Muslima will Deutschen (Nichtmoslem) heiraten

Im Namen Allahs dürfen Muslime gegenüber Ungläubigen lügen, wenn es zum "gläubigen" Vorteil genügt, das wissen wir aus der Lehre des Islam.

In Sachen Heirat darf nach der Lehre des Islam ein Moslem eine Christin oder Jüdin heiraten aber eine Muslima darf nur einen Moslem heiraten:

Wenn nun eine fromme Muslima (für die Allah und der Koran das wichtigste im Leben sind und 5mal am Tag gen Mekka betet), welche aus Syrien als Flüchtling in Deutschland mit einer begrenzten Aufenthaltsgenehmigung seit Anfang 2016 lebt aber sich integrieren will und auch integriert (also arbeitet und dabei einen Beruf erlernt, deutsche Sprache lernt und bereits spricht ...) und sagt, sie wäre in Syrien geschieden worden (einen schriftlichen Nachweis gibt nicht) und möchte nun einen Deutschen heiraten, den sie kennengelernte, hat diese Frau (Muslima) dann ehrliche Ehe-Absichten (Sex vor der Ehe incl. Lippenkuss sind verboten)

Was meint ihr?

Lass es lieber, Du machts Dich sonst unglücklich.

zwei2Raben schrieb:

Lass es lieber, Du machts Dich sonst unglücklich.

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Danke für den Rat !

Joachim der Hellseher schrieb:

Danke für den Rat !

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Also du glaubst nicht an die Liebe zwischen den beiden.

In Deutschland gilt deutsches Recht. Wenn es ihr möglich ist, einen Nachweis zu erbringen, das ihr syrischer Mann tot ist oder sie die Scheidung doch noch nachweisen kann oder wenn sie die Scheidung beantragt und nach einem Trennungsjahr geschieden wird, darf sie hier heiraten. Nach unseren Rechtsnormen.
Wenn sie wirklich eine "fromme" Muslima ist, darf sie es so oder so nicht.
gert

Klingt für mich ziemlich seltsam die Geschichte. Ist sie jetzt Muslima aus Überzeugung? Oder nicht? Wenn ersteres der Fall wäre, dürfte für sie eine Ehe überhaupt nicht in Frage kommen. Also ist sie wohl doch nicht ganz so fromm? Laut deinem Text sind für sie Allah und der Koran das wichtigste im Leben. Dementsprechend muss sie auf eine Ehe verzichten. Für mich klingt es nach Verarsche

Also entweder sie integriert sich tatsächlich, dann muss sie aber ihrem Glauben in diesem Ausmaß absagen. Grundsätzlich darf es nichts geben, was über dem Grundgesetz und sonstigen Gesetzen steht.

Joachim der Hellseher schrieb:

Im Namen Allahs dürfen Muslime gegenüber Ungläubigen lügen, wenn es zum "gläubigen" Vorteil genügt, das wissen wir aus der Lehre des Islam.

In Sachen Heirat darf nach der Lehre des Islam ein Moslem eine Christin oder Jüdin heiraten aber eine Muslima darf nur einen Moslem heiraten:

Wenn nun eine fromme Muslima (für die Allah und der Koran das wichtigste im Leben sind und 5mal am Tag gen Mekka betet), welche aus Syrien als Flüchtling in Deutschland mit einer begrenzten Aufenthaltsgenehmigung seit Anfang 2016 lebt aber sich integrieren will und auch integriert (also arbeitet und dabei einen Beruf erlernt, deutsche Sprache lernt und bereits spricht ...) und sagt, sie wäre in Syrien geschieden worden (einen schriftlichen Nachweis gibt nicht) und möchte nun einen Deutschen heiraten, den sie kennengelernte, hat diese Frau (Muslima) dann ehrliche Ehe-Absichten (Sex vor der Ehe incl. Lippenkuss sind verboten)

Was meint ihr?

