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Schröder leitet nun Rosneft-Aufsichtsrat

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Schröder leitet nun Rosneft-Aufsichtsrat

Gerhard Schröder hat sich nicht beirren lassen. Noch nicht einmal die eigenen Parteifreunde haben den Altkanzler davon abbringen können, sich in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft wählen zu lassen

Quelle
http://www.mittelbayerische.de/poli...et-rosneft-aufsichtsrat-21771-art1567875.html

Schröders Engagement bei Rosneft ist genauso fragwürdig wie das Wechseln "verdienter" Politiker der deutschen Abo-Parteien CDU/CSU, SPD und FDP zu deutschen Großkonzernen wie Daimler Benz, Volkswagen, Deutsche Bahn oder Hochtief. Das Geschäftsgebaren dieser auf internationaler Bühne agierenden Konzerne ist nicht weniger "moralisch" fragwürdig (Hochtief-Katar, Daimler Benz-Waffen für die Welt) als das Agieren des Staatskonzerns Rosneft im Auftrag des Kreml Diktators Putins.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, die Forderung müsste, unrealistischer Weise..lauten: schmeißt alle Industrie-Lobbyisten raus aus den Parlamenten, Ausschüssen und Gremien, in Deutschland, und in der EU sowieso.
 
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Es gab schon immer sehr enge Kontakte von Herrn Schröder zu Russland, begründet in dem sicherlich für Deutschland sehr wichtigen Thema Energieversorgung. Ich kann mich noch daran erinnern wie damals die Ruhrgas die Nachbildung des Bernsteinzimmers finanzierte und Herr Schröder dies dann Herrn Putin (also Russland) schenkte. Ich denke die Energieversorgung so wie sie sich heute in Deutschland darstellt wäre ohne politische Begleitung nicht möglich gewesen. Ich kenne persönliche Ausführung der daran Beteiligten aus höchsten Wirtschaftskreisen zu diesem Thema.

Ich wundere mich eigentlich nicht, dass jetzt kam was evtl kommen musste. Die Frage ist doch jetzt, was bedeutet des für uns? Rosneft ist einer der wichtigsten Energieakteure der Welt. Herr Schröder ist schon vor langer Zeit aus dem politischen Tageseschäft in Deutschland raus. Wenn er nun an höchster Stelle die Geschicke dieses Konzerns leitet muss das doch nicht zum Nachteil für unserer Land sein.

Zugegebenermaßen geschah das jetzt nun zur Unzeit, da Sanktionen gegen Russland laufen. Aber Dinge wie die Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzenden eines Weltkonzern werden nicht in wenigen Wochen beschlossen, das hat lange Vorlaufzeit. Ich wage bisher nicht eine konkrete Bewertung abzugeben. Ich werde die weitere Entwicklung im Auge behalten. Wie gesagt ich sehe da auch vieles an Vorteilen für unser Land. Denn eines ist sicher: Eine gesicherte Energieversorgung Deutschlands wird es ohne Russland nicht geben.
 

Cotti

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Schröders Engagement bei Rosneft ist genauso fragwürdig wie das Wechseln "verdienter" Politiker der deutschen Abo-Parteien CDU/CSU, SPD und FDP zu deutschen Großkonzernen wie Daimler Benz, Volkswagen, Deutsche Bahn oder Hochtief.
Unsinn! Bei einem schnellen Wechsel in einen heimischen Konzern, muss man einerseits vergangene politische Entscheidungen überprüfen - andererseits darauf achten, dass Seilschaften zur Politik nicht ausgenutzt werden können. Schröder ist nun schon 12 Jahre (ja so lange stümpert Merkel nun schon herum) aus dem BRD-Politikbetrieb raus und sein Engagement findet dazu im Ausland statt. Das ist eine ganz andere Kategorie, als Matthias Wissmann, der nach Ausscheiden aus dem Bundestag, direkt Präsident des Verbandes der Automobilindustrie wurde. Korruption kann man natürlich nur dann aufdecken, wenn man sie auch aufdecken will.
 
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Ich beglückwünsche Gerd Schröder zu seiner Wahl zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats des russischen Ölkonzerns Rosneft!

