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Was Wessies von Ostdeutschen trennt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Le Bon

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Natürlich sind sie alle Marionetten. Sie funktionieren aber prächtig und ohne diese hätten wir wahrscheinlich einen anderen Krieg.
Denke ich weniger. Falls es keine Psychopathen in führenden Stellen geben würde, gäbe es auch keine Kriege mehr. Der normale Mensch würde das nicht wollen, denke ich.
 

Nora

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Richtig. Und viele schnallen es immer noch nicht. Wie ich diese Spalterei durch die Medien und die Politiker verabscheue...

Die können gar nicht mehr anders, daß ist schon ein Reflex, sonst ist der Job weg.
Am besten man liest davon nicht zu viel, nur geringe Dosen.
 
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Denke ich weniger. Falls es keine Psychopathen in führenden Stellen geben würde, gäbe es auch keine Kriege mehr. Der normale Mensch würde das nicht wollen, denke ich.

Das vermute ich auch. Krass wird es immer, wenn Macht in falsche Hände gerät. Mal sehen, wie weit der Pendel ausschlägt. Die Chaosspitze ist noch nicht erreicht.
 
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Die können gar nicht mehr anders, daß ist schon ein Reflex, sonst ist der Job weg.
Am besten man liest davon nicht zu viel, nur geringe Dosen.

Richtig. Wenn ich die Spitze vom Eisberg erfahre, reicht mir das im Moment. Das Ziel von Merkel, Macron und ihren Auftraggebern ist ja bekannt.
 

Le Bon

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Das vermute ich auch. Krass wird es immer, wenn Macht in falsche Hände gerät. Mal sehen, wie weit der Pendel ausschlägt.
MEn ist die Macht IMMER in den flaschen Händen. Landes"füherer" kommen und gehen, doch die Macht im Hintergrund besteht schon seit Jahrhunderten, falls nicht seit Jahrtausenden.:mad:
Die Chaosspitze ist noch nicht erreicht.
Da ich schon ein paar Mal mit meinen Befürchtungen völlich falsch lag, tue ich mich jetzt auch damit schwer, abär... ich vermute das Chaos beginnt in diesem Herbst.
 

busse

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Warum so viele Ostdeutsche nicht im vereinigten Deutschland ankommen

Warum wuchert das Deutschtum im ostdeutschen "Schutzgebiet"? Und was sind das für Wähler, die heute die Linke und morgen die Rechte wählen? Vor allem: woher diese Angst vor dem Fremden?
Auf der Suche nach Ursachen - nicht nach Rechtfertigung - sind die alten Geschichten wieder im Umlauf, die leider alle stimmen, die man ja selbst bezeugen kann.
http://www.spiegel.de/spiegel/warum...reinigten-deutschland-ankommen-a-1170667.html


Die Ostdeutschen sind schuld. Vor lauter Schuldnern blicke ich bald nicht mehr durch.