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In der Regel dürfen muslimische Männer mit zB chrislichen Frauen auch nur eine Ehe auf Zeit eingehen - für eine Ehe auf Dauer muss auch die Frau zum Islam übertreten. Ehen mit Atheisten Agnostiker oder anderen Religionen sind ganz verboten. Ziel ist es das sichergestellt ist das die Kinder eine islamische Konfession erhalten als auch islamisch erzogen werden.Da für die Rolle der Erziehung im Islam die Frau vorgesehen ist ist es notwendig das für eine Dauerehe auch die Frau Muslima wird.

blackdust schrieb:

Klingt für mich ziemlich seltsam die Geschichte. Ist sie jetzt Muslima aus Überzeugung? Oder nicht? Wenn ersteres der Fall wäre, dürfte für sie eine Ehe überhaupt nicht in Frage kommen. Also ist sie wohl doch nicht ganz so fromm? Laut deinem Text sind für sie Allah und der Koran das wichtigste im Leben. Dementsprechend muss sie auf eine Ehe verzichten. Für mich klingt es nach Verarsche

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Mit der anfänglichen Absicht "Verarsche" könntest du recht haben, nur in der Zwischenzeit haben sich beide ineinander verliebt und es erfolgten "Berührungen", auch mit den Lippen.

Und stehen damit wie der "schwerbeladene Ochse vor dem Berg".

Ich würd einfach mal offen mit ihr darüber reden. Ich würde ihr auch genau sagen was meine Bedenken sind und wovor ich "Angst" habe. Bzw. was ich befürchte was sein könnte.
Ansonsten bin ich bei Problemen mit gläubigen Menschen ein absolut ungeeigneter Gesprächspartner. Für mich sind gläubige Menschen einfach dumm Von mir aus dürfen alle Gotteshäuser auf diesem Planeten dem Erdboden gleich gemacht werden...

Ich denke, die Problematik hierbei liegt darin begründet,
das die Muslima nach der Heirat ihre Reputation als Muslima verliert...

Ob sich die Frau damit einen Gefallen tut?

TanzendeFleischwurst schrieb:

Ich denke, die Problematik hierbei liegt darin begründet,
das die Muslima nach der Heirat ihre Reputation als Muslima verliert...

Ob sich die Frau damit einen Gefallen tut?

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In echte Lebensgefahr kommen die beiden auch noch.
Wären sie nicht in der brd, sondern in einem anständigen Land, könnten sie eventuell wirkungsvolle Hilfe in Anspruch nehmen, um sich zu schützen. Aber in der brd sieht man es doch höchst ungern, wenn Muslime ihre Religion aufgeben wollen.

Selbst nach einer Rachetat durch "die Brüda" sieht der brd-Staat gerne und voller Schadenfreude weg.Als wenn er das heimlich sogar richtig gut finden würde.

Sind beide gut ausgebildet, käme eine Auswanderung in Betracht, möglichst in ein Land ohne Muslime. Eine andere Chance gibt es kaum.

blackdust schrieb:

Ich würd einfach mal offen mit ihr darüber reden. Ich würde ihr auch genau sagen was meine Bedenken sind und wovor ich "Angst" habe. Bzw. was ich befürchte was sein könnte.
Ansonsten bin ich bei Problemen mit gläubigen Menschen ein absolut ungeeigneter Gesprächspartner. Für mich sind gläubige Menschen einfach dumm Von mir aus dürfen alle Gotteshäuser auf diesem Planeten dem Erdboden gleich gemacht werden...

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Erstmal sind gläubige Menschen nicht dumm, sondern indoktriniert und stehen unter einem suggestiven Vormund der Fremdbestimmung, die sich als Selbstbestimmung maskiert.
Sie sind somit in einer geistig-mentalen Falle, aus der sie ohne fremde Hilfe nicht mehr herausfinden.

Der einfache Weg der Konversion in einen Glauben mit neuen Grundsätzen ist zwar logisch denkbar, bedarf aber einer strengen systematischen Analyse, was die Grundsätze von Gläubigkeit betrifft und ist gezwungen die Grundlagen von Religion und geistiger Hörigkeit offen zu legen.
Erst über diesen Zwischen-Schritt der formalen Ungläubigkeit mit allen seinen weltanshaulichen Konsequenzen (Atheismus) kann man den Übergang vorbereiten oder ganz verbauen.

