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Was Wessies von Ostdeutschen trennt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

OP
Van der Graf Generator

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Also ich sehe das genau wie in der "JF" beschrieben. Ich war im Frankenland im Urlaub in der Nähe von Kulmbach auf dem Dorf. Da gärte es gewaltig ! Kein Selbstwertgefühl ? Gegendert und gezähmt ? Da flugen die Fetzen gegenüber den CSU Gewaltigen in der Dorfkneipe und bei einer Veranstaltung in einer Brauerei.

Mag sein, dass es auf dem Dorf so ist. In Nordwestdeutschland ist es selbst auf dem Dorf anders. Zahm und unterwürfig baute man da 2015 tolle Zimmer für "Flüchtlinge", machte Häkelgruppen für die und hiess viele hundert wie Staatsgäste in kleinen Dörfern willkommen und war "traurig", als sie wieder gingen. In den westdeutschen Grossstädten und den Ballungsräumen gab es fast nur dieses "Refugees welcome, bring your families".

Trotzdem gibt es nur 4 westliche Bundesländer (davon ein Stadtstaat) die nicht zweistellig AfD gewählt haben.

Süd-Nord Gefälle, wie eben von mir an einem anderen Beispiel beschrieben.


Es gibt drei wirtschaftliche starke Bundesländer , die Geberländer sind die die 12 % überstiegebn bzw. knapp erreichten. das ist ein Riesenerfolg, dies Kleinzureden und als Spaltung zu bezeichnen , halte ich gelinde gesagt für kein taugliches Argument, denn in Berlin ist es genau in dieser vereinigten Stadt zu diesem 12 % Ergebnis für die AfD gekommen, also ein abbild der Realitäten in Ost und West, wenn man so will.
busse
Na ja gut, in den 5 Bundesländern östlich der Elbe hatte die AfD grob doppelt so viele Stimmen.

Ich habe auf die Schnelle auch keine Zahlen zu West-und Ostberlin gefunden, aber ich stelle mir vor, dass die AfD im Osten ebenfalls sehr viel mehr Stimmen als im Westen hatte.
 
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Ophiuchus

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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.



Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.



FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".

Es wird viel gesprochen , geschrieben von Wiedervereinigung !

War es nicht mehr ein Anschluß ala 38 Österreich ?

War es eine Begegnung auf Augenhöhe ? Nein !

Sie Amöbe Westdeutschland hat den Osten geschluckt !

War das Thema so unwichtig ,dass nicht mal in diesem Fall ein Referendum durchgeführt wurde ?

Heute ist Mainz Zentrum der Spaßrepublik !

Und ich muß an die rote Claudia vom letzten Jahr denken !

Hoffentlich läßt ihr Gott heute Hirn auf Steinmeier und Merkel herabregnen !


Aber sollte heute nicht das verbindende im Vordergrund stehen ?

https://web.de/magazine/politik/ost-west-annaeherung-armutsrisiko-32559974

Und jetzt noch mal 4 Jahre unter christlicher Diktatur ?
 
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Erst einmal danke für die Diskussion auf Augenhöhe! Auf solch Trottel wie Orbiter1 kann getrost verzichtet werden. Das ist nämlich genau das Niveau das ich gemeint habe. Und du solltest eben nicht bei diesem Spiel mitmachen. Deshalb nochmals von mir "nur" eine Teilakzeptanz deiner durchaus auch verständlichen Argumentation.
Ich denke, es ist unumgänglich, sich auch auf Diskussionen wie der mit [MENTION=3978]Orbiter1[/MENTION] einzulassen, um es plastisch werden zu lassen, wie Westen und Osten wirklich zueinanderstehen.

Der Westen nimmt doch den Ostdeutschen regelrecht übel, dass sie sich nicht mit Moslems fluten lassen wollen, tut aber eben alles dazu, dass das doch passiert. Aufgrund des geringen Bevölkerungsanteil Ostdeutschlands hätte man dort doch gegen eine Invasion von westdeutschen "Besatzern", die garantiert mithilfe von Moslemsöldnern dort für "klare Verhältnisse" sorgen würden--d.h. für die endgültige Islamisierung des Ostens sorgen werden, kaum eine Chance, bei allem Widerstand und bei allem Mut.

Auch daher fusst meine Überlegung, dass nunmehr nur eine unüberwindbare physische Grenze Ostdeutschland davor schützen könnte, so zu werden wie der Westen, oder sogar noch schlimmer.

GÄbe es die vom Westen gewollte Ausbreitung des Islam nicht, wären all diese Gedankenspiele ja obsolet.
 
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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.

Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.

FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".

Du pauschalierst zu sehr. Die Westdeutschen sind von der amerikanischen Propaganda deutlich länger betroffen. Das macht einen Unterschied - und keinen geringen. Wische das bitte nicht vom Tisch.