Na ja Nora, noch nennen wir es deutsche Nation und die deutsche Nation , seine Kultur, seine Sprache, seine Geschichte möchte man sich nicht nehmen lassen. das ist den kommunistischen Herrschern nicht mit Geschichtsumschreibung gelungen, das wird den Mainstreamhistorikern auch nicht gelingen. Das hat nämlich der DDR Bürger immer gelernt, zu Hinterfragen. Denn nur durch das dauernde Hinterfragen von den damaligen Leerformeln kam es zur friedlichen Revolution. Das das den Alt-68ern die die Revolution ersetzt haben mit dem Marsch durch die Instution völlig erschüttert ist zu verstehen, ihre Meinungshoheit geht ihnen flöten. das spüren sie regelrecht und an vorderster Front steht dere "gemeine Ossi".
Angst vor Fremdheit ? Hundertausende stürzten sich nach der Wende ins Ausland über alle Kontinente , mit oder ohne Geld. Die heile Welt fanden sie auch da nicht und wollten eben diese "heile Welt" , die gepriesene Buntheit und die s.g. Weltoffenheit aller BRD nicht bei sich haben. Übrigens sind sie sich da einig mit den deutschen gut verdienenden Eliten, die sich auch in ihren Wohn-und Schulbereichen über die viele propagierte Buntheit hinwegsetzen, leben sollen andere in Diversität bloß nicht wir.
Nein, nach vielen Anfangsschwierigkeiten sind Vietnamesen, teilweise Russen und Polen, sowie Ungarn und Bulgaren (wenn sie nicht Zigeuner sind) hochwillkommen im Osten. Man lebt mit ihnen Türe an Tür und völlig ohne Probleme, soweit die Angst vor Fremden. Nur mit den ewig herumblöckenden , meist aus dem islamischen Raum kommenden Bereicherung hat man so seine eigenen Erfahrungen. Nur ist man im Osten aus anderen Holz geschnitzt , da wird sich gewehrt und nicht abgeduckt und schon ist Ruhe.
Daraus macht dann die Qualitätsjournaille Fremdenfeindlichkeit und Angst vor Überfremdung und doch findest Du den türkischen Gemüse-und Dönerhändler im tiefsten Osten und Keinen störts, weil er sich dort integriert.
Ach ja , wenn der Autor des Spiegels noch nicht mal den Begriff "Deutsches Schutzgebiet" kennt, dann ist es mit der Allgemeinbildung auch nicht weit her.
busse
 
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Für mich gibt es keinen Grund auszuwandern. Mir gefällt es in Deutschland. Und wenn endlich die Schmarotzer im Osten weg sind ist es perfekt.

Mich würde mal interessieren, was du der Herkunft nach bist?

Sicher ein islamophiler Passdeutscher, dessen Vorfahren teilweise Ziegenficker gewesen sind, und der in diesem Land selbst auf hohem Niveau schmarotzt. Ich muss dich wohl enttäuschen: Jeder "Ostdeutsche" hat wohl ein größeres Recht darauf, in diesem Land zu leben als du. Also verzieh dich.

Zum Thema:

Erstens zur Wirtschaft:
Es muss in "Ostdeutschland" endlich der gleiche Lohn wie im Westen gezahlt werden. Zumindest muss es im Verhältnis zum Preisniveau stehen. Es kann nicht sein, dass im Jahr 2017 immer noch in einigen Berufen 25% weniger Lohn gezahlt werden und die Lebenshaltungskosten jedoch eben keine 25% niedriger sind als drüben. Ich vermute, dass hier eine Lobby dahintersteckt, die es sich zum Ziel gemacht hat, die "ostdeutschen" Arbeitnehmer so lange wie möglich entgeltlich klein zu halten und angesichts der planwirtschaftlichen Vergangenheit der DDR zu geißeln.

Zweitens zur Gesellschaft:
Ich vermute, dass die Mauer nur in den Köpfen derer noch bestehen kann, die etwa vor 1980 geboren wurden. Als jemand, der die DDR nicht mehr erlebt hat, interessieren mich die Unterschiede zwischen "Ost" und West überhaupt nicht. Das sind für mich Deutsche und Punkt. Niemand hat die Russen und ihr System damals herbeigeklatscht. 40 Jahre mussten sich die Menschen dort mit einem System arrangieren, das ihnen größtenteils sicher nicht geheuer war. Systememporkömmlinge und Opportunisten hat es bisher überall gegeben; das ist kein Alleinstellungsmerkmal der "Ostdeutschen" und der DDR.

Die ehemaligen Bürger der DDR sind heute ganz gewiss keine Sozialisten. Wenn die Leute dort hauptsächlich CDU und nun AfD wählen, dann kann man getrost behaupten, dass die politische Indoktrinierung in der DDR nicht besonders gut funktioniert hat und der sozialistische Geist wenig bis gar nicht ins Jahr 2017 hineinreicht. Wo hingegen die politische Indoktrinierung viel besser gelingen konnte: im Westen! Seit Mitte der 50er und dann verstärkt seit den 60ern sehen sich die Westdeutschen mit einer Flut an fremden Menschen konfrontiert. Während Parallelgesellschaften in Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg, Nürnberg, Duisburgund anderen Großstädten entstehen, bleiben die "Ostdeutschen" weitgehend unter sich. Vietnamesen und Mosambiker(?), die als Vertragsarbeiter ohne Integrationsabsicht kamen aber auch wieder gingen, sind da das höchste der Gefühle gewesen.

