echte " Wiedervereinigung durch Kohl und Co. verhindert wurde. Das ist zumindest meine ureigenste Meinung
 
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gert friedrich

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Historischer Ablauf der sog. Wiedervereinigung
02.12.1989
Treffen in Malta vom M.Gorbatschow (UDSSR) und G.Bush[sen.] (USA)
,,Keine Intervention von Seiten der UDSSR, wenn das Volk die sog. Wiedervereinigung möchte"!

30.01.1990
Treffen Modrow (DDR) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Moskau ,,Es gibt keine zwanghafte Wiedervereinigung"!

01.02.1990
Treffen Dr. Kohl (BRD) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Moskau ,,Es gibt keine zwanghafte Wiedervereinigung"!

01.06.1990
Treffen G.Bush (USA) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Texas/USA
,,Wiedervereinigung ja, aber Aufrechterhaltung von Besatzungsrecht der Deutschen"

01.07.1990
Wirtschafts- und Währungsunion zwischen der BRD und DDR tritt in Kraft
Erstmalig wird die D-Mark ( insgesamt 4 Mrd DM) eingeführt und gesetzliches Zahlungsmittel. Auch in der BRD wechselt das Design der Geldscheine. Es ist kein Gesetzestext mehr auf den neuen Scheinen zu finden. der da lautete bzgl. Fälschung
Seltsamer Weise spricht man hier nicht mehr von einer echten Währung! Warum nur?

02.07.1990
**Beginn der Verhandlungen zum sog. Einigungsvertrag zwischen der BRD und DDR

10.07.1990: *Vernichtung von Handelswaren der DDR

16.07.1990
Treffen Dr. Kohl (BRD), H.-D. Genscher (BRD), M.Gorbatschow (UDSSR) Schewardnadse (UDSSR) im Kaukasus

Reformkurs der UDSSR! Die Einheit Deutschlands wird besprochen incl. BRD/DDR als NATO-Mitglied, Abzug der Truppen aus der DDR ? - Finanzierung der Truppen der UDSSR 4-8 Mrd. DM ?
Wirkliche Kosten waren ca. 20 Mrd DM!

17.07.1990
Treffen der Außenminister H.-D. Genscher (BRD), M. Meckel (DDR), E. Schewardnadse (UDSSR), James Baker (USA)und Skubiszewski (Polen)in Paris

Aufhebung der Verfassung der DDR, Streichung und Aufhebung des Art. 23 GG a.F. für die Bundesrepublik Deutschland und ihrer Präambel.

Nach meinen tiefen Recherchen entpricht o.G. den Tatsachen. Fakt ist aber, dass die damalige UdSSR sich von der Wiedervereinigung eig Vorteile erhoffte:

Anhang anzeigen 5186

Daraus folgt, dass die ,,echte " Wiedervereinigung durch Kohl und Co. verhindert wurde. Das ist zumindest meine ureigenste Meinung

Daraus folgt,dass Kohl gar nicht anders handeln durfte.Augen zu und durch.Wer zaudert ,verliert.
 
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Daraus folgt,dass Kohl gar nicht anders handeln durfte. Augen zu und durch.Wer zaudert ,verliert.

Die Medien haben ja von einem Europäischen Staatsmann gesprochen, der da von uns geht, von einem Kanzler der Wiedervereinigung. Kein Wunder, das sein Grab eingezäunt wurde.

,,Augen zu und durch" scheint ja auch das Motto unserer Mutti zu sein. Muss ihr im Blut liegen!
 
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Wenn du "historischer Ablauf des Beitritts" schreibst, dann stimmt es so...

Der Deutsche Politiker braucht die Spaltung - entweder in Rechts und Links, in Ostdeutscher und Westler, in Nationalist und Europäer, in Einheimischer und Ausländer, in Gutverdiener und Schlechtverdiener..in Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Unter einem FÜHRER wäre das anders, egal ob demokratisch oder authoritär.
 
