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meine gedanken zur wahl

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Die meisten Bürger/innen meinen, es ginge ihnen gut. Bis dass sie ihre erste Rentenzahlung auf dem Konto sehen - parallel zur neuerlichen Mieterhöhung - im Briefkasten.
Merkel schwätzt von "Vollbeschäftigung" bis 2025 - und diese bewusste Lüge - nimmt man Mutti nicht krumm. Dass wir bei genauer Prüfung der Einkommensverhältnisse durch Berufstätigkeit eigentlich feststellen müssten, dass rund 40% unserer Bevölkerung von ihren Einkünften aus Arbeit nicht leben können fällt nicht auf, weil viele Menschen nur von einem Tag zum anderen leben. Altersarmut und Kinderarmut kommen nicht von ungefähr. Die Schönrederei hat sich in unserer Gesellschaft etabliert.
Selbst Mr. Dax, dieser Herr Müller, der hier im PSW per Video-Interview eingestellt wurde hat - bei allerbester globalpolitischer Analyse gemeint,
"uns scheint die Sonne auf den Hintern". Er meint die Großkonzerne, die superreichen Broker.
Spannend wird die nahe Zukunft, weil die Diskrepanz zwischen Merkels Betäubungs-Geseiere und der knallharten Realität irgendwann nicht mehr übersehbar sein wird. Die Frage ist, ob sich zu dem Zeitpunkt Merkel noch verantworten müsste. Wahrscheinlich nicht.-

kataskopos
 
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Dieser Text hat mich dieser Tage stark beschäftigt:

"Die Diagnose „Narzissmus“ und das Prädikat „narzisstisch“ dienen im allgemeinen Sprachgebrauch der kritisch-polemischen Kennzeichnung einer Person, die sich den Ansprüchen der Gemeinschaft auf spezifische Weise zugunsten eines überhöhten Ich-Anspruchs entzieht. Tatsächlich markiert der Vorwurf des „Narzissmus“ einen Konflikt zwischen der Einschätzung von außen und der Selbsteinschätzung des Narzissten, dessen Bewusstsein sich genau in dem Maße narzisstisch verhält, wie es sich gegen solche Kritik immunisiert. Typisch „narzisstisch“ scheint zu sein, den eigenen Narzissmus zu bejahen, wie neuere Untersuchungen nahelegen.[2]

Im Sinn einer Einschätzung von außen allerdings geht die Diagnose des „Narzissmus“ mit dem Vorwurf einer stark aufgeblähten, unrealistisch positiven Selbsteinschätzung, mit Selbstzentriertheit, Berechtigungsdenken und mangelnder Rücksichtnahme auf andere Personen einher; auf ihre Umgebung mögen Narzissten unter Umständen destruktive Einflüsse ausüben. Narzissten sind jedoch, wie die jüngere Forschung aufgewiesen hat, emotional stabil, mit sich selbst und ihrem Leben zufrieden und an ihre Lebenssituation gut angepasst.[3] Zwar sind sie mehr als andere Menschen auf Bewunderung angewiesen, verfügen jedoch über eine große Bandbreite von Verhaltensweisen und Wahrnehmungsmustern, um ihren Bedarf an Bewunderung zu decken und Kritik abzuwehren." (quelle: wikipedia)

Ich suche halt nach Erklärungen, die ja irgendwo zu finden sein müssen. Na ich suche mal weiter, in der Hoffnung wenn die Diagnose gefunden ist, dass sich dann auch eine Therapie eröffnet.
 