Was ich damit sagen will: Die "Ostdeutschen" tun gut daran, sich in gesellschaftlicher Hinsicht den Plänen der Regierung nicht zu öffnen. Sie sehen, was dieser multiethnische Exzess im Westen hervorbringt: Anschläge, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag, Drogenhandel und Stadtteile wie Dusiburg-Marxloh. Wer kann es ihnen da übel nehmen, sich einem solchen Chaos zu erwehren? Ich beleibe nicht.
 

wellenreiter

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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.



Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.



FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".

Wenn ich nur wüsste, was du von uns willst, dann könnte ich dir vielleicht helfen. Aber ich werde einfach nicht schlau aus deinen und der "neuen Freiheit" Geschreibsel. Ich lebe seit Jahren als Wessi im Osten. Anfeindungen mir gegenüber? Fehlanzeige! Ich werde nur von zwei Menschen, das leider aus dem direkten Umfeld gehasst, diffamiert und angegriffen. Die beiden würden mich auch im Westen so behandeln, halte ich ihnen doch immer den Spiegel vor über ihr schlechtes Benehmen. Ja, da heisst es auch "scheiss Westen, die Wessis können froh sein, wir haben den Westen saniert usw." Und was ist das? Richtig deppertes Geschwätz und nicht mehr. Vielleicht zuviel an der Pulle gelutscht. Davon gibt es im Westen auch jede Menge.

Ansonsten werde ich von allen, ich wiederhole, von allen anderen "Ossis" so behandelt, wie ich mich gebe, freundlich und unvoreingenommen. Die Jungen interessiert das dümmliche Geschwätz sowieso nicht, die haben keine Wessis und Ossis, maximal einen Süden und nen Norden.

Die Kiste mit "Wiederteilung" und all dem Blödsinn, den ich gerade hier las, habe ich hier im Osten noch nie gehört. Allerdings darfst du jetzt von der Jungen Generation keine Kniefälle erwarten, warum auch? Ich verwahre mich auch dagegen, dass wir Deutschen von Leuten, die uns knebeln wollen, generell als Tätervolk bezeichnet werden. Ich habe niemandem was getan. Und genauso ist es mit der Jugend im Osten unseres Landes: Die sind in ein vereintes Deutschland geboren und haben mit irgendwelchem dümmlichen Gequengel nichts am Hut.

Es ist vielmehr so, dass in ganz Deutschland ein Maulkorb verhängt wurde, keiner darf mehr sagen, was er denkt. Also nichts mehr mit "die Gedanken sind frei", das sind sie nicht mehr. Wer keinen Islam möchte, ist scheinbar schon ein Schwerverbrecher, wer der Ansicht ist, dass wir nur Leute mit Pässen ins Land sollten, der ist dann wohl ein Staatsfeind, wer die hohe Ausländerkriminalität anprangert, ja der ist dann ganz und gar unterste Schublade und so geht es gradewegs weiter.

Wie war das doch gleich bei Wulff? Hatten wir da eine Feier zum Tag der Deutschen Einheit? Wirklich? Ich sah die Rede und dachte, ich wäre im falschen Film. Das war Islam-Propaganda vom Allerfeinsten. Ich war mir sicher, "gleich zieht er Beitrittsformulare aus der Tasche und lässt jeden mal kurz eins unterschreiben". Damals echauffierte man sich, dass der Typ knallhart behauptete, der Islam gehöre zu Deutschland. Das ist gerade mal sieben Jahre her, dass Wulff unseren Deutschen Feiertag für Islam-Propaganda benutze. Und heute? Merkel behauptet doch rotzfrech, der Islam gehöre zu Deutschland. Wie bitte? Ich ich das Kind mohammedanischer Eltern und habe das nur nicht bemerkt? Wie halten wir es mit der Scharia, die ja vom Islam untrennbar ist? Werfen wir erst mit Wattebäuschen, bis wir uns an die steine gewöhnt haben? Werden erst Fingerglieder abgehackt, bis wir uns an die ganze Hand gewöhnt haben? Was soll das? Wer erdreistet sich uns unsere Kultur zu stehlen? Ach so, ich vergaß: Wir haben ja keine...