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Wenn du "historischer Ablauf des Beitritts" schreibst, dann stimmt es so...

Hast ja Recht:

Art. 133 Grunzgesetz:

,,Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein".

Art. 25 Grundgesetz:
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. 2Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

Steht da was von Staatsbürger?
 

MaBu

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Der Deutsche Politiker braucht die Spaltung - entweder in Rechts und Links, in Ostdeutscher und Westler, in Nationalist und Europäer, in Einheimischer und Ausländer, in Gutverdiener und Schlechtverdiener..in Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Unter einem FÜHRER wäre das anders, egal ob demokratisch oder authoritär.

Unter einem Führer, egal welcher Art auch immer, gäbe es auch eine Spaltung. Im Normalfall Pro und Contra Führer oder Einheitspartei.
Die meisten Führer haben es auch geschafft, eine Spaltung in "Gleichere" hinzukriegen...
 

MaBu

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Hast ja Recht:

Art. 133 Grunzgesetz:

,,Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein".

Art. 25 Grundgesetz:
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. 2Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

Steht da was von Staatsbürger?

Artikel 25 ist logisch formuliert. Die Rechte und Pflichten aus dem Völkerrecht gelten eben für alle Bewohner und nicht nur für die Bürger! Ist mit den Gesetzen auch so, die gelten sogar für Durchreisende durch das Staatsgebiet der BRD.
 

Eisbaerin

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Hast ja Recht:

Art. 133 Grunzgesetz:

,,Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein".

Art. 25 Grundgesetz:
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. 2Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

Steht da was von Staatsbürger?

dieses land hat keine bürger, bzw nur sehr wenige :(
 

Eisbaerin

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Artikel 25 ist logisch formuliert. Die Rechte und Pflichten aus dem Völkerrecht gelten eben für alle Bewohner und nicht nur für die Bürger! Ist mit den Gesetzen auch so, die gelten sogar für Durchreisende durch das Staatsgebiet der BRD.

staatsgebiet der brd ????

eher wohl für das verwaltete wirtschaftsgebiet :))
 
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Artikel 25 ist logisch formuliert. Die Rechte und Pflichten aus dem Völkerrecht gelten eben für alle Bewohner und nicht nur für die Bürger! Ist mit den Gesetzen auch so, die gelten sogar für Durchreisende durch das Staatsgebiet der BRD.
[MENTION=3090]MaBu[/MENTION]:
Sag mal,stehst Du ,,auf der Leitung"?
Welches Staatsgebiet der BRD meinst du genau? Die Bundesländer? Das wären aber dann keine Bundesstaaten...es war einmal...
Das Völkerrecht gilt für Bürger und Bewohner, richtig! Nur, den Anspruch auf Recht haben einzig Bürger, denn die haben es sich auch verdient: durch die gemeinsame Verabschiedung einer Verfassung gem. den völkerrechtl. Vorschriften: Eine Verfasung kann nämlich nur vom Volk kommen, niemals von einer EU.
Vom Status her stehen Bürger also über den Bewohnern, Genau so wie Aristokraten über dem Bürgerstatus gelten.
Kauft Euch das SIEDLER 7 oder auch älter, das lernen bereits 12- jährige! Hackordnung nennt man das! Ohne dieser gehts nicht!
Ich fürchte, es geht wieder mal von vorn los!:
Die BRD ist besetztes Gebiet, selbst wenn das in den Leerbüchern anders steht und der sog. 2+4 Vertrag anders dargestellt wird. Der Besetzende schreibt die Gesetze und müsste eigentlich auch über deren Einhaltung wachen, tut er aber nicht: Warum eine Kuh schlachten, wenn man sie melken kann?
Ein besetztes Gebiet kann niemals Bürger, bestenfalls Untertanen oder eben Bewohner haben. Siedler scheiden aus, da der Nordd. Bund als Vorgänger des DR weit vorher schon besiedelt war.
Ach, was schreibe ich eigentlich noch-holt Euch das Buch,, BRD GmbH" 3. aufl. für 25 € und lasst dafür die Klotze aus! Kommt endlich aus dem Arsch...40-70jährige! Die jetzige Jugend kümmert das einen Dreck...da steht halli galli oben an" NOCH!
 