Wer seinen religiös bestimmtem Glauben so wichtig nimmt, dass er die Regeln des täglichen Lebens danach ausrichtet oder sie direkt daraus ableitet, ist hochgradig fremdbestimmt und im wesentlichen
mental versklavt.
Er bietet sich damit nicht nur der Verführung von Demagogen und Rattenfängern an, er kann auch die letzten Naturwissenschaftlichen Grundlagen der realen Welt nicht objektiv und weiterführend
einordnen und bleibt auf einem Auge blind.

Religion verliert ihren Schrecken, wenn sie mit weltanschaulicher Aufklärung parallel geht und die persönliche Befindlichkeit hinter die objektiven Tatsachen der Realen Welt zurückstellt oder diesen Gegebenheiten verträglich angepasst zuordnet.

werner100 schrieb:

Erstmal sind gläubige Menschen nicht dumm, sondern indoktriniert und stehen unter einem suggestiven Vormund der Fremdbestimmung, die sich als Selbstbestimmung maskiert.
Sie sind somit in einer geistig-mentalen Falle, aus der sie ohne fremde Hilfe nicht mehr herausfinden.

Der einfache Weg der Konversion in einen Glauben mit neuen Grundsätzen ist zwar logisch denkbar, bedarf aber einer strengen systematischen Analyse, was die Grundsätze von Gläubigkeit betrifft und ist gezwungen die Grundlagen von Religion und geistiger Hörigkeit offen zu legen.
Erst über diesen Zwischen-Schritt der formalen Ungläubigkeit mit allen seinen weltanshaulichen Konsequenzen kann man den Übergang vorbereiten oder ganz verbauen.

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Das hört sich schlüssig an. Wenn da nicht dieser Gott wäre.....

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...atiker-bestaetigen-gottesbeweis-a-920455.html

Liebe Leute, hört doch endlich damit auf, Muslimen den Islam zu erklären! Das ist ekelhaft.

imho schrieb:

Liebe Leute, hört doch endlich damit auf, Muslimen den Islam zu erklären! Das ist ekelhaft.

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Aber notwendig. Der Meinung sind auch Muslime.

Vermutlich würde Sie die Hochzeitsnacht nicht lebendig erleben.

Picasso schrieb:

Aber notwendig. Der Meinung sind auch Muslime.

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Das ist nicht notwendig sondern anmaßend. Die einen Muslime sehen es so, die anderen so.

Wenn sie Dich um Rat fragt, kannst Du ihn ihr geben. Es ist ihre Angelegenheit, wie sie mit ihrer Religion umgeht.

imho schrieb:

Das ist nicht notwendig sondern anmaßend. Die einen Muslime sehen es so, die anderen so.

Wenn sie Dich um Rat fragt, kannst Du ihn ihr geben. Es ist ihre Angelegenheit, wie sie mit ihrer Religion umgeht.

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Genauso wie jeder über die Katholische Kirche oder jede andere Religion reden , urteilen oder schlicht berichten darf, kann dies auch jeder bezüglich des Islams machen. Warum sollte der Islam eine Sonderstellung haben?

Picasso schrieb:

Genauso wie jeder über die Katholische Kirche oder jede andere Religion reden , urteilen oder schlicht berichten darf, kann dies auch jeder bezüglich des Islams machen. Warum sollte der Islam eine Sonderstellung haben?

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Der ISLAM, die jüngste der sog. Weltreligionen, maßt es sich an, die richtige, und einzig wahre Religion zu sein...
Noch Fragen?? Die beantwortet dir die SHARIA!

imho schrieb:

Liebe Leute, hört doch endlich damit auf, Muslimen den Islam zu erklären! Das ist ekelhaft.

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Wer versucht hier Muslimen den Islam zu erklären?
Hat da jemand Islam gesagt? Ich muss sofort los und mich für diesen einsetzen und beschützen!