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Religion ist unnötig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Zoelynn

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Doch:
Die Frage ist falsch gestellt, sie muß lauten: Was ist nach dem Leben ?
Antwort: der Tod (= nichtleben) = Nichts
Nach dem Leben, ist dasselbe wie: vor dem Leben

und DAS, haben wir schon hinter uns!
also kann ich aus Erfahrung sprechen: was war da? => Nichts

du hast also erfahrungen nach deinem tod,allmächtiger.....
 

zwei2Raben

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bist du in der position um richtig und falsch zu definieren

In dem Bereich, in dem ich Verantwortung trage ja. Es gelten die alten Regeln der Ethik, wie sie in der Bibel, im Totenbuch, in der Edda, in der Bhagavad Gita, im Gilgamesch-Epos und in etlichen weiteren alten Schriften niedergelegt sind. Dort steht nämlich überall fast das Gleiche, es ist die alte Grundethik, die schon für den Neandertaler galt. Sie ist sehr einfach: Erforsche die Wirklichkeit und benimm Dich entsprechend geeignet.
 

Pommes

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Was in unserer Gesellschaft fehlt ist das Bildungsfach: Lebenskunde
Lebenskunde, fällt unter: Naturwissenschaft - sie kann alle grundlegenden wichtigen Fragen beantworten.
Naturwissenschaft (richtige), orientiert sich an Tatsachen und Wahrheit.

(Religion, ist immer eine Mischung aus Wahrheit und Lüge)

Was ist denn Religion anderes als Lebenskunde?
Religion ist nur die etwas andere Lebenskunde, weil sie nämlich berücksichtigt das du als Mensch ein duales Wesen bist, ein bewußtes Seelenleben hast und dich nicht ausschließlich auf das Materielle beziehst.

Die Quantenphysiker haben sehr schnell gemerkt das Naturwissenschaft ihre Grenzen hat, unser Nebelpreisträger Werner Heisenberg sagte dereinst, !Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott!

Die Naturwissenschaft weiß nicht warum die Wellenfunktion zusammenbricht sobald menschliches Bewußtsein ins Spiel kommt und die Naturwissenschaft erklärt dir nicht das wir alle in Verbindung stehen.

Auch Albert Einstein mußte erkennen das die Naturwissenschaft nur eine Krücke ist, !Jeder der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert, ein Geist der dem des Menschen weit überlegen ist und angesichts dessen wir uns mit unseren beschränkten Kräften demütig fühlen müssen!
 

Pommes

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Die Frage nach dem Leben nach dem Tod ist zweitrangig, denn es würde exakt den gleichen Prinzipien unterliegen wie das Leben hier und jetzt auch.

Das würde ich schon sooofort dementieren.
Voraussetzung wäre das ein Leben nach dem Tod wieder unter denselben Voraussetzungen stattfände.
Das tut es aber nicht denn deinen physischen Körper läßt du ja hier.

Warum sollte etwas, das hier richtig ist, dort falsch sein. Warum sollte etwas was dort falsch ist hier richtig sein? Nach welchen Kriterien? Kommen die von dort? Wie kann man das erkennen, außer daran, dass sie richtig sind? Wenn man hier verantwortlich lebt, wird man das dort auch. Wenn man sich hier nicht um die Wirklichkeit bemüht, wird man es dort auch nicht.

Ein Leben nach dem Tod würde sich in vergeistigter Form abspielen.
 

Pommes

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In dem Bereich, in dem ich Verantwortung trage ja. Es gelten die alten Regeln der Ethik, wie sie in der Bibel, im Totenbuch, in der Edda, in der Bhagavad Gita, im Gilgamesch-Epos und in etlichen weiteren alten Schriften niedergelegt sind. Dort steht nämlich überall fast das Gleiche, es ist die alte Grundethik, die schon für den Neandertaler galt. Sie ist sehr einfach: Erforsche die Wirklichkeit und benimm Dich entsprechend geeignet.

Das hat aber seit Adam und Eva noch nirgendwo funktioniert und aus dem Grund hat sich auch Jesus Christus den ganzen Blödsinn gespart und Nächstenliebe gefordert.
 