Aber zurück zu Ost und West: Das gibt es per Himmelsrichtung, aber in den meisten Köpfen ist längst unsere (noch) wunderschöne Heimat verwurzelt.

Ach ja, warum sind die Bürger im Osten gleich so böse, wenn Fremde Leute in Scharen zu uns kommen? Richtig: Sie kennen die Zwänge und die Fremdherrschaft zur Genüge und irgendwie haben sie keine Sehnsucht danach. Die AfD wäre niemals hochgekommen, wenn wir Politiker hätten, die für uns Politik machen und nicht für Fremde. Aber das Deutsche Volk ist der Zahlemann, sonst nichts.

Statt zu würdigen, was wir als Volk geleistet haben, wird nur mit Dreck geschmissen. Ich wüsste nicht, welches Volk so einen Gewaltakt so gut gemeistert hat wie wir. Nun gut, ich glaube, diese Vereinigung war einzigartig und auch deren Bewältigung. Trotz Treuhand, jeder Menge "Kriegsgewinnler" usw.

Wir können stolz auf uns und unser Volk sein und wir sollten uns hüten, uns gegeneinander aufwiegeln zu lassen, denn: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte! Lasst es niemals so weit kommen.
 

wellenreiter

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Gut Ding will Weile haben. So ein Scheissvolk wie die Westdeutschen wollten die Ostdeutschen nie werden.



Das ist das Wichtigste. Mehr braucht es nicht. Ihr lebt im Kalifat, du kannst den Moslems die Schuhe putzen, mit welchen sie dann nach dir werfen und die Ostdeutschen haben Freiheit, Würde und Glück, und verbinden sich mit ihren slawischen Brüdern im Osten.
Die Karawane von Flüchtlingen von West nach Ost sehe ich jetzt schon vor mir. Du führst sie an. Mal sehen, wen die Ostdeutschen dann nehmen,




Dein Gedanke ist sicher, dass du die Ostdeutschen mithilfe islamischer Truppen "disziplinieren" wolltest. Gibs zu.

Ups, wer zahlt dich für deine Behauptungen und wer fällt darauf rein? Wie gesagt: Ich als Wessi lebe verdammt gut im Osten.
 

wellenreiter

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Keine faulen Ausreden. Aber wahrscheinlich seid ihr sogar unfähig eine Unterschriftenaktion zu starten. Kennen wir ja. Denen muß man auch nach 27 Jahren jede Kleinigkeit beibringen. Am besten schließt ihr euch Polen an, damit sich jemand um euch kümmert wenn ihr nicht mehr weiter wisst.

Ach herrlich. Bist du von Beruf Rumpelstilzchen oder bringst du dein Leben nicht auf die Reihe? Glaub mir mal, solche Leute gibt es vielfach auch im Westen. Das ist irgendwie kein "Ossi-Privileg".
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Gar nichts, denn es gibt seit 1945 keine Ostdeutschen mehr, sondern lediglich Mitteldeutsche. S. MDR.
Der ist ja auch dextrophob, also schwer geisteskrank. Einfach ignorieren.;)

Wo du recht hast, hast du Recht. Und ich werde deinen äußerst klugen Ratschlag befolgen.
 

Ophiuchus

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Nö, nur die Fakten. Und die besagen nun mal dass die Wiedervereinigung gescheitert ist. Nach 27 Jahren sind die beiden Deutschland weiter voneinander entfernt denn je.