Auch im Westen gibt es viele Kritiker. Nur aufgrund der langjährigen propagandistischen Verblendung weniger. Sollte die Situation finanziell außer Kontrolle geraten, werden sich noch viele Gutmenschen-Wessis die Haare raufen, die jetzt noch meinen, sie würde es nicht betreffen.
 

Nora

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Nach meinem Kalender ist heute Tag der deutschen Einheit. Bisher nicht eine Zeile darüber in den Propaganda Medien. Seltsam.
 
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Nach meinem Kalender ist heute Tag der deutschen Einheit. Bisher nicht eine Zeile darüber in den Propaganda Medien. Seltsam.
Ich weiss noch, wie da vor einem Jahr "gefeiert" wurde. Eine Art riesige Belehrungszeremonie über die "Fremdenfeindlichkeit" der Ostdeutschen mit Musik und eine Jubelstunde über die "bunte" Republik.


Es gibt ja auch nichts mehr zu feiern, wenn man ehrlich ist.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Ich weiss noch, wie da vor einem Jahr "gefeiert" wurde. Eine Art riesige Belehrungszeremonie über die "Fremdenfeindlichkeit" der Ostdeutschen mit Musik und eine Jubelstunde über die "bunte" Republik.


Es gibt ja auch nichts mehr zu feiern, wenn man ehrlich ist.


Warum so viele Ostdeutsche nicht im vereinigten Deutschland ankommen

Die DDR ist als Staat erledigt, aber sie lebt weiter als Erzählgemeinschaft und Maßstab. Das erklärt auch den Erfolg der AfD.
Am 3. Oktober wird wieder die deutsche Einheit gefeiert. Nur: welche? Die AfD hat in den ostdeutschen Ländern bei der Bundestagswahl durchweg rund 20 Prozent der Wählerstimmen gewonnen, in Sachsen wurde sie stärkste Partei.
Man liest nun wieder von der gespaltenen Republik, sieht die politische Landkarte nach der Bundestagswahl und ordnet die kleinen Begegnungen einer sommerlichen Tour von Görlitz zur Ostsee ganz neu ein.
Warum wuchert das Deutschtum im ostdeutschen "Schutzgebiet"? Und was sind das für Wähler, die heute die Linke und morgen die Rechte wählen? Vor allem: woher diese Angst vor dem Fremden?
Auf der Suche nach Ursachen - nicht nach Rechtfertigung - sind die alten Geschichten wieder im Umlauf, die leider alle stimmen, die man ja selbst bezeugen kann.
http://www.spiegel.de/spiegel/warum...reinigten-deutschland-ankommen-a-1170667.html


Die Ostdeutschen sind schuld. Vor lauter Schuldnern blicke ich bald nicht mehr durch.
 

Horatio

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Zum sogenannten "Tag der Deutschen Einheit", die den Ostdeutschen kurzfristig scheinbaren Fortschritt, langfristig betrachtet aber nur Schlechtes brachte, hat die Junge Freiheit einen sehr nachdenklich machenden Text rausgegeben, dem man nur zustimmen kann --wäre da nicht der Schlussabsatz, der einfach auf falsche Vorsstellungen beruht und eventuell nur deshalb so verfasst wurde, um nicht zu viel Öl ins Feuer zu giessen. Obwohl Feuer ja reinigend ist. So viel Mut zur Wahrheit hatte man dann offensichtlich doch nicht.



Mit anderen Worten: Die Westdeutschen sind gegendert, gezähmt, dumm(gehalten), verfügen über keinerlei Selbstwertgefühl ihren Kindern gegenüber und rennen ins offene Messer des Islam, wobei sie das noch jubelnd begrüssen. Die tatsächlichen Restdeutschen (die tapferen Menschen in Ostdeutschland) haben die Gefahr erkannt und spüren auch die Feindschaft der Westdeutschen, gerade WEIL sie die Gefahr, wie in der JF beschrieben, erkannt haben.

Wir werden wohlauch hier im Forum eindeutige Stellungnahmen hören von typischen Westdeutschen, wie bereichernd doch die islamische Kultur sei, von der die hinterwäldlerischen Ostdeutschen partout nichts haben wollen.



FALSCH. Vollkommen falsch. Die absolute Spaltung von West-und Ostdeutschland besteht, sie ist tiefer als in Zeiten von BRD/DDR. Sie ist unsichtbar. Sie ist da. Der Osten will nicht wie der Westen sein und umgekehrt, das ist nun einmal so.

Eine ehrliche , die einzig gangbare Lösung, ist eine erneute Trennung von Landesteilen, die nicht wirklich zusammengehören. Und dass es heute so ist, daran trägt allein der Westen die Verantwortung. Das war kein Naturgesetz und hätte so nicht sein müssen.