Frosch

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wissenschaftlich feststellbar ist nur das biologische leben.
...und das biologische Ableben. Welche Existenzformen darüber hinaus existieren sollten, konnte mir jedenfalls noch keiner schlüssig erklären. Denn alles, was ein Individuum ausmacht, hat mit seiner direkten Lebenserfahrung zu tun, die nicht nur ausgelöscht, sondern vollkommen irrelevent wird, wenn die körperliche Existenz erlischt. >8´)
 

Pommes

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...und das biologische Ableben. Welche Existenzformen darüber hinaus existieren sollten, konnte mir jedenfalls noch keiner schlüssig erklären. Denn alles, was ein Individuum ausmacht, hat mit seiner direkten Lebenserfahrung zu tun, die nicht nur ausgelöscht, sondern vollkommen irrelevent wird, wenn die körperliche Existenz erlischt. >8´)

Und was ist mit deiner Seele, deinem bewußten "Ich"?
Deine Seele ist nicht an deinen Körper gebunden die findet im Fall einer Reinkarnation einen neuen Körper. Frag mal Le Bon.

Alles was ein Individuum ausmacht hat einerseits mit seiner materiellen und anderseits mit seiner spirituellen Erscheinung zu tun.
Lebenserfahrung erlischt nicht, denn alle Menschen stehen in Verbindung.
 

Frosch

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...Auch Albert Einstein mußte erkennen das die Naturwissenschaft nur eine Krücke ist. !Jeder der sich ernsthaft mit der Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert, ein Geist der dem des Menschen weit überlegen ist und angesichts dessen wir uns mit unseren beschränkten Kräften demütig fühlen müssen!

Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, solange keine Interaktion zwischen einem personalisierten "Gott" und seiner "Schöpfung" behauptet wird. Dazu sagte Einstein nämlich Folgendes..:

„Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern.

Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens..."


Krücken werden von Gehbehinderten übriges sehr geschätzt. Und daß sie damit noch lange nicht fliegen können, ist ihnen durchaus klar.. >8´)
 

Pommes

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Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, solange keine Interaktion zwischen einem personalisierten "Gott" und seiner "Schöpfung" behauptet wird.

Gott kann gar nicht personalisiert werden, in dem Fall wäre er nämlich selber ein Geschöpf und somit wohl kaum der Schöpfer.
Kommen wir zur Interaktion.
Wir wissen seit dem Quantenexperiment das Materie nicht alles ist, wir wissen das das menschliche Bewußtsein die Wellenfunktion zusammenbrechen läßt, das ist Fakt.
Was ist nun das rätselhafte Dazwischen, das was zwischen den Elektronen ist und uns im Grunde alle verbindet, das unser Bewußtsein erkennt?
Interaktion ist möglich aber wahrscheinlich nicht für jeden erkennbar, schon deshalb nicht weil viele in der materiellen Welt dermaßen gefangen sind das das Spirituelle nicht den Hauch einer Chance hat.
 

Piranha

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Wenn dir selber nichts fehlt, hast du sicher kein Problem, andere mit ihrem Glauben leben zu lassen.

Glaube und Religion sind ja nicht dasselbe.

Doch, das ist dasselbe und doch, damit habe ich ein Problem.
Davon, dass ich Sonntagsmorgens ausschlafen und nicht vom Gebimmel der Kirchenglocken geweckt werden will, reden wir mal gar nicht erst.

WENN die Leute ihren Glauben PRIVAT ausleben würden, hätte ich kein Problem damit, aber sobald sie ihren Glauben in die Öffentlichkeit tragen, wird es zum Problem für ALLE.
Der Besitz von Schusswaffen ist ganz generell verboten, nur mit besonderer Genehmigung und nach Prüfung der Persönlichkeit erlaubt, weil WENN der Besitz von Schusswaffen allgemein erlaubt ist, wie z.B. in den USA, dann hast du 80 erschossene Menschen PRO TAG im Land, weil auch wenn 99,9% aller Bürger sich benehmen können, die restlichen 0,1% immer noch zu gefährlich sind um den Besitz von Schusswaffen für alle zu erlauben.