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Die meisten Bürger/innen meinen, es ginge ihnen gut. Bis dass sie ihre erste Rentenzahlung auf dem Konto sehen - parallel zur neuerlichen Mieterhöhung - im Briefkasten.
Merkel schwätzt von "Vollbeschäftigung" bis 2025 - und diese bewusste Lüge - nimmt man Mutti nicht krumm. Dass wir bei genauer Prüfung der Einkommensverhältnisse durch Berufstätigkeit eigentlich feststellen müssten, dass rund 40% unserer Bevölkerung von ihren Einkünften aus Arbeit nicht leben können fällt nicht auf, weil viele Menschen nur von einem Tag zum anderen leben. Altersarmut und Kinderarmut kommen nicht von ungefähr. Die Schönrederei hat sich in unserer Gesellschaft etabliert.
Selbst Mr. Dax, dieser Herr Müller, der hier im PSW per Video-Interview eingestellt wurde hat - bei allerbester globalpolitischer Analyse gemeint,
"uns scheint die Sonne auf den Hintern". Er meint die Großkonzerne, die superreichen Broker.
Spannend wird die nahe Zukunft, weil die Diskrepanz zwischen Merkels Betäubungs-Geseiere und der knallharten Realität irgendwann nicht mehr übersehbar sein wird. Die Frage ist, ob sich zu dem Zeitpunkt Merkel noch verantworten müsste. Wahrscheinlich nicht.-

kataskopos

Ich teile diesbezügliche ihre Ansichten und frage mich, wo der Grundstein für diese Entwicklungen gelegt worden ist. Das Erhardsche Motto des >Wohlstands für alle< wird der momentanen Situation jedenfalls nicht gerecht. Nicht wenige werden den Anfang dafür bei der Agenda verorten..
 
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Dieser Text hat mich dieser Tage stark beschäftigt:

"Die Diagnose „Narzissmus“ und das Prädikat „narzisstisch“ dienen im allgemeinen Sprachgebrauch der kritisch-polemischen Kennzeichnung einer Person, die sich den Ansprüchen der Gemeinschaft auf spezifische Weise zugunsten eines überhöhten Ich-Anspruchs entzieht. Tatsächlich markiert der Vorwurf des „Narzissmus“ einen Konflikt zwischen der Einschätzung von außen und der Selbsteinschätzung des Narzissten, dessen Bewusstsein sich genau in dem Maße narzisstisch verhält, wie es sich gegen solche Kritik immunisiert. Typisch „narzisstisch“ scheint zu sein, den eigenen Narzissmus zu bejahen, wie neuere Untersuchungen nahelegen.[2]

Im Sinn einer Einschätzung von außen allerdings geht die Diagnose des „Narzissmus“ mit dem Vorwurf einer stark aufgeblähten, unrealistisch positiven Selbsteinschätzung, mit Selbstzentriertheit, Berechtigungsdenken und mangelnder Rücksichtnahme auf andere Personen einher; auf ihre Umgebung mögen Narzissten unter Umständen destruktive Einflüsse ausüben. Narzissten sind jedoch, wie die jüngere Forschung aufgewiesen hat, emotional stabil, mit sich selbst und ihrem Leben zufrieden und an ihre Lebenssituation gut angepasst.[3] Zwar sind sie mehr als andere Menschen auf Bewunderung angewiesen, verfügen jedoch über eine große Bandbreite von Verhaltensweisen und Wahrnehmungsmustern, um ihren Bedarf an Bewunderung zu decken und Kritik abzuwehren." (quelle: wikipedia)

Ich suche halt nach Erklärungen, die ja irgendwo zu finden sein müssen. Na ich suche mal weiter, in der Hoffnung wenn die Diagnose gefunden ist, dass sich dann auch eine Therapie eröffnet.

Das sind interessante Gedankengänge die Sie hier zitieren.
Bei wem soll die Therapie ansetzen? Bei uns allen?
 
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ich kann mich diesen Ausführungen auch weitgehend anschliessen.

Den Beginn all dieser Auswüchse sehe ich jedoch ehe bei der WTO, bei der Globalisierung, die das kapitalistische System so richtig angefeuert haben. Der "galoppierende Kapitalismus" ist meines Erachtens die Wurzel des Übels und ich halte es da mit führenden Wirtschaftswissenschaftlern, die Globalisierung ist weder aufzuhalten noch zurückzudrehen, aber wir müssen alles daran setzen sie neu zu gestalten, damit wir nicht im Chaos landen.

Die Menschen spüren das auch und sind wohl deshalb auch gegen weitere Öffnungen und Welthandelstheorien.
 
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ich kann mich diesen Ausführungen auch weitgehend anschliessen.

