Schulz kann noch Kanzler werden?

heinz1049 · 30 Sep 2017

Martin Schulz mit einer extrem hinterlistigen Strategie?

Die Strategie des Martin Schulz mit seiner SPD in die Opposition zu gehen halte ich für einen Schachzug um doch noch Bundeskanzler zu werden.

Schulz zwingt mit seiner Entscheidung CDU/CSU. FDP und Grüne zu Koalitionsverhandlungen.

Martin Schulz hofft natürlich, dass diese scheitern!

In diesem Falle würde Schulz natürlich mit seiner SPD (153 Sitzen) aus seiner demokratischen Verantwortung heraus FDP, Grüne, und Linke (zusammen 216 Sitze) zu Koalitionsverhandlungen einladen.

Schulz kann noch Kanzler werden?

heinz1049 · 30 Sep 2017

Der Wählerwillen

Zum Nachdenken!

CDU/CSU 245 Sitze
AfD 94 Sitze
FDP 80 Sitze

Zusammen eine satte Mehrheit mit 419 Sitzen.

Spiegelt sich in diesen Zahlen nicht der Wählerwillen?

Joachim der Hellseher · 30 Sep 2017

heinz1049 schrieb:
Zum Nachdenken!

CDU/CSU 245 Sitze
AfD 94 Sitze
FDP 80 Sitze

Zusammen eine satte Mehrheit mit 419 Sitzen.

Spiegelt sich in diesen Zahlen nicht der Wählerwillen?

Die AfD sagte bereits vor der Wahl, das sie Opposition betreibt.

Die Verlogenheit liegt traditionell bei den Altparteien und mit diesen liebäugelt die Verräterin und Täuscherin Frauke Petry.

Michaels776 · 30 Sep 2017

heinz1049 schrieb:
Zum Nachdenken!

CDU/CSU 245 Sitze
AfD 94 Sitze
FDP 80 Sitze

Zusammen eine satte Mehrheit mit 419 Sitzen.

Spiegelt sich in diesen Zahlen nicht der Wählerwillen?

Die 3 Parteien bzw. Fraktionen im Bundestag könnten sicher viel eher eine auf inhaltlichen Übereinstimmungen basierende Koalition bilden als SPD, FDP, Grüne und Linke. In ihrer neoliberalen Grundausrichtung, am schlimmsten noch bei der FDP ausgeprägt, nehmen sich die Union, die FDP und die AfD nichts. Immer schön weiter Volksvermögen privatisieren, Löhne/Gehälter (natürlich nicht die eigenen!) absenken um "wettbewerbsfähig" zu bleiben, Gewerkschaften weiter schwächen, denn die sind ja "Aufschwung-Bremsklötze", Rente noch weiter privatisieren und absenken usw. usw..

Smoker · 30 Sep 2017

Ich könnte mit einer Koalition aus AfD CDU und der Fähnchenpartei leben. Natürlich unter der Bedingung daß die CDU wieder die Positionen vertritt die sie eigentlich vertreten sollte. Nämlich Bürgerlich-Konservativ.

admonitor · 30 Sep 2017

FDP und LINKE würden niemals koalieren.

Für eine Querfrontregierung aus Rot/Rot/Blau reichen die Stimmen wohl nicht? Mit Wagenknecht und Lafontaine wäre eine Obergrenze vll. machbar.

Hätte für Rot/Rot/Blau auch schon einen einprägsamen Namen, Konföderierten-Koalition

Tafkas · 30 Sep 2017

Smoker schrieb:
Ich könnte mit einer Koalition aus AfD CDU und der Fähnchenpartei leben. Natürlich unter der Bedingung daß die CDU wieder die Positionen vertritt die sie eigentlich vertreten sollte. Nämlich Bürgerlich-Konservativ.

Und was ist "bürgerlich-konservativ"? Das wäre doch überhaupt erst mal zu definieren, bevor man mit leeren Begriffen um sich wirft.

Tafkas · 30 Sep 2017

heinz1049 schrieb:
Zum Nachdenken!

CDU/CSU 245 Sitze
AfD 94 Sitze
FDP 80 Sitze

Zusammen eine satte Mehrheit mit 419 Sitzen.

Spiegelt sich in diesen Zahlen nicht der Wählerwillen?

So? Wo ist da der Wählerwille, wenn 88% die AfD und 90% die FDP nicht wählten?

Picasso · 30 Sep 2017

Tafkas schrieb:
So? Wo ist da der Wählerwille, wenn 88% die AfD und 90% die FDP nicht wählten?

Also muss eine Partei erst 88 oder 90 % erhalten, damit der Wählerwille offenbar wird ? 12 oder 10% zählen nicht? Vielleicht sollte man die 5 % Klausel auf 99 % anheben...

Tafkas · 30 Sep 2017

Smoker schrieb:
Ich könnte mit einer Koalition aus AfD CDU und der Fähnchenpartei leben. Natürlich unter der Bedingung daß die CDU wieder die Positionen vertritt die sie eigentlich vertreten sollte. Nämlich Bürgerlich-Konservativ.

