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Deutschland verliert die Kontrolle über den Strompreis

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Kibuka

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Deutschland verliert die Kontrolle über den Strompreis

Nachdem uns unsere großartige Führerin Angela Merkel, mit der Flüchtlingskrise derzeit auf Trab hält, ist ein anderes Thema von Mutti gänzlich in den Hintergrund gerückt - die Energiewende.

Diese droht langsam aber sicher völlig außer Kontrolle zu geraten.

So schreibt die Welt heute.

Deutschland verliert die Kontrolle über den Strompreis

Die Beratungsgesellschaft McKinsey misst seit nunmehr fünf Jahren in halbjährlichen Rhythmus die Fortschritte der Energiewende anhand von 15 quantifizierbaren Kriterien.


Die Energiewende kostet die deutschen Verbraucher laut „Energiewende-Index“ immer mehr Geld.

- Merkels Versprechen, die Kosten der Energiewende zu stabilisieren, ist nicht mehr realistisch erreichbar.
- So stieg der Strompreis für Privathaushalte weiter an. Im europäischen Ausland sanken hingegen die Stromkosten.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...liert-die-Kontrolle-ueber-den-Strompreis.html

Während also die Energiewende langsam aber sicher im Chaos ausartet und durch stückweise vom Netz gehende AKW immer kritischer wird, bastelt unsere Führerin am nächsten großen sozialistischen Experiment. Jetzt kommt nämlich die "Verkehrswende".

Merkel sieht sich angesichts der 32 % für die Union immer noch demokratisch voll legitimiert, ihre Schnapsideen weiter umzusetzen. Das sagte sie gestern bei der Jungen Union.
 

Smoker

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Tja wenn man sich von so einer Psychopathin regieren lässt....
 
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Da helfen schon noch ein paar andere kräftig mit .

Schon wenn man ihr kurz mal zuhört ... peinlicher geht es nicht.
Die wird von morgens bis abends gecoacht, da ist ein Profi-Team um sie herum, das sind ausgewählte Leute,
die die passenden Antworten vorgeben.
Und die lesbische Sekretärinnen, die ihr den Rücken kneten, damit sie immer gut gelaunt aussieht.

Pssst :cool:

.
 
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Während also die Energiewende langsam aber sicher im Chaos ausartet und durch stückweise vom Netz gehende AKW immer kritischer wird, bastelt unsere Führerin am nächsten großen sozialistischen Experiment. Jetzt kommt nämlich die "Verkehrswende".

Merkel sieht sich angesichts der 32 % für die Union immer noch demokratisch voll legitimiert, ihre Schnapsideen weiter umzusetzen. Das sagte sie gestern bei der Jungen Union.

Merkels Schnapsideen sind nichts anderes, als das was sich ihr beratender Freundeskreis ausdenkt,
und das sind Fachleute aus dem Clinton-Lager, Transatlantiker, Transgender-Professorinnen und Globalisierungsfanatische UN- und EU Anhänger.
Die Person Merkel ist besoffen von Elite-Ideologie.

Das haben aufmerksame Beobachter schon längst gespürt: Merkel hat mit dem deutschen Volk gar nichts zu tun,
sie hat sich schon lange vorher vor dem 1. Wahl-Erfolg gegen deutsche "Alleinentscheidungen" ausgesprochen.


:coffee:
 

zebra

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das ist klar, da steckt immer auch die MwSt. dahinter, wie beim Sprit ... mehr Steuereinnahmen mehr Geld zum Versaubeuteln ...
eine wirkliche Energiewände wird es nie geben da sind die Konzerne zu mächtig, obwohl wir diese Technik längst bei manchen Hobby Bastler im Keller haben ...
in dem Strom Solar erzeugt wird, und in Wasserstoff umgewandelt ( Speicher ) nach Bedarf Strom / Wärme produziert ( Motor + Batterie ) .... Autark / Kostenlos für Jeden ... Eon währe Pleite.
 
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Wann stellt sie die auch noch ab:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke

Böse Energie gibt es nur in Deutschland,dazu Idotie dazu.

