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Was Wessies von Ostdeutschen trennt

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Van der Graf Generator

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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.

Die revolutionserfahrenen Ostdeutschen haben offenbar einen schärferen Blick als die Westdeutschen dafür, wie sich das Land seitdem verändert hat. Zum Nachteil. Nicht nur in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh, wo kriminelle Clans den Alltag prägen und die Polizei auf dem Rückzug ist. Anders als viele Westdeutsche lassen sich die Ostdeutschen nicht einreden, Scharia-Richter und Parallelgesellschaften seien in Folge einer globalisierten Welt hinzunehmen.

Es muß möglich sein, die massiven Probleme muslimischer Einwanderer deutlich anzusprechen. Die Fesseln der politischen Korrektheit mögen in Frankfurt am Main wirken, in Frankfurt an der Oder ist es um die Deutungshoheit der Tugendwächter schlecht bestellt. Dort wird Klartext geredet und dementsprechend abgestimmt. In Westdeutschland dagegen scheinen viele Menschen entwöhnt, der veröffentlichten, meist moralisch aufgeladenen Meinung zu widersprechen.

Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.

Ein in Ost und West unterschiedliches Wahlergebnis taugt also nicht, um am Nationalfeiertag eine Spaltung herbeizureden. 28 Jahre hat der Todesstreifen die Deutschen getrennt, vor 28 Jahren ist die Mauer gefallen. Dieses historische Ereignis war, ist und bleibt ein Grund zur Freude, ungeachtet tagespolitischer Aufgeregtheiten und Empörungen

FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".
 
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Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören.
Wann verpisst ihr euch denn endlich? Wo ist das Referendum zur Sezession von Dunkeldeutschland? Meine Unterschrift bekommt ihr. Wird höchste Zeit dass der islamophobe Pöbel im Osten das Ansehen von Deutschland nicht länger besudelt und uns nicht länger auf der Tasche liegt.
 

Smoker

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Wann verpisst ihr euch denn endlich? Wo ist das Referendum zur Sezession von Dunkeldeutschland? Meine Unterschrift bekommt ihr. Wird höchste Zeit dass der islamophobe Pöbel im Osten das Ansehen von Deutschland nicht länger besudelt und uns nicht länger auf der Tasche liegt.

warum verpisst du dich nicht nach Iran oder so wenn dir der Islam so gefällt
 

Mino

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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.



Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.



FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".

Der Mitteldeutschland-an-die-BRD-Verwaltungseinheits-Angliederungstag, wie er eigentlich heißen müsste ist schon ein äußerst fragwürdiges Ereignis. Aber das ist nichts neues. Dem Artikel der JF im ersten Abschnitt ist definitiv zuzustimmen, im weiteren Verlauf relativiert sich das dann wieder. Deiner Analyse kann ich allerdings nur in kleinen Teilen zustimmen. Denn du arbeitest darin mit den selben Unterteilungsmethoden die auch von vielen Anderen ständig angewendet werden, kritisierst aber gleichzeitig diese Vorgehensweise. Der Grad eben gerade nicht in das teile und herrsche Prinzip abzugleiten ist sehr schmal, wir sollten uns aber dieser absichtlich gesäten Zwietracht nicht bemächtigen.
 
OP
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Wann verpisst ihr euch denn endlich? Wo ist das Referendum zur Sezession von Dunkeldeutschland?

Gut Ding will Weile haben. So ein Scheissvolk wie die Westdeutschen wollten die Ostdeutschen nie werden.

Meine Unterschrift bekommt ihr.

Das ist das Wichtigste. Mehr braucht es nicht. Ihr lebt im Kalifat, du kannst den Moslems die Schuhe putzen, mit welchen sie dann nach dir werfen und die Ostdeutschen haben Freiheit, Würde und Glück, und verbinden sich mit ihren slawischen Brüdern im Osten.
Die Karawane von Flüchtlingen von West nach Ost sehe ich jetzt schon vor mir. Du führst sie an. Mal sehen, wen die Ostdeutschen dann nehmen,


Wird höchste Zeit dass der islamophobe Pöbel im Osten das Ansehen von Deutschland nicht länger besudelt und uns nicht länger auf der Tasche liegt.

Dein Gedanke ist sicher, dass du die Ostdeutschen mithilfe islamischer Truppen "disziplinieren" wolltest. Gibs zu.
 
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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.



Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.



FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".