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bejaka

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Die Faschistentrolle sollten sich hinter die Ohren schreiben, daß es auf deutschem Boden nach dem verlorenen Krieg, nur eine einzige Verfassung gibt:
Die Verfassung der DDR! Vom Volk beschlossen:
http://www.documentarchiv.de/ddr/vk_vlkent.html
http://www.documentarchiv.de/ddr/verfddr1968.html

Das strotzblöde Faschistenpack auf der Westseite hat eins:
Eine feuchte Rolle Toilettenpapier!!!!

kh

Naja Bejaka, so ganz Unrecht haste ja nicht, aber auch nicht ganz Recht:
Sicher ist, dass die DDR bis zum Fall mehr staatliche Strukturen aufweisen konnte wie zur selben Zeit es die BRD mit ihrem Grundgesetz hatte. Die UdSSR hatte ja damals die Hoheit über die DDR. Ob nun die DDR Verfassung nach völkerrechtl. Vorgaben entstand, weiß ich nicht. Selbst die 1871er Verfassung vom Bismark ist fraglich.
Daher meine Frage: Hatte Deutschland schon jemals überhaupt eine Verfassung? Falls nein, dann gabs schon früher ein Volk, was ich nicht darüber einigen konnte? Scheinbar DURFTE Deutschland noch nie eine Verfassung bekommen...
 

bejaka

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Naja Bejaka, so ganz Unrecht haste ja nicht, aber auch nicht ganz Recht:
Sicher ist, dass die DDR bis zum Fall mehr staatliche Strukturen aufweisen konnte wie zur selben Zeit es die BRD mit ihrem Grundgesetz hatte. Die UdSSR hatte ja damals die Hoheit über die DDR. Ob nun die DDR Verfassung nach völkerrechtl. Vorgaben entstand, weiß ich nicht. Selbst die 1871er Verfassung vom Bismark ist fraglich.
Daher meine Frage: Hatte Deutschland schon jemals überhaupt eine Verfassung? Falls nein, dann gabs schon früher ein Volk, was ich nicht darüber einigen konnte? Scheinbar DURFTE Deutschland noch nie eine Verfassung bekommen...

So würde ich das nicht abtun.
Es spielt keine Rolle, unter welcher Besatzung ein Volk steht, sondern lediglich, wieviele Bürger des Volkes an der eigenen Verfassung mitwirkten.
Die Bundesrepublik hat schon Verfassungen; nur eben keine Verfassung für des gesamte Gebiet:))
In dem Sinne, das Bundesrecht, Landesrecht bricht, ist das Grundgesetz eine Diktatur:)))

kh
 

MaBu

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staatsgebiet der brd ????

eher wohl für das verwaltete wirtschaftsgebiet :))

HiHi, kleiner Scherz am Rande...:))

Sag mal,stehst Du ,,auf der Leitung"?
Hee! So kurz sind die Beine auch wieder nicht!:peitschen:

Welches Staatsgebiet der BRD meinst du genau? Die Bundesländer? Das wären aber dann keine Bundesstaaten...es war einmal...
Ich dachte an das Staatsgebiet, auf dem die BRD steht, besser gesagt, liegt!

Das Völkerrecht gilt für Bürger und Bewohner, richtig! Nur, den Anspruch auf Recht haben einzig Bürger, denn die haben es sich auch verdient: durch die gemeinsame Verabschiedung einer Verfassung gem. den völkerrechtl. Vorschriften: Eine Verfasung kann nämlich nur vom Volk kommen, niemals von einer EU.
Das sag ich doch! Gewisse Rechte und Pflichten gelten für alle Bewohner, andere Rechte und Pflichten nur für die Bürger, anderes wiederum nur für die Bewohner ohne Bürgerrecht.
Eine Verfassung, die von oben verordnet und genehmigt wird ist keine Verfassung, sondern eine Verwaltungsrichtlinie für ein besetztes Land. Andere sagen auch GG dazu.