Na ein bissel anders sieht es schon aus !

Früher war die Grenze Ost West , heute Arm Reich und dazwischen Mio. Wirtschaftsflüchtlinge denen Zucker in den Arsch geblasen wird beim Bombenbasteln !
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Warum so viele Ostdeutsche nicht im vereinigten Deutschland ankommen

Die DDR ist als Staat erledigt, aber sie lebt weiter als Erzählgemeinschaft und Maßstab. Das erklärt auch den Erfolg der AfD.
Am 3. Oktober wird wieder die deutsche Einheit gefeiert. Nur: welche? Die AfD hat in den ostdeutschen Ländern bei der Bundestagswahl durchweg rund 20 Prozent der Wählerstimmen gewonnen, in Sachsen wurde sie stärkste Partei.
Man liest nun wieder von der gespaltenen Republik, sieht die politische Landkarte nach der Bundestagswahl und ordnet die kleinen Begegnungen einer sommerlichen Tour von Görlitz zur Ostsee ganz neu ein.
Warum wuchert das Deutschtum im ostdeutschen "Schutzgebiet"? Und was sind das für Wähler, die heute die Linke und morgen die Rechte wählen? Vor allem: woher diese Angst vor dem Fremden?
Auf der Suche nach Ursachen - nicht nach Rechtfertigung - sind die alten Geschichten wieder im Umlauf, die leider alle stimmen, die man ja selbst bezeugen kann.
http://www.spiegel.de/spiegel/warum...reinigten-deutschland-ankommen-a-1170667.html


Die Ostdeutschen sind schuld. Vor lauter Schuldnern blicke ich bald nicht mehr durch.

Warum wuchert der Nationalstolz in allen Länder dieser Erde, nur in Deutschland ist er Bäh? Darf man nicht stolz sein auf ein wunderschönes Land? Auf das, was vor 27 Jahren in Deutschland geschafft wurde? Egal, ob da nun gelogen und betrogen wurde, dass die Schwarte kracht. Das ist leider überall Usus. Wenn wir die "Entschädigungs-Zahlungen" nach dem Krieg anschauen, die in die Hände vieler Donauschwaben und und und flossen, so waren die Deutschen Städte bzw. Dörfer auf dem Balkan gewaltig, ja sogar viel größer als Deutschland. Also betrogen wurde zu jeder Zeit. Und trotzdem: aus unserem Volke kamen Goethe, Schiller, Daimler, Benz und wie sie alle heißen.

Und ja, heute ist Tag der Deutschen Einheit!
 
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https://www.welt.de/politik/deutsch...er-Geschichte-kennt-keinen-Schlussstrich.html

Hier --da ist es wieder, warum ich selbst diese "Einheitsfeiern" als belehrende Moralismusveranstaltung, typisch Westen, ansehe und sie zum kotzen finde. Moralismus, Nationalmasochismus, Idiotie, dass Ausländer den neurotischen Blick auf dieses Land annehmen würden (kein normaler Mensch tut das).

Ein Scheissland--so stellt es sich eigentlich selbst dar.

Welcher normale Mensch soll sich mit sowas identifizieren, der in der BRD lebt? Mit solchen "Feiern"? Da wünscht man sich ein Erdbeben oder so, dass punktuell diese "Feiern" zu einem Brei macht.
 

Nora

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Mich würde mal interessieren, was du der Herkunft nach bist?

Sicher ein islamophiler Passdeutscher, dessen Vorfahren teilweise Ziegenficker gewesen sind, und der in diesem Land selbst auf hohem Niveau schmarotzt. Ich muss dich wohl enttäuschen: Jeder "Ostdeutsche" hat wohl ein größeres Recht darauf, in diesem Land zu leben als du. Also verzieh dich.