Undank ist der Welten Lohn. :(
 
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Deiner Analyse kann ich allerdings nur in kleinen Teilen zustimmen. Denn du arbeitest darin mit den selben Unterteilungsmethoden die auch von vielen Anderen ständig angewendet werden, kritisierst aber gleichzeitig diese Vorgehensweise.

Im Gegensatz zu den Westdeutschen, --man lese den Text von [MENTION=3978]Orbiter1[/MENTION] weiter oben-- ist diese von mir favorisierte Neuteilung nichts, was ich mir ursprünglich gewünscht hätte. Für mich geschähe sie aus dem Gedanken heraus, dass NUR so ein Teil Deutschlands vor dem islam und der dieser totalitären Ideologie so verfallenen Westdeutschen zu retten ist, wenn der Osten "Tschüss" sagt und sich an Ungarn,Polen oder der Tschechei orientiert und gleichzeitig daran arbeitet, dass diese osteuropäischen Länder die Angst vor Russland verlieren, was diese Länder ja erst zum esten getrieben hatte. Deutschland OST muss also eine friedensstiftende Rolle einnehmen, damit das Ostbündnis inkl. Russland wirklich stark wäre, dem Merkeldeutschland oder dem Postmerkelsdeutschland WEST und dessen Vasallen in Brüssel etwas entgegensetzen zu können.

Natürlich, das sind Überlegungen, die noch weit von der Realität entfernt sind.

Der Grad eben gerade nicht in das teile und herrsche Prinzip abzugleiten ist sehr schmal, wir sollten uns aber dieser absichtlich gesäten Zwietracht nicht bemächtigen.
Dieses "Teile und Herrsche" würde es nicht in dem Ausmaße geben, wenn nicht weiteste Teile der Westdeutschen genau dahinter stehen würden und dem als Reaktion nun auch ostdeutsche Opposition gegen die Westdeutschen stärker wird.

Da gehört etwas einfach nicht zusammen. Die gleiche Sprache ist da ja kein Indikator.
 
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Für mich gibt es keinen Grund auszuwandern. Mir gefällt es in Deutschland. Und wenn endlich die Schmarotzer im Osten weg sind ist es perfekt.

Ist schon genug Islam da oder hoffst du auf noch mehr?
 
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Gut Ding will Weile haben. So ein Scheissvolk wie die Westdeutschen wollten die Ostdeutschen nie werden.
Keine faulen Ausreden. Aber wahrscheinlich seid ihr sogar unfähig eine Unterschriftenaktion zu starten. Kennen wir ja. Denen muß man auch nach 27 Jahren jede Kleinigkeit beibringen. Am besten schließt ihr euch Polen an, damit sich jemand um euch kümmert wenn ihr nicht mehr weiter wisst.
 
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Undank ist der Welten Lohn. :(

Undank für was? Für die "Menschengeschenke, die wertvoller als Gold sind", und die man partout nicht haben will? Oder für die Raubriterunternehmer aus dem Westen, die Ostdeutschland zu einem Billiglohnmodell gemacht haben?
 
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Keine faulen Ausreden. Aber wahrscheinlich seid ihr sogar unfähig eine Unterschriftenaktion zu starten.
Du und deine Kumpane machen ja auch keine, obwohl du den osten so gerne loswerden willst

Denen muß man auch nach 27 Jahren jede Kleinigkeit beibringen.

Zum Beispiel?

Am besten schließt ihr euch Polen an, damit sich jemand um euch kümmert wenn ihr nicht mehr weiter wisst.
So, wie die Wessies Arabien? Genau so? Darauf wirst du lange warten müssen.
 
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Die Orbiter-Drohne jagt wieder konservative MeinungenAnhang anzeigen 5137

Welches Ansehen von Deutschland meinst Du? Das was Deine Merkel im Ausland kaputt macht?

Wer besudelt denn das Ansehen Deutschlands, wenn über Ramsteins Relais-Stationen tausende Menschen mit Drohnen getötet werden? Das nennst Du gesunden Menschenverstand?

Und Du faselst was von Pöbel? Heuchler.
 

Le Bon

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Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.

FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Also ich sehe das genau wie in der "JF" beschrieben. Ich war im Frankenland im Urlaub in der Nähe von Kulmbach auf dem Dorf. Da gärte es gewaltig ! Kein Selbstwertgefühl ? Gegendert und gezähmt ? Da flugen die Fetzen gegenüber den CSU Gewaltigen in der Dorfkneipe und bei einer Veranstaltung in einer Brauerei. Scheinbar wußten die schon was Stimmenmäßig auf sie zukam, aber die Bindung an einer Partei ist auch nicht zu vernachlässigen , die ist im Westen des Landes eben sehr hoch, aber auch schon im zerfliessen.
Im Osten konnte sich keine Bindung aufbauen, da man teilweise zu entäuscht wurde. Die einzigen die Parteibindungen beibehielten waren die ehemaligen Staatsbediensteten und Profiteure der DDR. Deshalb kann man auch flexibler reagieren im Osten , im Westen ist es (noch) so das am Ende des Tages der Wähler entweder strategisch wählt oder doch (noch) das Kreuz dahinmacht wo es schon immer war.
Trotzdem gibt es nur 4 westliche Bundesländer (davon ein Stadtstaat) die nicht zweistellig AfD gewählt haben.
Es gibt drei wirtschaftliche starke Bundesländer , die Geberländer sind die die 12 % überstiegebn bzw. knapp erreichten. das ist ein Riesenerfolg, dies Kleinzureden und als Spaltung zu bezeichnen , halte ich gelinde gesagt für kein taugliches Argument, denn in Berlin ist es genau in dieser vereinigten Stadt zu diesem 12 % Ergebnis für die AfD gekommen, also ein abbild der Realitäten in Ost und West, wenn man so will.
busse
 
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Gar nichts, denn es gibt seit 1945 keine Ostdeutschen mehr, sondern lediglich Mitteldeutsche. S. MDR.

Das ist meine persönliche Deutung. Solange ich weiss, dass Deutsche, könnten sie wieder auf Ostpreussen oder Schlesien zurückgreifen, diese Gebiete mit Moslems fluten würden, und sie würden das, bin ich froh, dass die Polen da sind, zu denen ich ein sehr entspanntes Verhältnis pflege. Die schützen das Land dort vor der Entweihung durch den Islam powered by Wessiland.

Daher bezeichne ich die Menschen aus Dresden oder Chemnitz als Ostdeutsche und nicht als Mitteldeutsche.

Der ist ja auch dextrophob, also schwer geisteskrank. Einfach ignorieren.;)
Verbeitete westdeutsche Denke ist das eben.
 
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Gar nichts, denn es gibt seit 1945 keine Ostdeutschen mehr, sondern lediglich Mitteldeutsche. S. MDR.
Der ist ja auch dextrophob, also schwer geisteskrank. Einfach ignorieren.;)

Fällt mir schwer. Nachher glaubt den Mist noch einer.

Ich kann Bester Freund ja verstehen. Eine andere Entwicklung in D wäre mir auch lieber. Aber weiter spalten hilft auch nicht. Wenn überhaupt, dann schaffen wir es nur gemeinsam. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
 

Mino

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Im Gegensatz zu den Westdeutschen, --man lese den Text von [MENTION=3978]Orbiter1[/MENTION] weiter oben-- ist diese von mir favorisierte Neuteilung nichts, was ich mir ursprünglich gewünscht hätte. Für mich geschähe sie aus dem Gedanken heraus, dass NUR so ein Teil Deutschlands vor dem islam und der dieser totalitären Ideologie so verfallenen Westdeutschen zu retten ist, wenn der Osten "Tschüss" sagt und sich an Ungarn,Polen oder der Tschechei orientiert und gleichzeitig daran arbeitet, dass diese osteuropäischen Länder die Angst vor Russland verlieren, was diese Länder ja erst zum esten getrieben hatte. Deutschland OST muss also eine friedensstiftende Rolle einnehmen, damit das Ostbündnis inkl. Russland wirklich stark wäre, dem Merkeldeutschland oder dem Postmerkelsdeutschland WEST und dessen Vasallen in Brüssel etwas entgegensetzen zu können.

Natürlich, das sind Überlegungen, die noch weit von der Realität entfernt sind.


Dieses "Teile und Herrsche" würde es nicht in dem Ausmaße geben, wenn nicht weiteste Teile der Westdeutschen genau dahinter stehen würden und dem als Reaktion nun auch ostdeutsche Opposition gegen die Westdeutschen stärker wird.

Da gehört etwas einfach nicht zusammen. Die gleiche Sprache ist da ja kein Indikator.

Erst einmal danke für die Diskussion auf Augenhöhe! Auf solch Trottel wie Orbiter1 kann getrost verzichtet werden. Das ist nämlich genau das Niveau das ich gemeint habe. Und du solltest eben nicht bei diesem Spiel mitmachen. Deshalb nochmals von mir "nur" eine Teilakzeptanz deiner durchaus auch verständlichen Argumentation.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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