Schröder tut mehr für Deutschland, als alle gegenwärtigen deutschen Politiker zusammengenommen!
 
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Man könnte ihn auch als "Paten" bezeichnen. Schröder verschleißt nicht nur die SPD sondern auch diverse Frauen (mit deren Einverständnis).
Man erinnere sich an Pofalla, oder früher den ehemaligen Wirtschaftsminister Müller,der bei RWE absahnt, Wolfgang Clement in diversen Geschäften als Manager, zudem als Chairman beim Adecco-Institut in London. Alle sahnen nach ihrer politischen Karriere in der Wirtschaft ab !
Es müsste dazu führen, dass ihnen keine Pensionen, Ruhegelder für politische Ämter weiter gezahlt werden.
Derzeit ist der Eintritt in die Politik ein lukrativer Laberposten mit der Option auf späteren Wirtschaftsreichtum. Idealismus Fehlanzeige.-

kataskopos
 

gert friedrich

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Ich beglückwünsche Gerd Schröder zu seiner Wahl zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats des russischen Ölkonzerns Rosneft!

Schröder tut mehr für Deutschland, als alle gegenwärtigen deutschen Politiker zusammengenommen!

Gerade bei der von den Medien propagierten Hetze gegen Russland ist das Verhalten von Schröder zu begrüssen .Deutschland und Russland sollten sich nicht feindlich gegenüber stehen.Das ändert nichts an der Partnerschaft mit den USA.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Gerade bei der von den Medien propagierten Hetze gegen Russland ist das Verhalten von Schröder zu begrüssen .Deutschland und Russland sollten sich nicht feindlich gegenüber stehen.Das ändert nichts an der Partnerschaft mit den USA.

Sehe ich auch ähnlich.
Gerhard Schröder kann eine Brücke nach Russland sein.
Die Situation für Deutschland und auch innerhalb der EU ist schwierig genug.

Hier noch ein Link zum Lobbyismus

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/09/29/eu-parlament-sperrt-monsanto-lobbyisten-aus/
 
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Man könnte ihn auch als "Paten" bezeichnen. Schröder verschleißt nicht nur die SPD sondern auch diverse Frauen (mit deren Einverständnis).

kataskopos


Ach ja, zwar OT, aber ich beglückwünsche den 73-jährigen Gerhard Schröder auch zu seiner neuen LIebe, einer schönen Südkoreanerin. (Doris hat auch einen Neuen, also alles in Butter :))
 

denker_1

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Ach ja, zwar OT, aber ich beglückwünsche den 73-jährigen Gerhard Schröder auch zu seiner neuen LIebe, einer schönen Südkoreanerin. (Doris hat auch einen Neuen, also alles in Butter :))

Gut und schön, Fakt ist somit, dass auch Politiker ausländische Frauen lieben. Hoffentlich musste er auch das aufwendige Visumverfahren absolvieren wie alle anderen.
 
OP
pzjgkp200
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Es gab schon immer sehr enge Kontakte von Herrn Schröder zu Russland, begründet in dem sicherlich für Deutschland sehr wichtigen Thema Energieversorgung. Ich kann mich noch daran erinnern wie damals die Ruhrgas die Nachbildung des Bernsteinzimmers finanzierte und Herr Schröder dies dann Herrn Putin (also Russland) schenkte. Ich denke die Energieversorgung so wie sie sich heute in Deutschland darstellt wäre ohne politische Begleitung nicht möglich gewesen. Ich kenne persönliche Ausführung der daran Beteiligten aus höchsten Wirtschaftskreisen zu diesem Thema.

Ich wundere mich eigentlich nicht, dass jetzt kam was evtl kommen musste. Die Frage ist doch jetzt, was bedeutet des für uns? Rosneft ist einer der wichtigsten Energieakteure der Welt. Herr Schröder ist schon vor langer Zeit aus dem politischen Tageseschäft in Deutschland raus. Wenn er nun an höchster Stelle die Geschicke dieses Konzerns leitet muss das doch nicht zum Nachteil für unserer Land sein.