Solange die deutsche Form der Entsorgung von Atommüll darin besteht, die gelben Fässer in unsicheren, ausgedienten Salzstöcken zu versenken, ist Kernspaltungstechnologie in der Tat eine "böse" Form der Energieerzeugung. Die Entscheidung, alle KKW in Deutschland stillzulegen, ist prinzipiell richtig. Aus dieser Entscheidung heraus könnte man durchaus für Deutschland positive Ergebnisse erzielen. Mehr Arbeitsplätze, größere Unabhängigkeit von Energieimporten, nachhaltige Energieerzeugung usw.. Im CDU/CSU-Lager wird aber jede Entscheidung dahingehend "überprüft", ob sie denn auch genügend Rendite abwirft.
 

Trantor

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Solange die deutsche Form der Entsorgung von Atommüll darin besteht, die gelben Fässer in unsicheren, ausgedienten Salzstöcken zu versenken, ist Kernspaltungstechnologie in der Tat eine "böse" Form der Energieerzeugung. Die Entscheidung, alle KKW in Deutschland stillzulegen, ist prinzipiell richtig. Aus dieser Entscheidung heraus könnte man durchaus für Deutschland positive Ergebnisse erzielen. Mehr Arbeitsplätze, größere Unabhängigkeit von Energieimporten, nachhaltige Energieerzeugung usw.. Im CDU/CSU-Lager wird aber jede Entscheidung dahingehend "überprüft", ob sie denn auch genügend Rendite abwirft.

Mehr Arbeitspläte gibt es nicht, die Energieerzeugung durch Wind und Sonne als auch die durch Kohle sind stark subventioniert - subventinierte Arbeitsplätze sind keine Arbeitsülätze in einem für die Gesellschaft positiven Sinne. Durch den Atomausstieg sind wir mehr als je zuvor von Energieimporten abhängig, die regenerativen Energieoptionen können den Verlust der Atomenergie bei weitem nicht decken, und das wird auch nicht in naher Zukunft der Fall sein. Ein Teil der fehlenden Energiemenge wird dann weiter durch Kohle gedeckt welche unseren Klimazielen entscheidend entgegenläuft...
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist eine rein politische gesellschaftliche Frage und wir ziehen sie durch nicht weil sie gut für das Land wäre, oder wirtschaftlich von Vorteil, sondern einfach weil wir es uns leisten können, weil wir reich genug sind ideologische unwirtschaftliche Ziel zu verfolgen ohne allzugrosse persönliche Einschränkungen und Verluste zu erfahren.
 
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Dann bitte eine konkrete Angabe, wohin mit dem Atommüll! Wohin mit schwach- und mittelstark strahlendem Atommüll und vor allem, wohin mit dem hochradioaktiven Atommüll? Wer bezahlt die vielen Milliarden, die die weitere Nutzung dieser unsinnigen Form der Energieerzeugung kostet? Und woher kommt in Zukunft der Kernbrennstoff ? Und bitte keine weiteren dummen Sätze bilden aus Buchstaben, die so groß und so rot geschrieben sind, dass man sie vom Mond aus noch lesen kann, werte "Politikqualle"

Trantor schrieb:
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist eine rein politische gesellschaftliche Frage und wir ziehen sie durch nicht weil sie gut für das Land wäre, oder wirtschaftlich von Vorteil, sondern einfach weil wir es uns leisten können, weil wir reich genug sind ideologische unwirtschaftliche Ziel zu verfolgen ohne allzugrosse persönliche Einschränkungen und Verluste zu erfahren.

Der Ausstieg ist eine politische Entscheidung gewesen, aber eine der wenigen richtigen Entscheidungen von Frau Merkel. Auch wenn die Frage unter dem Druck von Fukushima/Landtagswahl BW 2011 entschieden wurde und sicher eine breitere gesellschaftliche Diskussion darüber nötig gewesen wäre.
Kernspaltungstechnologie ist, genau wie die Stromerzeugung aus Kohle. Öl und Gas, keine erneuerbare Energie und damit langfristig nicht zukunftsfähig. Von daher stellt sich die Frage, ob die Entscheidung in der Gegenwart wirtschaftlich richtig gewesen ist oder nicht erst gar nicht. Langfristig wird es nur noch Energieerzeugung aus erneuerbaren Energieformen geben; von daher ist ein früheres Aus für Kernspaltung besser als ein zu spätes.
 

Politikqualle

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Der Ausstieg ist eine politische Entscheidung gewesen, aber eine der wenigen richtigen Entscheidungen von Frau Merkel.
.. NEIN .. absolut falsch ...

