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[MENTION=2749]denmarkisbetter[/MENTION]
Die AfD ist objektiv betrachtet das logische Resultat von 40 Jahren Altparteien Politik.
Mit dem Aussterben der Alten als Wähler verschwinden auch die überlebten Grundsätze und Programme von CDU,SPD Grünen und Liberalen in Folge ihres ideologischen Verfallsdatums.
Mit dem Aufkommen der Globalität haben die Altparteien im letzten Aufbäumen den internationalen Flüchtling als dankbares
Objekt für ihre gewohnte Alimentierungs-Politik instrumentalisiert, ohne allerdings zu bedenken, dass Alter nicht vor Torheit schützt - und so sieht dann ihre Flüchtlings-und Asylpolitik in der Praxis auch aus - unkoordiniert, beleidigend, kontraproduktiv und im Ganzen ausgesprochen dillettantisch, keineswegs mit dem Attribut Einwanderungs-Politik zu verbinden.
Wer für das eigene Land jede Vision und Zukunftsperspektive verloren hat, wie soll der auch ein Neues Europa strukturieren?
Völlig unmöglich.
In der AfD werden daher zunächst nur die offensichtlichsten Folgen von politischem Fehverhalten korrigiert, das wirkt mit Recht populistisch und rechtsgerichtet, allerdings in einer völlig entmilitarisierten Form und von daher einseitig legalistisch.
Mancher Zeitgenosse hätte sich schon ein mehr energisches Auftreten mit dieser oder jener Kampfansage oder einem ordentlich lokal organisierten Volksaufstand gewünscht -aber dazu ist die Gesellschaft offensichtlich zu abgesättigt.
Die Schattenboxer auf verlorenem parlamentarischen Boden werden uns also noch eine Weile ein X für ein U vormachen wollen, das wartet der Wähler einfach ab, beschäftigt mit seiner ganz privaten Minuspunkt-Tabelle für alle weiteren Fehlentscheidungen, die ihm bis zum Finale noch geboten werden.
Die AfD ist objektiv betrachtet das logische Resultat von 40 Jahren Altparteien Politik.
Mit dem Aussterben der Alten als Wähler verschwinden auch die überlebten Grundsätze und Programme von CDU,SPD Grünen und Liberalen in Folge ihres ideologischen Verfallsdatums.
Mit dem Aufkommen der Globalität haben die Altparteien im letzten Aufbäumen den internationalen Flüchtling als dankbares
Objekt für ihre gewohnte Alimentierungs-Politik instrumentalisiert, ohne allerdings zu bedenken, dass Alter nicht vor Torheit schützt - und so sieht dann ihre Flüchtlings-und Asylpolitik in der Praxis auch aus - unkoordiniert, beleidigend, kontraproduktiv und im Ganzen ausgesprochen dillettantisch, keineswegs mit dem Attribut Einwanderungs-Politik zu verbinden.
Wer für das eigene Land jede Vision und Zukunftsperspektive verloren hat, wie soll der auch ein Neues Europa strukturieren?
Völlig unmöglich.
In der AfD werden daher zunächst nur die offensichtlichsten Folgen von politischem Fehverhalten korrigiert, das wirkt mit Recht populistisch und rechtsgerichtet, allerdings in einer völlig entmilitarisierten Form und von daher einseitig legalistisch.
Mancher Zeitgenosse hätte sich schon ein mehr energisches Auftreten mit dieser oder jener Kampfansage oder einem ordentlich lokal organisierten Volksaufstand gewünscht -aber dazu ist die Gesellschaft offensichtlich zu abgesättigt.
Die Schattenboxer auf verlorenem parlamentarischen Boden werden uns also noch eine Weile ein X für ein U vormachen wollen, das wartet der Wähler einfach ab, beschäftigt mit seiner ganz privaten Minuspunkt-Tabelle für alle weiteren Fehlentscheidungen, die ihm bis zum Finale noch geboten werden.
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