Happy Einheitstag oder so!! Oder besser: "Fuck it".

Also, wenn ich durch die Lande reise, kann ich nichts von dem was du hier inszenieren willst,
bestätigen. Das Einzige was uns trennt, oder besser, trennen will, sind Ränkeschmiede wie du,
die ziemlich offensichtlich mit sich selbst unzufrieden sind.

Die Deutschen sind ein Volk, auch dann noch, wenn es regionale Eigenarten gibt.
 

Le Bon

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Fällt mir schwer. Nachher glaubt den Mist noch einer.
Dextrophobe zu ignorieren? Bei mir funzt es und es stiehlt mir keiner meine Restzeit.
Ich kann Bester Freund ja verstehen. Eine andere Entwicklung in D wäre mir auch lieber. Aber weiter spalten hilft auch nicht. Wenn überhaupt, dann schaffen wir es nur gemeinsam. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Die Spaltung in Mittel- und Westdeutsche war im Plan implementiert. Deshalb auch der Solidaritätszuschlag! Immer wieder dasselbe alte Spiel: Teile und herrsche.
 
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Dextrophobe zu ignorieren? Bei mir funzt es und es stiehlt mir keiner meine Restzeit.
Die Spaltung in Mittel- und Westdeutsche war im Plan implementiert. Deshalb auch der Solidaritätszuschlag! Immer wieder dasselbe alte Spiel: Teile und herrsche.

Richtig. Und viele schnallen es immer noch nicht. Wie ich diese Spalterei durch die Medien und die Politiker verabscheue...
 
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Die Deutschen sind ein Volk, auch dann noch, wenn es regionale Eigenarten gibt.

Die Chance dazu wurde verpasst. Der Westen zwingt dem Osten den Islam auf.Was sollte daran gut sein?


Wer das so sieht wie ich, muss dann "unzufrieden mit sich selbst sein", wie du scheibst. Wie kommt man auf sowas?
 
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Richtig. Und viele schnallen es immer noch nicht. Wie ich diese Spalterei durch die Medien und die Politiker verabscheue...

Nein, nicht nur durch die Politiker. Gerade in NRW (als bevölkerungsreichstem Bundesland) gehört die Hetze gegen Ostdeutschland ja schon zur "Bundeslandräson".

Medien und Politier hätten gar keinen Einfluss, wenn die Haltung der Westdeutschen zum "rassistischen Ostdeutschland, das den Islam nicht will" , nicht so vebreitet wäre.
 

Le Bon

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Richtig. Und viele schnallen es immer noch nicht. Wie ich diese Spalterei durch die Medien und die Politiker verabscheue...
Medien und Politiker sind nur Instrumente. Könnte man zu den Marionettenspielern (diejenigen, welche!) durchdringen, wäre es ein sehr leichtes Spiel, die Erde zu retten.
 
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Nein, nicht nur durch die Politiker. Gerade in NRW (als bevölkerungsreichstem Bundesland) gehört die Hetze gegen Ostdeutschland ja schon zur "Bundeslandräson".

Medien und Politier hätten gar keinen Einfluss, wenn die Haltung der Westdeutschen zum "rassistischen Ostdeutschland, das den Islam nicht will" , nicht so vebreitet wäre.

Lieber Bester Freund, gib mir die Medien in D in die Hand und in spätestens sechs Monaten hast Du ein Bild in Westdeutschland, dass mit dem heutigen nichts mehr gemeinsam hat. Mit den Medien mache ich Dir jede Meinung kaputt oder baue eine mir gewünschte auf. Vor allen Dingen, wo 99% der Medien in einer Hand sind.
 
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Lieber Bester Freund, gib mir die Medien in D in die Hand und in spätestens sechs Monaten hast Du ein Bild in Westdeutschland, dass mit dem heutigen nichts mehr gemeinsam hat. Mit den Medien mache ich Dir jede Meinung kaputt oder baue eine mir gewünschte auf. Vor allen Dingen, wo 99% der Medien in einer Hand sind.

Diese Machtübenahme funktioniert allerdings nur dann so perfekt, wenn "im Volk" der Keim schon vorhanden ist dafür.
 
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Medien und Politiker sind nur Instrumente. Könnte man zu den Marionettenspielern (diejenigen, welche!) durchdringen, wäre es ein sehr leichtes Spiel, die Erde zu retten.

Natürlich sind sie alle Marionetten. Sie funktionieren aber prächtig und ohne diese hätten wir wahrscheinlich einen anderen Krieg.
 
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OT: Wo ist eigentlich FCB Fan? Der ist ja bei solch einem Thema normalerwerise sofort mit dem Versuch dabei, es zu zersetzen.
 

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