Dein Subscript stimmt: die AfD ist völlig ohne Alternativhaftigkeit.

Picasso · 30 Sep 2017

Tafkas schrieb:
Und was ist "bürgerlich-konservativ"? Das wäre doch überhaupt erst mal zu definieren, bevor man mit leeren Begriffen um sich wirft.

Dann mach es, und dröhn hier nicht rum.

Tafkas · 30 Sep 2017

Picasso schrieb:
Also muss eine Partei erst 88 oder 90 % erhalten, damit der Wählerwille offenbar wird ? 12 oder 10% zählen nicht? Vielleicht sollte man die 5 % Klausel auf 99 % anheben...

Lächerlich. Übrigens: ein Einzeiler.

Tafkas · 30 Sep 2017

Picasso schrieb:
Dann mach es, und dröhn hier nicht rum.

Wieso ich? Ich habe diese Worthülsen doch nicht benutzt.

Tafkas · 30 Sep 2017

heinz1049 schrieb:
Martin Schulz mit einer extrem hinterlistigen Strategie?

Die Strategie des Martin Schulz mit seiner SPD in die Opposition zu gehen halte ich für einen Schachzug um doch noch Bundeskanzler zu werden.

Schulz zwingt mit seiner Entscheidung CDU/CSU. FDP und Grüne zu Koalitionsverhandlungen.

Martin Schulz hofft natürlich, dass diese scheitern!

In diesem Falle würde Schulz natürlich mit seiner SPD (153 Sitzen) aus seiner demokratischen Verantwortung heraus FDP, Grüne, und Linke (zusammen 216 Sitze) zu Koalitionsverhandlungen einladen.

Schulz kann noch Kanzler werden?

Lächerlich! Noch nicht kapiert, daß Demokratie kein Malefizspiel ist?

Tafkas · 30 Sep 2017

Picasso schrieb:
Also muss eine Partei erst 88 oder 90 % erhalten, damit der Wählerwille offenbar wird ? 12 oder 10% zählen nicht? Vielleicht sollte man die 5 % Klausel auf 99 % anheben...

Ich habe nicht von "Partei" geschruieben, sondern von Wählern insgesamt, und angezweifelt, daß angesichts von 88% die etwas anderes wollten, nicht von Wählerwillen gesprochen werden kann. Jetzt verstanden?

Politikqualle · 30 Sep 2017

heinz1049 schrieb:
Schulz kann noch Kanzler werden?

.. na klar ... Gauland auch ... oder Dr. a. Weidel ...alles kein Problem .. wenn ****

heinz1049 · 30 Sep 2017

Wählerwillen?

Tafkas schrieb:
So? Wo ist da der Wählerwille, wenn 88% die AfD und 90% die FDP nicht wählten?

Tafka wenn, CDU/CSU 245 Sitze, AfD 94 Sitze, zusammem mit 339 Stimmen in die Opposition gehen

SPD; Grüne, FDP, Linke mit dann 369 Sitzen regieren

Entspricht das dann dem Wählerwillen?

Spökes · 30 Sep 2017

Tafkas schrieb:
Ich habe nicht von "Partei" geschruieben, sondern von Wählern insgesamt, und angezweifelt, daß angesichts von 88% die etwas anderes wollten, nicht von Wählerwillen gesprochen werden kann. Jetzt verstanden?

Aber wollten die Wähler nicht soviel grundsätzlich Unterschiedliches das gut 68 % von 74 %(-5 %) Merkel nicht gewählt haben?

heinz1049 · 30 Sep 2017

Tafkas schrieb:
Und was ist "bürgerlich-konservativ"? Das wäre doch überhaupt erst mal zu definieren, bevor man mit leeren Begriffen um sich wirft.

„Rechtsknaller“

Konservativ welch blöder Begriff für eine Partei.

Es gibt Menschen welche für sich Wertkonservativ beanspruchen. Weil bei sie bestimmte Werte in unserer Gesellschaft erhalten und leben wollen.

Was hat das mit Rechtenknaller zu tun?

Diese ewigen Nazi Vorwürfe sind einfach nur dümmlich.

Ich nehme für mich in Anspruch, in der Kultur des deutschen Sprachraumes Mitteleuropas leben zu wollen.
Und wehre mich dagegen in der Kultur oder mit der Kultur des Islams leben zu müssen.
Leider fällt zu dieser Haltung den pro Islamisten auch nur die Beschimpfung Nazi ein.

Wo bei der Islam parallele vrsucht seine Werte hier zu etablieren.

heinz1049 · 30 Sep 2017

„Demokratie“

Tafkas schrieb:
Lächerlich! Noch nicht kapiert, daß Demokratie kein Malefizspiel ist?

„Demokratie“ bedeutet Mehrheiten zu finden und die Minderheiten deren Interessen zu berücksichtigen!

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