Der Islam ist die zweigrößte Religionsgemeinschaft in dieser Welt, hinter dem Christentum. Beide Religionen sind bekanntlich in verschiedene Gruppen gesplittert und suchen nach Lösungen. In Deutschland sind nach Art. 4 GG die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und
die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen
Bekenntnisses unverletzlich.
Der Islam gehört zwar (historisch gesehen) nicht zu Deutschland aber die Ausübung des Islam ist in Deutschland erlaubt und geschützt.
So schickte Gott den Islam zu uns, weil wir langsam und sicher "in Sünde von Sucht und Laster" verkommen. Das Christentum ist zu schwach, um das sündhafte Treiben aufzuhalten und befindet sich selbst in Sünde, vor allem die ev.-luth. Kirche, welche heutzutage sogar den Homosexuellen das Sakrament der Ehe spendet. Die Moral, also das anständige Leben in Zucht und Ordnung, ist im Islam viel stärker ausgeprägt. Kinderfreundlichkeit und die Liebe zur Arbeit im Dienst am Nächsten gehören offen dazu.
Zudem besitzt das Christentum einen wesentlichen religiösen Nachteil, denn Gott hat in Wahrheit keinen Sohn (wie sollte das funktionieren
) und auch die Taufe ist nur eine symbolische und damit wertlose Handlung. Man betet einen vor 2000 Jahren verstorbenen spirituellen Meister (Beruf: Zimmermann) an und meint, dieser wäre Gott und hätte auf Golgatha die Menschheit von den Sünden erlöst. Jeder gesunde Menschenverstand muss daran zumindest zweifeln.
Ein gesunder Islam im Sinne des Grundgesetzes erscheint als rettender Anker für eine konstruktive und aufwärtsstrebene (in Fleiß und Preis) Gesellschaft.
Stimmt das