Zugegebenermaßen geschah das jetzt nun zur Unzeit, da Sanktionen gegen Russland laufen. Aber Dinge wie die Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzenden eines Weltkonzern werden nicht in wenigen Wochen beschlossen, das hat lange Vorlaufzeit. Ich wage bisher nicht eine konkrete Bewertung abzugeben. Ich werde die weitere Entwicklung im Auge behalten. Wie gesagt ich sehe da auch vieles an Vorteilen für unser Land. Denn eines ist sicher: Eine gesicherte Energieversorgung Deutschlands wird es ohne Russland nicht geben.


Gerhard Schröder ist seit vielen Jahren ein bezahlter Vertreter russischer Interessen. So hat er im März 2015 behauptet, keine Beweise für die russische Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine zu kennen, obwohl Separatisten- Führer diese Hilfe öffentlich zugegeben hatten. Na ja, er wusste als deutscher Rechtsanwalt, dass er nicht unter Wahrheitspflicht stand. Zu glauben, dass Herr Schröder sich bei Rosneft für deutsche Interessen einsetzt, ist gelinde gesagt Wunschdenken.
Nachgetragen.
Trotz seiner Jobs in der Wirtschaft erhält Schröder in diesem Jahr 561.000 Euro aus der Staatskasse für sein Büro in Berlin. Das geht aus einer Antwort des Bundeskanzleramts auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

m 8 nichts!
 
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Gerhard Schröder ist seit vielen Jahren ein bezahlter Vertreter russischer Interessen. So hat er im März 2015 behauptet, keine Beweise für die russische Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine zu kennen, obwohl Separatisten- Führer diese Hilfe öffentlich zugegeben hatten. Na ja, er wusste als deutscher Rechtsanwalt, dass er nicht unter Wahrheitspflicht stand. Zu glauben, dass Herr Schröder sich bei Rosneft für deutsche Interessen einsetzt, ist gelinde gesagt Wunschdenken.
Nachgetragen.
Trotz seiner Jobs in der Wirtschaft erhält Schröder in diesem Jahr 561.000 Euro aus der Staatskasse für sein Büro in Berlin. Das geht aus einer Antwort des Bundeskanzleramts auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

m 8 nichts!

Watt´n Quatsch! Es gibt keine Vorschrift, die einem Funktionsträger der BRD, nachdem er abgedankt, abgewählt, abgefertigt wurde, untersagt, gegen Salär zu abeiten und keine Vorschrift, die ihm gewisse Arbeitgeber untersagt. Was kläfft Ihr eigentlich hier rum? Würdet Ihr das, wenn ein von und zu Lug und Trug und Guttenberg sich als bezahlter Rechtsbeistand für die AfD verdingen würde, auch?
 
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Federklinge

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Du Weichei

Watt´n Quatsch! Es gibt keine Vorschrift, die einem Funktionsträger der BRD, nachdem er abgedankt, abgewählt, abgefertigt wurde, untersagt, gegen Salär zu abeiten und keine Vorschrift, die ihm gewisse Arbeitgeber untersagt. Was kläfft Ihr eigentlich hier rum? Würdet Ihr das, wenn ein von und zu Lug und Trug und Guttenberg sich als bezahlter Rechtsbeistand für die AfD verdingen würde, auch?

Apropos „Lug und Trug“: Du hast sicher schon einmal gehört, dass, wer im Glashaus sitzt, nicht mit Steinen werfen sollte. Du, Tafkas, bist ein überführter Lügner und Verleumder, der nicht die Eier hat, für seinen Bockmist einzustehen. Ausgerechnet Du Weichei spielst hier den Moralapostel?
 

Ophiuchus

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Gerhard Schröder hat sich nicht beirren lassen. Noch nicht einmal die eigenen Parteifreunde haben den Altkanzler davon abbringen können, sich in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft wählen zu lassen

Quelle
http://www.mittelbayerische.de/poli...et-rosneft-aufsichtsrat-21771-art1567875.html

Schröders Engagement bei Rosneft ist genauso fragwürdig wie das Wechseln "verdienter" Politiker der deutschen Abo-Parteien CDU/CSU, SPD und FDP zu deutschen Großkonzernen wie Daimler Benz, Volkswagen, Deutsche Bahn oder Hochtief. Das Geschäftsgebaren dieser auf internationaler Bühne agierenden Konzerne ist nicht weniger "moralisch" fragwürdig (Hochtief-Katar, Daimler Benz-Waffen für die Welt) als das Agieren des Staatskonzerns Rosneft im Auftrag des Kreml Diktators Putins.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, die Forderung müsste, unrealistischer Weise..lauten: schmeißt alle Industrie-Lobbyisten raus aus den Parlamenten, Ausschüssen und Gremien, in Deutschland, und in der EU sowieso.