Ganz genau dasselbe ist Religion.
Es gibt IMMER Extremisten, die die heiligen Bücher anders auslegen als gemässigte Gläubige, wobei NICHT klar ist, wer da die korrekte Auslegung hat, denn die Auslegung der Selbstmordattentäter ist ganz genauso logisch wie die Auslegung der Gemässigten, sie ist weniger moralisch, aber NICHT weniger logisch.

Diese Extremisten werden IMMER so viel Ärger machen, dass es für die Welt als Ganzes um Grössenordnungen besser wäre den ganzen Schwachsinn vollständig zu verbieten, zumal der Glaube an etwas, was logisch unmöglich ist, tatsächlich Schwachsinn ist.
Dabei spielt es auch KEINE Rolle, ob einer der offiziellen Religion anhängt, oder ob einer sich seine ganz persönliche Auslegung des Glaubens zurecht bastelt, in JEDEM Fall gibt es den Extremismus und der ist mir IMMER zuwider.

Und bevor mir wieder einer mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Argumenten kommt, ala wenn es nur 99,99999999% ausgeschlossen ist, dann ist es nicht völlig ausgeschlossen, ergo MUSS es wahr sein ........... gebe ich euch noch die tatsächliche logische Unmöglichkeit:
Ein Gott der heute schon weiss was morgen sein wird, der hat keinerlei Handlungsspielraum, weder kann er Gebete erhören, noch kann er sonst irgendwas tun, weil egal was er tun würde, sein Wissen über die Zukunft dann falsch wäre.
Ein intelligentes Wesen, was einen absolut fest vorgegebenen Ablauf wie ein Roboter abspulen muss, ist von einer leblosen Maschine nicht zu unterscheiden.
 
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Gott kann gar nicht personalisiert werden, in dem Fall wäre er nämlich selber ein Geschöpf und somit wohl kaum der Schöpfer.
Kommen wir zur Interaktion.
Wir wissen seit dem Quantenexperiment das Materie nicht alles ist, wir wissen das das menschliche Bewußtsein die Wellenfunktion zusammenbrechen läßt, das ist Fakt.
Was ist nun das rätselhafte Dazwischen, das was zwischen den Elektronen ist und uns im Grunde alle verbindet, das unser Bewußtsein erkennt?
Interaktion ist möglich aber wahrscheinlich nicht für jeden erkennbar, schon deshalb nicht weil viele in der materiellen Welt dermaßen gefangen sind das das Spirituelle nicht den Hauch einer Chance hat.

Wie auch immer, es ist nicht greifbar!
 

zwei2Raben

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Das hat aber seit Adam und Eva noch nirgendwo funktioniert und aus dem Grund hat sich auch Jesus Christus den ganzen Blödsinn gespart und Nächstenliebe gefordert.

Der Nächstenliebe habe ich ja nicht widersprochen. Es sind die zwei Seiten der gleichen Medaillie. Ethik ohne Nächstenliebe ist grausam. Aber Nächstenliebe ohne zu wissen wie und warum man so handeln sollte, ist inhaltleer und versagt im entscheidenenden Moment.

Ein Missionar sagte einem Häuptling, dass er Christ werden könne, wenn er sich von dreien seiner vier Ehefrauen trennen würde. Eine Woche später war er wieder auf der Insel und fragte den Häuptling, ob er der Forderung nachgekommen sei. "Ja", antwortete der Häuptling. Der Missionar wollte wissen wie er es gemacht hat. "Ich habe sie getötet."

Wenn Du keine ethischen Regeln aufstellst wirst Du ungerecht. Damit Du aber ethische Regeln aufstellen kannst, musst Du die Wirklichkeit, in die Du eingreifst so genau wie möglich kennen. Dann wirst Du kapieren, wo die Grenzen Deiner Regeln sind und wissen wo Du eine Einzelfallentscheidung brauchst. Und versuche nicht, mir klarzumachen, dass Du das im entscheidenen Moment durch den heiligen Geist merkst (Der Missionar hätte den auch für sich in Anspruch genommen).
 