Die BRD ist besetztes Gebiet, selbst wenn das in den Leerbüchern anders steht und der sog. 2+4 Vertrag anders dargestellt wird. Der Besetzende schreibt die Gesetze und müsste eigentlich auch über deren Einhaltung wachen, tut er aber nicht: Warum eine Kuh schlachten, wenn man sie melken kann?

Der 2+4 Vertrag stellt schon richtig dar, nur betrifft er die BRD nicht.
Ich weiss gar nicht, was die BRD/DDR an diesen Verhandlungen zu suchen hatten, betrafen sie doch das deutsche Reich.

Die Besatzer waren eben schlau, sie lassen die Besetzten über die Einhaltung der Vorschriften wachen...

Ein besetztes Gebiet kann niemals Bürger, bestenfalls Untertanen oder eben Bewohner haben. Siedler scheiden aus, da der Nordd. Bund als Vorgänger des DR weit vorher schon besiedelt war.
Ach, was schreibe ich eigentlich noch-holt Euch das Buch,, BRD GmbH" 3. aufl. für 25 € und lasst dafür die Klotze aus! Kommt endlich aus dem Arsch...40-70jährige! Die jetzige Jugend kümmert das einen Dreck...da steht halli galli oben an" NOCH!

Ein besetzter Staat hat sehr wohl Bürger, aber u.U. mit eingeschränkten Rechten, deshalb auch die BRD als Puffer zwischen Staatsbürger und "Personal"...:peitschen:
Denn die Bürger des Deutschen Reichs sind Bürger eines souveränen Staates (2+4), während diejenigen der BRD ....:mad:
 

bejaka

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Naja Bejaka, so ganz Unrecht haste ja nicht, aber auch nicht ganz Recht:
Sicher ist, dass die DDR bis zum Fall mehr staatliche Strukturen aufweisen konnte wie zur selben Zeit es die BRD mit ihrem Grundgesetz hatte. Die UdSSR hatte ja damals die Hoheit über die DDR. Ob nun die DDR Verfassung nach völkerrechtl. Vorgaben entstand, weiß ich nicht. Selbst die 1871er Verfassung vom Bismark ist fraglich.
Daher meine Frage: Hatte Deutschland schon jemals überhaupt eine Verfassung? Falls nein, dann gabs schon früher ein Volk, was ich nicht darüber einigen konnte? Scheinbar DURFTE Deutschland noch nie eine Verfassung bekommen...

Ich wollte das eigentlich noch etwas anreichern.
Ältere DDRBürger, die vielleicht 1968 schon vollmündig waren oder einer Arbeit nachgingen, können bestätigen, daß sie die DDRVerfassung, auf Arbeit, auf der Gemeinde und im Hauskollektiv (Mehrfamilienwohneinheiten) diskutiert haben. Ein gewöhnlicher DDRBürger hat sozusagen, dreimal seine Verfassung diskutiert. Es gingen hunderte Änderungen ein, die in der Verfassung auch umgesetzt wurden.
1974, das ist dann auch unsere Schlagweite, gab es übrigens eine Änderung:
http://www.documentarchiv.de/ddr/verfddr.html
Die wurde genauso kontrovers diskutiert und das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Das war übrigens die Zeit, in der die stinkenden, versoffenen Goebbelslarven (eigene Feststellung aus der Hotelerie!) des Faschistenkanals Bericht aus Bonn (nicht Bericht aus der DDR), gröblichst versuchten, unsere Verfassung umzulügen. Zu der Zeit hatte Ede viel zu tun.
Eigentlich waren DDRBürger relativ aufgeschlossen gegenüber Westjournalisten und -medien. Damals fiel mir schon auf, daß, wenn diese Truppen sich zu erkennen gaben, unsere Bevölkerung um diese Stinke-Lügenbande, große Bögen schlug und jegliche Kommentare verweigerte. In der dresdner Fußgängerzone Prager Platz - Gebiet, rannten von denen um die zwanzig Junggoebbels rum und wollten DDRBürger zu einer Aussage verleiten. Zwecklos! Die haben ihre eigenen Kaffeefahrten-BusTouristen interviewt!:)))Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sie die dann im Goebbelskanal als DDRBürger verkauften.
Ich sag nur dazu, daß diese Goebbelsluschen, zu ihrem Feierabend, in den Kneipen rumhingen und "Cognacs" für 16.-Mark (4cl), literweise soffen! Allgemein, kannten wir in der Gastronomie unsere Stasimitarbeiter; meist auch persönlich, weil sie eben oft bei uns sein mußten. Die Jungs haben uns schon, wenn es nicht zu geheim war, aufgeklärt, wen sie da zu beschatten hatten. Die Goebbelsbande arbeitete ja mit Zuträgern (so in der Art Biermann), die es eben auch zu beschatten galt.