Fett durch mich

Wenn du es so siehst , warum thematisierst du es dann ?

Ich finde , wenn Schröder den Dialog offen hält ist dies doch dem Frieden förderlicher als der Aufmarsch von Panzeruschi zum Babarossa 2.0 .

Erika macht fleißig in Sanktionen und die USA bauen ihr Russlandgeschäft aus ?

Hat die Trula nicht geschworen Schaden vom dt. Volk abzuwenden ?
 

Pommes

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Gerhard Schröder hat sich nicht beirren lassen. Noch nicht einmal die eigenen Parteifreunde haben den Altkanzler davon abbringen können, sich in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft wählen zu lassen

Quelle
http://www.mittelbayerische.de/poli...et-rosneft-aufsichtsrat-21771-art1567875.html

Schröders Engagement bei Rosneft ist genauso fragwürdig wie das Wechseln "verdienter" Politiker der deutschen Abo-Parteien CDU/CSU, SPD und FDP zu deutschen Großkonzernen wie Daimler Benz, Volkswagen, Deutsche Bahn oder Hochtief. Das Geschäftsgebaren dieser auf internationaler Bühne agierenden Konzerne ist nicht weniger "moralisch" fragwürdig (Hochtief-Katar, Daimler Benz-Waffen für die Welt) als das Agieren des Staatskonzerns Rosneft im Auftrag des Kreml Diktators Putins.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, die Forderung müsste, unrealistischer Weise..lauten: schmeißt alle Industrie-Lobbyisten raus aus den Parlamenten, Ausschüssen und Gremien, in Deutschland, und in der EU sowieso.

Hätte Schröder sich nun in den Aufsichtsrat einer großen amerikanischen Firma wählen lassen, hätten diese verkommenen Systemmedien ihn dafür in den Himmel gelobt.
Man darf niemals vergessen das Deutschland immer noch eine Us-raelische Kolonie ist und man uns die Russen als böse verkaufen will, um uns gegen dieselben aufzuhetzen.
Ziel der Übung ist, das wir in einem offen ausgetragenen Krieg auf europäischem Boden die Schnauze halten und mitmachen.
 
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Gerhard Schröder hat sich nicht beirren lassen. Noch nicht einmal die eigenen Parteifreunde haben den Altkanzler davon abbringen können, sich in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft wählen zu lassen

Quelle
http://www.mittelbayerische.de/poli...et-rosneft-aufsichtsrat-21771-art1567875.html

Schröders Engagement bei Rosneft ist genauso fragwürdig wie das Wechseln "verdienter" Politiker der deutschen Abo-Parteien CDU/CSU, SPD und FDP zu deutschen Großkonzernen wie Daimler Benz, Volkswagen, Deutsche Bahn oder Hochtief. Das Geschäftsgebaren dieser auf internationaler Bühne agierenden Konzerne ist nicht weniger "moralisch" fragwürdig (Hochtief-Katar, Daimler Benz-Waffen für die Welt) als das Agieren des Staatskonzerns Rosneft im Auftrag des Kreml Diktators Putins.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, die Forderung müsste, unrealistischer Weise..lauten: schmeißt alle Industrie-Lobbyisten raus aus den Parlamenten, Ausschüssen und Gremien, in Deutschland, und in der EU sowieso.

Schröder sollte untersucht werden. Er hat Deutschland Schaden zugefügt und wurde dann von denen eingestellt, die davon profitiert hatte. Zudem ist sein jetziger Arbeitgeber auf der Sanktionsliste der EU.
 