Den Beginn all dieser Auswüchse sehe ich jedoch ehe bei der WTO, bei der Globalisierung, die das kapitalistische System so richtig angefeuert haben. Der "galoppierende Kapitalismus" ist meines Erachtens die Wurzel des Übels und ich halte es da mit führenden Wirtschaftswissenschaftlern, die Globalisierung ist weder aufzuhalten noch zurückzudrehen, aber wir müssen alles daran setzen sie neu zu gestalten, damit wir nicht im Chaos landen.

Die Menschen spüren das auch und sind wohl deshalb auch gegen weitere Öffnungen und Welthandelstheorien.

Ok, aber die Gedanken über den Narzissmus die Sie hier zitierten, gehen nur bedingt mit dem Thema Globalisierung und Kapitalismus einher, oder?

Zitat:
>>Typisch „narzisstisch“ scheint zu sein, den eigenen Narzissmus zu bejahen, wie neuere Untersuchungen nahelegen.<< Ende. Verbirgt sich dahinter gar die allzu oft ausgesprochene Alternativlosigkeit? Irgendwie klingt Alternativlosigkeit nach einem demokratischen Supergau.
Wer die Bewertung Alternativlos trägt, sich aber durch Beliebigkeit auszeichnet, dem umwittert ein Geheimnis, dessen Ergründung eher unheimliches hervorbringen dürfte, etwas was wir als Gesellschaft selbst nicht wahrhaben wollen, aber wie ein Menetekel mit uns herumtragen. Derweil steigen die Mieten, derweil lachen die Windmüller, derweil bilden sich Schlangen vor den Tafeln, derweil erodieren die Volksparteien, derweil arbeiten sich Pflegekräfte krank und überall lauert CO2!!! Also, wo lähmt dieser Narzissmus? In der Alternativlosigkeit oder in der Behelfsschwätzerei?
 
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ich kann mich diesen Ausführungen auch weitgehend anschliessen.

Den Beginn all dieser Auswüchse sehe ich jedoch ehe bei der WTO, bei der Globalisierung, die das kapitalistische System so richtig angefeuert haben. Der "galoppierende Kapitalismus" ist meines Erachtens die Wurzel des Übels und ich halte es da mit führenden Wirtschaftswissenschaftlern, die Globalisierung ist weder aufzuhalten noch zurückzudrehen, aber wir müssen alles daran setzen sie neu zu gestalten, damit wir nicht im Chaos landen.

Die Menschen spüren das auch und sind wohl deshalb auch gegen weitere Öffnungen und Welthandelstheorien.

Nun, gegen THEORIEN zu sein, ist die eine Seite, sich gegen die Praxis zu wehren, etwas ganz Anderes. Nehme mal an, das meinst du ...?
 
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Ich teile diesbezügliche ihre Ansichten und frage mich, wo der Grundstein für diese Entwicklungen gelegt worden ist. Das Erhardsche Motto des >Wohlstands für alle< wird der momentanen Situation jedenfalls nicht gerecht. Nicht wenige werden den Anfang dafür bei der Agenda verorten..

Das kommt hin. Auch wenn es anfangs nicht diese Intention war.
Nur der Wandel in Zeiten wie diesen, macht vielerlei unmöglich, oder führt bestimmte Absichten ad absurdum.
 
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Nun, gegen THEORIEN zu sein, ist die eine Seite, sich gegen die Praxis zu wehren, etwas ganz Anderes. Nehme mal an, das meinst du ...?

Franz Josef ist wieder auferstanden, schön das Sie wieder da sind.
Haben Sie schon mitbekommen MarcAurel, entgegen der Warnungen ihres Konterfeis gibt es nunmehr eine rechte Partei neben der Union im Bundestag.
Was nun, dreht sich ihr Konterfei im Grabe herum?
 

Cotti

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Cdu: was intereesieren mutti weniger wählerstimmen hauptsache der thron gehört ihr...
So ist das eben, in diesem Staat und dessen pervertierter Ausgestaltung von "Demokratie". CDU hat am meisten verloren, ist aber trotzdem noch stärkste Partei. Darum erhebt diese Partei den Anspruch, Koalitionsverhandlungen um die Regierungsbildung führen zu dürfen. Andererseits ist die CDU so schwach, dass sich die restlichen Parteien theoretisch ihrerseits zu gemeinsamen Koalitionsverhandlungen zusammenfinden könnten. Dann wäre die CDU alleinige Oppositionspartei - trotz "gewonnener Wahl".