.. Der plötzliche deutsche Ausstieg aus der Atomkraft nach der Katastrophe von Fukushima war die dramatischste und folgenschwerste Entscheidung von Angela Merkel (CDU) in den Jahren vor dem Ausbruch der Flüchtlingskrise. ..
 
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admonitor

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Nachdem uns unsere großartige Führerin Angela Merkel, mit der Flüchtlingskrise derzeit auf Trab hält, ist ein anderes Thema von Mutti gänzlich in den Hintergrund gerückt - die Energiewende.

Diese droht langsam aber sicher völlig außer Kontrolle zu geraten.

So schreibt die Welt heute.



Während also die Energiewende langsam aber sicher im Chaos ausartet und durch stückweise vom Netz gehende AKW immer kritischer wird, bastelt unsere Führerin am nächsten großen sozialistischen Experiment. Jetzt kommt nämlich die "Verkehrswende".

Merkel sieht sich angesichts der 32 % für die Union immer noch demokratisch voll legitimiert, ihre Schnapsideen weiter umzusetzen. Das sagte sie gestern bei der Jungen Union.

Dann gibt es künftig nur noch ein paar Stunden Strom pro Tag, das passt dann auch zu den Neudeutschen der Zukunft, und statt PKW gibt es Kamele und Eselkarren.

Deutschland 2050

 
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Die Spinnt doch und jetzt wird weiter-gesponnen. Wird wohl bald unbezahlbar für den otto Normalverbraucher, aber was braucht der Strom der soll schauen das er Pünktlich bei der Arbeit ist, (es gibt ja auch noch Mechanische Wecker) Ironie aus!
Oder vielleicht nur die Aussicht auf Morgen??
 

Trantor

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Dann bitte eine konkrete Angabe, wohin mit dem Atommüll! Wohin mit schwach- und mittelstark strahlendem Atommüll und vor allem, wohin mit dem hochradioaktiven Atommüll? Wer bezahlt die vielen Milliarden, die die weitere Nutzung dieser unsinnigen Form der Energieerzeugung kostet? Und woher kommt in Zukunft der Kernbrennstoff ? Und bitte keine weiteren dummen Sätze bilden aus Buchstaben, die so groß und so rot geschrieben sind, dass man sie vom Mond aus noch lesen kann, werte "Politikqualle"


Dr Atommüll bzw die endlagerung ist in der Tat ein grosses Problem - langfristig, deshalb bin ich auch durchaus für die Erforschung alternativer regenerativer Energiegewinnungsmethoden. Dennoch macht ein ideologischer Hauruckausstieg (basierend auf panische emotionaler Paranoia) ohne tatsächliche Alternativen zum aktuellen Zietpunkt keinen Sinn. Es wird darauf hinauslaufen das wir weiter auf subventionierte Kohle und Gas setzten, massive Stromerhöhungen haben werden und Strom aus dem Ausland importieren, wohlgemerkt aus Atomkraftwerken die bei weitem nicht den Sicherheitsstand von denen in Deutschland haben und teilweise direkt an der deutschen Grenze stehen - es ist der absolute Hohn.

Der Ausstieg ist eine politische Entscheidung gewesen, aber eine der wenigen richtigen Entscheidungen von Frau Merkel. Auch wenn die Frage unter dem Druck von Fukushima/Landtagswahl BW 2011 entschieden wurde und sicher eine breitere gesellschaftliche Diskussion darüber nötig gewesen wäre.
Kernspaltungstechnologie ist, genau wie die Stromerzeugung aus Kohle. Öl und Gas, keine erneuerbare Energie und damit langfristig nicht zukunftsfähig. Von daher stellt sich die Frage, ob die Entscheidung in der Gegenwart wirtschaftlich richtig gewesen ist oder nicht erst gar nicht. Langfristig wird es nur noch Energieerzeugung aus erneuerbaren Energieformen geben; von daher ist ein früheres Aus für Kernspaltung besser als ein zu spätes.