Mino

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Schröder sollte untersucht werden. Er hat Deutschland Schaden zugefügt und wurde dann von denen eingestellt, die davon profitiert hatte. Zudem ist sein jetziger Arbeitgeber auf der Sanktionsliste der EU.

Schröder und seines gleichen sollten vor allem psychisch untersucht werden, auch wenn die Ferndiagnose eigentlich schon alles sagt. Die geben mittlerweile schon öffentlich zu Kriegsverbrecher zu sein. Aufschrei und Folgen? Fehlanzeige!
 
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Gerhard Schröder ist seit vielen Jahren ein bezahlter Vertreter russischer Interessen. So hat er im März 2015 behauptet, keine Beweise für die russische Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine zu kennen, obwohl Separatisten- Führer diese Hilfe öffentlich zugegeben hatten. Na ja, er wusste als deutscher Rechtsanwalt, dass er nicht unter Wahrheitspflicht stand. Zu glauben, dass Herr Schröder sich bei Rosneft für deutsche Interessen einsetzt, ist gelinde gesagt Wunschdenken.
Nachgetragen.
Trotz seiner Jobs in der Wirtschaft erhält Schröder in diesem Jahr 561.000 Euro aus der Staatskasse für sein Büro in Berlin. Das geht aus einer Antwort des Bundeskanzleramts auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

m 8 nichts!

Ich bin nun nicht unbedingt davon ausgegangen, dass Herr Schröder seine Position ausschliesslich zum Nutzen Deutschlands nützt. Aber ich sehe andererseits bisher keine Nachteile daraus. Und - soweit es evtl auch nur unterstützend wirkt, sagen wir mal den Dialog zu halten, dann ist das doch zu begrüßen. Herr Schröder ist ein freier Mensch und kann demzufolge seine persönlichen Ziel verfolgen soweit er nicht gegen Gesetze verstößt. Moralische Wertungen sind ansonsten im schwierig und ja auch interessengeleitet.

Was die finanzielle Ausstattung unserer Politiker, insbesondere auch in ihrer nachpolitischen Phase, angeht, bin ich selbst auch sehr unzufrieden mit der jetzigen Situation. Dieser ganze Themenkomplex gehört auf die Tagesordnung um überprüft und neu ausgerichtet zu werden. Es stellt sich aber die Frage wer das im Parlament machen sollte.
 
OP
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Fett durch mich

Wenn du es so siehst , warum thematisierst du es dann ?

Ich finde , wenn Schröder den Dialog offen hält ist dies doch dem Frieden förderlicher als der Aufmarsch von Panzeruschi zum Babarossa 2.0 .

Erika macht fleißig in Sanktionen und die USA bauen ihr Russlandgeschäft aus ?

Hat die Trula nicht geschworen Schaden vom dt. Volk abzuwenden ?

Moin!
Rot durch mich.

Man hat ab und zu mal das Bedürfnis :kopfkratz:!
Gruß
 
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Hätte Schröder sich nun in den Aufsichtsrat einer großen amerikanischen Firma wählen lassen, hätten diese verkommenen Systemmedien ihn dafür in den Himmel gelobt.
Man darf niemals vergessen das Deutschland immer noch eine Us-raelische Kolonie ist und man uns die Russen als böse verkaufen will, um uns gegen dieselben aufzuhetzen.
Ziel der Übung ist, das wir in einem offen ausgetragenen Krieg auf europäischem Boden die Schnauze halten und mitmachen.



Ich finde das Super da gebracht!Der Kandidat hat 100 Punkte!:))
 
OP
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Schröder sollte untersucht werden. Er hat Deutschland Schaden zugefügt und wurde dann von denen eingestellt, die davon profitiert hatte. Zudem ist sein jetziger Arbeitgeber auf der Sanktionsliste der EU.

Das Schröder bei genügender Bezahlung alles macht, ist ja nichts neues. Erstaunlich ist, viel mehr das die SPD den noch nicht rausgeworfen hat und im Wahlkampf sogar noch eine Plattform gab.Die 'Unmoral' sehe ich nur auf der Seite der SPD, die das alte Schlachtross Schröder trotzdem zu Wahlkampfzwecken einspannte
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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