Das Stimmvieh wollte aber vor der Wahl mehrheitlich weiter die GroKo haben, haben Umfragen ergeben. Dann hätten diese Rindviecher aber nicht die SPD so schwächen dürfen. :giggle:
 
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Ok, aber die Gedanken über den Narzissmus die Sie hier zitierten, gehen nur bedingt mit dem Thema Globalisierung und Kapitalismus einher, oder?

Das Thema Narzissmus kam mir durch das Verhalten vieler Politiker in den Sinn. ich glaube viele Parallelen zu sehen. Generell denke ich aber, dass es ein Problem unserer Zeit auch in der Bevölkerung sein könnte. Da dies jedoch meist schon in den frühen Kindheitserfahrungen begründet liegt, wird es schwer werden dagegen zu wirken.

Nachdem alles mit allem verbunden ist kann man auch die Thema Globalisierung und Kapitalismus nicht davon abtrennen. Warum wird der Kapitalismus so verherrlicht und warum streben unsere Politiker so sehr zur Globalisierung?
 
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Franz Josef ist wieder auferstanden, schön das Sie wieder da sind.
Haben Sie schon mitbekommen MarcAurel, entgegen der Warnungen ihres Konterfeis gibt es nunmehr eine rechte Partei neben der Union im Bundestag.
Was nun, dreht sich ihr Konterfei im Grabe herum?

Wenn der FJS noch da wär, hätte es das Theater mit den AFFDELERN nicht gegeben...:giggle::giggle::coffee:
 
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Zitat:
>>Typisch „narzisstisch“ scheint zu sein, den eigenen Narzissmus zu bejahen, wie neuere Untersuchungen nahelegen.<< Ende. Verbirgt sich dahinter gar die allzu oft ausgesprochene Alternativlosigkeit? Irgendwie klingt Alternativlosigkeit nach einem demokratischen Supergau.
Wer die Bewertung Alternativlos trägt, sich aber durch Beliebigkeit auszeichnet, dem umwittert ein Geheimnis, dessen Ergründung eher unheimliches hervorbringen dürfte, etwas was wir als Gesellschaft selbst nicht wahrhaben wollen, aber wie ein Menetekel mit uns herumtragen. Derweil steigen die Mieten, derweil lachen die Windmüller, derweil bilden sich Schlangen vor den Tafeln, derweil erodieren die Volksparteien, derweil arbeiten sich Pflegekräfte krank und überall lauert CO2!!! Also, wo lähmt dieser Narzissmus? In der Alternativlosigkeit oder in der Behelfsschwätzerei?

Wer seine eigene Meinung als alternativlos darstellt unterliegt doch absolut einer Selbstzentriertheit und einem Berechtigungsdenken. Wer die Dualität leugnet hat meines Erachtens den Bezug zur Realität verloren. Alternativlos suggeriert doch in einer realitätsfernen Art und Weise, das es zu einer Entscheidung keine Alternative gäbe, damit gibt es auch keinen Bedarf zur Diskussion/Argumentation. Oder irre ich da?
 
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>>Typisch „narzisstisch“ scheint zu sein, den eigenen Narzissmus zu bejahen, wie neuere Untersuchungen nahelegen.<< Ende. Verbirgt sich dahinter gar die allzu oft ausgesprochene Alternativlosigkeit? Irgendwie klingt Alternativlosigkeit nach einem demokratischen Supergau.
Wer die Bewertung Alternativlos trägt, sich aber durch Beliebigkeit auszeichnet, dem umwittert ein Geheimnis, dessen Ergründung eher unheimliches hervorbringen dürfte, etwas was wir als Gesellschaft selbst nicht wahrhaben wollen, aber wie ein Menetekel mit uns herumtragen. Derweil steigen die Mieten, derweil lachen die Windmüller, derweil bilden sich Schlangen vor den Tafeln, derweil erodieren die Volksparteien, derweil arbeiten sich Pflegekräfte krank und überall lauert CO2!!! Also, wo lähmt dieser Narzissmus? In der Alternativlosigkeit oder in der Behelfsschwätzerei?