kh
 
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Ja, die Gestapo und die Stasi...eine schlagkräftige Truppe, dazu noch die Linken und das Chaos ich komplett, keine Sau sieht mehr durch! Soll vielleicht auch gar nicht!
Komisch nur, dass bis zum heutigen Tag immer noch tag-täglich über 70 Nazigesetze angewandt werden, obwohl genau das die Alliierten in ihren SHAEF Gesetzen völlig nachvollziehbar verboten haben
 

bejaka

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Ich wollte das eigentlich noch etwas anreichern.
Ältere DDRBürger, die vielleicht 1968 schon vollmündig waren oder einer Arbeit nachgingen, können bestätigen, daß sie die DDRVerfassung, auf Arbeit, auf der Gemeinde und im Hauskollektiv (Mehrfamilienwohneinheiten) diskutiert haben. Ein gewöhnlicher DDRBürger hat sozusagen, dreimal seine Verfassung diskutiert. Es gingen hunderte Änderungen ein, die in der Verfassung auch umgesetzt wurden.
1974, das ist dann auch unsere Schlagweite, gab es übrigens eine Änderung:
http://www.documentarchiv.de/ddr/verfddr.html
Die wurde genauso kontrovers diskutiert und das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Das war übrigens die Zeit, in der die stinkenden, versoffenen Goebbelslarven (eigene Feststellung aus der Hotelerie!) des Faschistenkanals Bericht aus Bonn (nicht Bericht aus der DDR), gröblichst versuchten, unsere Verfassung umzulügen. Zu der Zeit hatte Ede viel zu tun.
Eigentlich waren DDRBürger relativ aufgeschlossen gegenüber Westjournalisten und -medien. Damals fiel mir schon auf, daß, wenn diese Truppen sich zu erkennen gaben, unsere Bevölkerung um diese Stinke-Lügenbande, große Bögen schlug und jegliche Kommentare verweigerte. In der dresdner Fußgängerzone Prager Platz - Gebiet, rannten von denen um die zwanzig Junggoebbels rum und wollten DDRBürger zu einer Aussage verleiten. Zwecklos! Die haben ihre eigenen Kaffeefahrten-BusTouristen interviewt!:)))Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sie die dann im Goebbelskanal als DDRBürger verkauften.
Ich sag nur dazu, daß diese Goebbelsluschen, zu ihrem Feierabend, in den Kneipen rumhingen und "Cognacs" für 16.-Mark (4cl), literweise soffen! Allgemein, kannten wir in der Gastronomie unsere Stasimitarbeiter; meist auch persönlich, weil sie eben oft bei uns sein mußten. Die Jungs haben uns schon, wenn es nicht zu geheim war, aufgeklärt, wen sie da zu beschatten hatten. Die Goebbelsbande arbeitete ja mit Zuträgern (so in der Art Biermann), die es eben auch zu beschatten galt.