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Zoelynn

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Wie auch immer, es ist nicht greifbar!

der religion geht es darum ein gutes karma in den nächsten zustand des dsseins anzuhäufen.
dabei ist es unerheblich ob es für dich hier greifbar ist.
für eine reise in ein anderes land bereitet sich der kluge auch vor
 

Zoelynn

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Wenn Du keine ethischen Regeln aufstellst wirst Du ungerecht. Damit Du aber ethische Regeln aufstellen kannst, musst Du die Wirklichkeit, in die Du eingreifst so genau wie möglich kennen. Dann wirst Du kapieren, wo die die Grenzen Deiner Regeln sind und wissen wo Du eine Einzelfallentscheidung brauchst. Und versuche nicht, mir klarzumachen, dass Du das im entscheidenen Moment durch den heiligen Geist merkst (Der Missionar hätte den auch für sich in Anspruch genommen).

die regeln geben bei uns das wort gottes in der bibel,das kann man nachlesen.
man muß nicht dran glauben , dann macht man sich eigen oder gar keine regeln
 

zwei2Raben

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Das würde ich schon sooofort dementieren.
Voraussetzung wäre das ein Leben nach dem Tod wieder unter denselben Voraussetzungen stattfände.
Das tut es aber nicht denn deinen physischen Körper läßt du ja hier.

Ein Leben nach dem Tod würde sich in vergeistigter Form abspielen.

Kann sein, dass Du recht hast. Nur, was würde sich dadurch an meinem Verhalten ändern?
 

zwei2Raben

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die regeln geben bei uns das wort gottes in der bibel,das kann man nachlesen.
man muß nicht dran glauben , dann macht man sich eigen oder gar keine regeln

Du hast mein Beispiel nicht verstanden. Es besagt ja gerade, dass die biblischen Regeln durchaus sinnvoll sind, aber dass im Einzelfall das Wissen um die Wirklichkeit notwendig ist, um sie anwenden zu können.
Hätte der Missionar die Bevölkerung gefragt, was der Häuptling tun würde, dann hätten alle ihm gesagt, dass er sie töten muss, wenn er sie liebt, da sie im anderen Fall massenvergewaltigt werden und der Häuptling in Zukunft der Dorfdepp ist, weil er seine Frauen nicht schützt...
Trotzdem ist Einehe sinnvoll, zivilisiert und weitgehend empfehlenswert.

Wenn Du ein klein wenig Seelsorge-Erfahrung hättest, wüsstest Du, dass Du Dir die Regeln im ernsten Einzelfall in die Haare schmieren kannst.
 
OP
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Das ist so nicht richtich! Die Männer & Weiber der Spezies Mensch bestehen aus ihrem Bewußtsein/Seele/Geist und ihrem Körper.
Das Bewußtsein/Seele/Geist ist das, was den Mann/das Weib ausmachen und ist unkaputtbar. Das Ich also. Das ICH sucht sich nach Ablegen des alten Körpers einen neuen. So geht das von Anbeginn der Zeit. ich glaube nicht an Reinkarnation, sondern ich weiß, daß wir alle immer wieder reinkarnieren.
Das ist aber nur Ihr Glaube. Mit was wollen Sie das belegen ?
dann beantworten Sie mir bitte mal:
*Hat ein Mensch eine Wiedergeburt(oder wie Sie das nennen) ? ja[] nein[]
*Hat ein Schwein eine Wiedergeburt ? ja[] nein[]
*Hat ein Computer.. Auto... eine Wiedergeburt ? ja[] nein[]
 

Piranha

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Die Welt wäre ohne die Religion heute besser dran...:cool:

Man stelle sich nur mal vor, wie die Welt heute aussehen würde, hätte man schon in grauer Vorzeit begonnen keine Kirchen sondern Schulen zu bauen und keine Priester und Kardinäle sondern Lehrer und Wissenschaftler auszubilden und zu bezahlen.
Die Kosten wären deutlich niedriger gewesen und das Mittelalter wäre der Welt komplett erspart geblieben.
Auch heute noch wäre es um Grössenordnungen billiger alle Kirchen abzureissen, stattdessen Schulen zu bauen und statt Kirchensteuer Lehrer zu bezahlen.
 
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