Nein es gibt überhaupt keinen Grund für ein frühes aus solange man keinerlei wirkliche Alternativen hat - die Folge sind rein negativ für Deutschland und die Deutschen:

- Strompreiserhöhung
- importe von Atomstrom aus dem Ausland - dh aus noch unsichereren Mailern, dh die Sicherheit ist gefährdeter als vorher
- Verschmutzung der Luft CO2 ausstoss durch Verlängerung der Kohle und Gas Kraftwerke, gefährdung der Klimaziele
- wirtschaftliche Nachteile durch den erhöhten Strompreis wir wechseln von einer Energiegewinnungsform die ohne Subventionierung wirtschaftlich erfolgreich strom produzierte und gar exportierte zu einer stark subventionierten Energiegewinnungsform die uns nachhaltig Arbeitsplätze kostet.
 
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admonitor schrieb:
Dann gibt es künftig nur noch ein paar Stunden Strom pro Tag, das passt dann auch zu den Neudeutschen der Zukunft, und statt PKW gibt es Kamele und Eselkarren.

Deutschland 2050

Ja genau! Und die Sonne wird tagsüber auch nur noch 3 Stunden angeschaltet und Luft gibt es nur noch aus Dosen ...
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Die Grünen wollen jetzt aber aufs Ganze gehen! Jetzt soll der Ausstieg aus der Kohlekraft beschlossen werden.

Lustig. Eine 8% Partei diktiert seit Jahren die Geschicke der Bundesrepublik.
 

busse

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Kernspaltungstechnologie ist, genau wie die Stromerzeugung aus Kohle. Öl und Gas, keine erneuerbare Energie und damit langfristig nicht zukunftsfähig. Von daher stellt sich die Frage, ob die Entscheidung in der Gegenwart wirtschaftlich richtig gewesen ist oder nicht erst gar nicht. Langfristig wird es nur noch Energieerzeugung aus erneuerbaren Energieformen geben; von daher ist ein früheres Aus für Kernspaltung besser als ein zu spätes.

Das Problem ist nicht die die jetzige Kernspaltung , sondern der Ausstieg verbaut die Zukunftstechnologien die aus dieser "veralteten" Technologie entstehen. Unsere führenden Wissenschaftler sind jetzt schon in den USA und Japan.
Die Zukunft fängt bei Dir erst in 150 Jahre an, bis dahin reichen die Quellen der fossilen Energie noch, denn die Horrorzahlen von nur noch 30 Jahren haben sich augenscheinlich in Luft aufgelöst. War ja auch zu erwarten, denn nur ein Blick in der Kontinentalverschiebung zeigt, das niemals alle Vorkommen entdeckt sein konnten. Alle anderen werden also weiter verfeuern und ihre Technologien beschleunigen , wir entschleunigen und denken dies wäre die Zukunft.
busse
 
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Nein es gibt überhaupt keinen Grund für ein frühes Aus solange man keinerlei wirkliche Alternativen hat - die Folge sind rein negativ für Deutschland und die Deutschen:

- Strompreiserhöhung
- importe von Atomstrom aus dem Ausland - dh aus noch unsichereren Mailern, dh die Sicherheit ist gefährdeter als vorher
- Verschmutzung der Luft CO2 ausstoss durch Verlängerung der Kohle und Gas Kraftwerke, gefährdung der Klimaziele
- wirtschaftliche Nachteile durch den erhöhten Strompreis wir wechseln von einer Energiegewinnungsform die ohne Subventionierung wirtschaftlich erfolgreich strom produzierte und gar exportierte zu einer stark subventionierten Energiegewinnungsform die uns nachhaltig Arbeitsplätze kostet.


Bitte bei den Überlegungen nicht vergessen, dass wir den Kernbrennstoff, genau wie Öl und Gas, aus dem Ausland importieren müssen. Kernspaltung ist also kein Argument für Versorgungssicherheit gegenüber dem Ausland. Kohlekraftwerke werden auch nicht mehr lange betrieben werden, da erneuerbare Energien immer günstiger werden. Hauptproblem ist derzeit, Energiespeicher für die ganzen anfallenden Strom aus Wind und Sonne zu finden.

Das Argument, dass Kernspaltung "ohne Subventionierung wirtschaftlich erfolgreich Strom produzierte", ist nur dann halbwegs richtig, wenn man die Entsorgungskosten für den Atommüll in dieser Berechnung ignoriert. Die paar tausend Arbeitsplätze in der Atomindustrie sind auch zu vernachlässigen. Demgegenüber müssen erneuerbare Energien nicht mehr subventioniert werden. Sie werden es aber noch, weil diese Industriezweige offensichtlich erfolgreich Lobbyarbeit in Berlin geleistet haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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