Wer seine eigene Meinung als alternativlos darstellt unterliegt doch absolut einer Selbstzentriertheit und einem Berechtigungsdenken. Wer die Dualität leugnet hat meines Erachtens den Bezug zur Realität verloren. Alternativlos suggeriert doch in einer realitätsfernen Art und Weise, das es zu einer Entscheidung keine Alternative gäbe, damit gibt es auch keinen Bedarf zur Diskussion/Argumentation. Oder irre ich da?

Ergo: Kann das Forum geschlossen werden. (Folgt man deinen Gedankengängen...)
 
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nachtstern

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Gegen diesen im Stern verkündeten Gedankengang kann man im eigentlichen nichts entgegensetzen:

http://mobil.stern.de/politik/deuts...l-header&utm_medium=share&utm_source=facebook

Wer jetzt noch über die Flüchtlingspolitik der AfD debattieren will, missachtet den Wählerwillen. Die große Mehrheit hat sich für Merkels Kurs entschieden.
Von Walter Wüllenweber


die "Mehrheit" hat sich nun mal für Parteien entschieden, welche der Merkel-Doktrin folgen wollen....
also na ja ^^
Und im eigentlichen könnte man ebenso in Sachen "Ceta, EU-Schuldenunion und Vereinigte Staaten von Europa" plädieren,
denn letztlich hielten die etablierten Parteien nur wenig damit hinterm Berg-
oder? ^^
 
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Gegen diesen im Stern verkündeten Gedankengang kann man im eigentlichen nichts entgegensetzen:

http://mobil.stern.de/politik/deuts...l-header&utm_medium=share&utm_source=facebook

Wer jetzt noch über die Flüchtlingspolitik der AfD debattieren will, missachtet den Wählerwillen. Die große Mehrheit hat sich für Merkels Kurs entschieden.
Von Walter Wüllenweber


die "Mehrheit" hat sich nun mal für Parteien entschieden, welche der Merkel-Doktrin folgen wollen....
also na ja ^^
Und im eigentlichen könnte man ebenso in Sachen "Ceta, EU-Schuldenunion und Vereinigte Staaten von Europa" plädieren,
denn letztlich hielten die etablierten Parteien nur wenig damit hinterm Berg-
oder? ^^

Wofür hat eine Mehrheit sich entschieden?
Herzlich Willkommen und jetzt verpiss dich wieder nach Afghanistan?
 

nachtstern

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Wofür hat eine Mehrheit sich entschieden?
Herzlich Willkommen und jetzt verpiss dich wieder nach Afghanistan?

du siehst das aus ner falschen Perspektive ^^
Entscheidend ist Nicht wo für man sich entscheidet,
sondern eher "wo gegen" man sich Nicht entscheidet ^^

verstehst?

und Afghanistan ist eh n schlechtes Beispiel solange das deutsche Bundeswehrsoldaten "Urlaub" machen,
kann man es nicht als sicher bezeichnen.
 
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Gegen diesen im Stern verkündeten Gedankengang kann man im eigentlichen nichts entgegensetzen:

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Wer jetzt noch über die Flüchtlingspolitik der AfD debattieren will, missachtet den Wählerwillen. Die große Mehrheit hat sich für Merkels Kurs entschieden.
Von Walter Wüllenweber


die "Mehrheit" hat sich nun mal für Parteien entschieden, welche der Merkel-Doktrin folgen wollen....
also na ja ^^
Und im eigentlichen könnte man ebenso in Sachen "Ceta, EU-Schuldenunion und Vereinigte Staaten von Europa" plädieren,
denn letztlich hielten die etablierten Parteien nur wenig damit hinterm Berg-
oder? ^^

Genau das ist Demokratie. Die Mehrheit herrscht. Das wird sich nicht verhindern lassen. Ist es nicht eh so, dass mit der Abgabe der Stimme das Volk auch seine Freiheit abgibt?

Andererseits steht unsere Gesellschaft auf dem Fundament unserer Gesetze. Diese einzuhalten muss nun stärker denn je kontrolliert/eingefordert werden. Da kann jetzt jeder mithelfen. Überlassen wir das Feld nicht denen die meinen die alleinige Deutungshoheit zu besitzen. Auch das ist Demokratie.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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