Zum Thema:

Erstens zur Wirtschaft:
Es muss in "Ostdeutschland" endlich der gleiche Lohn wie im Westen gezahlt werden. Zumindest muss es im Verhältnis zum Preisniveau stehen. Es kann nicht sein, dass im Jahr 2017 immer noch in einigen Berufen 25% weniger Lohn gezahlt werden und die Lebenshaltungskosten jedoch eben keine 25% niedriger sind als drüben. Ich vermute, dass hier eine Lobby dahintersteckt, die es sich zum Ziel gemacht hat, die "ostdeutschen" Arbeitnehmer so lange wie möglich entgeltlich klein zu halten und angesichts der planwirtschaftlichen Vergangenheit der DDR zu geißeln.

Zweitens zur Gesellschaft:
Ich vermute, dass die Mauer nur in den Köpfen derer noch bestehen kann, die etwa vor 1980 geboren wurden. Als jemand, der die DDR nicht mehr erlebt hat, interessieren mich die Unterschiede zwischen "Ost" und West überhaupt nicht. Das sind für mich Deutsche und Punkt. Niemand hat die Russen und ihr System damals herbeigeklatscht. 40 Jahre mussten sich die Menschen dort mit einem System arrangieren, das ihnen größtenteils sicher nicht geheuer war. Systememporkömmlinge und Opportunisten hat es bisher überall gegeben; das ist kein Alleinstellungsmerkmal der "Ostdeutschen" und der DDR.

Die ehemaligen Bürger der DDR sind heute ganz gewiss keine Sozialisten. Wenn die Leute dort hauptsächlich CDU und nun AfD wählen, dann kann man getrost behaupten, dass die politische Indoktrinierung in der DDR nicht besonders gut funktioniert hat und der sozialistische Geist wenig bis gar nicht ins Jahr 2017 hineinreicht. Wo hingegen die politische Indoktrinierung viel besser gelingen konnte: im Westen! Seit Mitte der 50er und dann verstärkt seit den 60ern sehen sich die Westdeutschen mit einer Flut an fremden Menschen konfrontiert. Während Parallelgesellschaften in Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg, Nürnberg, Duisburgund anderen Großstädten entstehen, bleiben die "Ostdeutschen" weitgehend unter sich. Vietnamesen und Mosambiker(?), die als Vertragsarbeiter ohne Integrationsabsicht kamen aber auch wieder gingen, sind da das höchste der Gefühle gewesen.

Was ich damit sagen will: Die "Ostdeutschen" tun gut daran, sich in gesellschaftlicher Hinsicht den Plänen der Regierung nicht zu öffnen. Sie sehen, was dieser multiethnische Exzess im Westen hervorbringt: Anschläge, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag, Drogenhandel und Stadtteile wie Dusiburg-Marxloh. Wer kann es ihnen da übel nehmen, sich einem solchen Chaos zu erwehren? Ich beleibe nicht.

Woher kam Merkel und die Misere noch mal her?
 

Frosch

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Wann verpisst ihr euch denn endlich? Wo ist das Referendum zur Sezession von Dunkeldeutschland? Meine Unterschrift bekommt ihr. Wird höchste Zeit dass der islamophobe Pöbel im Osten das Ansehen von Deutschland nicht länger besudelt und uns nicht länger auf der Tasche liegt.
Dein Wort zum Nazionalfeiertag wurde höherenorts wohlwollend gewürdigt. Olivia/Jade/Anthea zeigt sich jedenfalls tief beglückt..:

"Die Meinung aus #2 sticht wohltuend hervor. Sie ist provokant, durchaus, aber sie beinhaltet eine Lösung."
>8´)
 
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MEn ist die Macht IMMER in den flaschen Händen. Landes"füherer" kommen und gehen, doch die Macht im Hintergrund besteht schon seit Jahrhunderten, falls nicht seit Jahrtausenden.:mad:
Da ich schon ein paar Mal mit meinen Befürchtungen völlich falsch lag, tue ich mich jetzt auch damit schwer, abär... ich vermute das Chaos beginnt in diesem Herbst.

Ja, mit Ankündigung:

http://www.zuwanderung.net/2017/06/24/hochrangiges-regierungsmitglied-spaetestens-im-november-geht-es-rund/
 

Le Bon

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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