kh

Wir wollen hier nicht auf diesen verblödeten GroßmaulFaschisten eingehen, der unsere Stasi gern mit seiner Gestapo vergleichen möchte. Dazu hat dieser Troll einfach zu wenig Grips. Und wenn ich mit meinem PC; Geruch aufnehmen könnte, würde sich umgehend die Bildschirmfolie verziehen, bei dem Gestank nach Blödheit.
Laßt diesen verblödeten Voltroll wieder Müll wegräumen. Hartz tut dem net gut!

kh
 

Perkeo

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Historischer Ablauf der sog. Wiedervereinigung
02.12.1989
Treffen in Malta vom M.Gorbatschow (UDSSR) und G.Bush[sen.] (USA)
,,Keine Intervention von Seiten der UDSSR, wenn das Volk die sog. Wiedervereinigung möchte"!

30.01.1990
Treffen Modrow (DDR) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Moskau ,,Es gibt keine zwanghafte Wiedervereinigung"!

01.02.1990
Treffen Dr. Kohl (BRD) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Moskau ,,Es gibt keine zwanghafte Wiedervereinigung"!
18.03.1990
Erste und einzige demokratische Volkskammerwahl der DDR. Ergebnis: Absolute Mehrheit für die sofortige Abschaffung der DDR, Dreiviertelmehrheit die DDR grundsätzlich abzuschaffen.
01.06.1990
Treffen G.Bush (USA) und M.Gorbatschow (UDSSR) in Texas/USA
,,Wiedervereinigung ja, aber Aufrechterhaltung von Besatzungsrecht der Deutschen"

01.07.1990
Wirtschafts- und Währungsunion zwischen der BRD und DDR tritt in Kraft
Erstmalig wird die D-Mark ( insgesamt 4 Mrd DM) eingeführt und gesetzliches Zahlungsmittel. Auch in der BRD wechselt das Design der Geldscheine. Es ist kein Gesetzestext mehr auf den neuen Scheinen zu finden. der da lautete bzgl. Fälschung
Seltsamer Weise spricht man hier nicht mehr von einer echten Währung! Warum nur?

02.07.1990
**Beginn der Verhandlungen zum sog. Einigungsvertrag zwischen der BRD und DDR

10.07.1990: *Vernichtung von Handelswaren der DDR

16.07.1990
Treffen Dr. Kohl (BRD), H.-D. Genscher (BRD), M.Gorbatschow (UDSSR) Schewardnadse (UDSSR) im Kaukasus

Reformkurs der UDSSR! Die Einheit Deutschlands wird besprochen incl. BRD/DDR als NATO-Mitglied, Abzug der Truppen aus der DDR ? - Finanzierung der Truppen der UDSSR 4-8 Mrd. DM ?
Wirkliche Kosten waren ca. 20 Mrd DM!

17.07.1990
Treffen der Außenminister H.-D. Genscher (BRD), M. Meckel (DDR), E. Schewardnadse (UDSSR), James Baker (USA)und Skubiszewski (Polen)in Paris

Aufhebung der Verfassung der DDR, Streichung und Aufhebung des Art. 23 GG a.F. für die Bundesrepublik Deutschland und ihrer Präambel.

Nach meinen tiefen Recherchen entpricht o.G. den Tatsachen. Fakt ist aber, dass die damalige UdSSR sich von der Wiedervereinigung eig Vorteile erhoffte:

Anhang anzeigen 5186

Daraus folgt, dass die ,,echte " Wiedervereinigung durch Kohl und Co. verhindert wurde. Das ist zumindest meine ureigenste Meinung
Es wäre interessant zu erfahren, wo eigentlich der Unterschied zwischen einer echten und einer unechten Vereinigung ist.

Vorher gab es zwei deutsche Staaten, danach nur noch einen. Der Prozess der diese Änderung herbeiführte, ist nach Adam Riese eine Vereinigung. Echter wird es nicht mehr, auch wenn Reichsbürger - und offensichtlich auch einige Ostalgiker - es gerne anders hätten.
 

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