...Jesus der Sohn des Zimmermanns ist doch keine Märchenfigur. Sondern ein real lebender Mensch vor 2000 Jahren.
Diese Überlieferungen sind absolut glaubwürdig und gelten als erwiesen!
Weiterhin sind seine gesprochenen Worte, expl. aus der Bergpredigt, in zahlreichen Schriften wiederzufinden.
Seine Hinrichtung und auch das verschwinden seines Leichnams aus der Grabkammer, zählen unter unabhängigen Historikern als standfeste Geschehnisse.
Bei wem zählen sie das? Doch nur bei den daran Glaubenden.
Jesus soll keine Märchenfigur sein?
Ich bitte dich!
Angefangen damit, dass ein Gott (den es gar nicht nachgewiesenermaßen gibt!) eine Menschenfrau geschwängert und einen Sohn gezeugt haben soll?
Dieser "Sohn eines Gottes", eigentlich ein Bastard, ein Zwitter zwischen einem Gott und einem Menschen!, soll Wunder vollbracht haben, die nach den Naturgesetzen schlicht nicht möglich sind,
er soll nach Tagen ohne Hilfe einen großen Stein vor seinem Grabe weggerollt und dann "auferstanden" sein? Und dann noch nach weiteren Tagen Umherwandelns soll er in den Himmel "gefahren" sein? Und weitere solcher Unglaubwürdigkeiten!
Und das glaubst du, seien keine Märchen?
Also ich hab als Kind ne Menge Märchen gelesen, und ich habe genug IQ um zu beurteilen, was Märchen ist und was Wahrheit sein könnte.
Es ist ein Nachweis, wer nun wirklich mehr IQ besitzt, die an Märchen glaubenden Christen oder die Atheisten...
Zudem gibt es kein einziges glaubwürdiges Zeugnis außer dem Nachsatz zum Alten Testament (was in Punkten klar als Unwahrheit, also als Märchen oder als reine Erfindungen nachgewiesen wurde!), den Erfindungen des Schriftstellers, der sich "Matthäus" nannte, wie er einen den von ihm erfundenen sogenannten Jünger nannte, um den Lesern dieser wunderschönen Geschichte zu suggerieren, er sei derjenige höchstselbst (einer meiner Verwandten, ein sehr gläubigeer sogenannter Naturwissenschaftler, der sogar die Evolution leugnet!, glaubt das noch heute, nachdem erwiesen ist, dass dieser "Matthäus" die Geschehnisse seines Märchens gar nicht selbet erlebt haben kann, und die anderen sogenannten Evangelisten alles nur leicht verändert abgeschrieben haben!, so wie alle sogernannten "Worte" dieser erfundenen Figur auch - das nennst du "standfeste Geschehnisse"?
Wo ist denn das Manuskript dieser Bergpredigt, außer in der Erfindung des Matthäus?
Entschuldige mal, aber ein sogenannter "Historiker", der das als Wahrheit und als erwiesene Tatsachen hinstellt, der ist ein Gläubiger, ein Glaubender und deshalb nicht glaubwürdig.
Ich habe genügend wirklich handfeste Berichte über all das gelesen und gesehn, die ohne diese Lügen und Behauptungen ein etwas anderes Bild von diesem Märchen berichten.
Der (nicht unerhebliche) Rest wäre nun nur noch ein kleiner Schritt, um den Messias auch anzuerkennen.
Große Teile der Menschheit haben dieses getan, der Mensch hat es entschieden....also ist es Recht.
Auch ein realistischer, selber denkender Mensch wie ich soll diese Märchen also als wahr und diese erfundene Figur als "Messias" anerkennen? Das tun nicht einmal die Juden! Und die Moslems schon gar nicht!
Und auch trotz Christenverfolgung und Unterdrückung setzte es sich fort.
Die Gefahr dabei, wenn man nun weiß wie eben Du auch, dass es diesen Glauben gibt.
Und sich vehement verwährt gegen diese göttliche Überzeugung, unbedingt eine wissenschaftliche Erklärung bräuchte.
Wäre, nachzulesen eben in jenem Testament der real existierten Person.
Du bist nicht unwissend, Piranha ist es nicht, ich bin es nicht.
Doch was nützt uns dieses ganze Wissen, wenn wir nicht glauben würden ?
Netter Versuch einer wenn auch sanften Missionierung!
Wie schon unser Pfaffe uns gesagt hat, als wir skeptische Fragen stellten: "Ihr müsst doch glauben!" Der Glaube an Wunder und Märchen wird als Vorschrift, als Zwang verbreitet, wie eh und je.
Du versuchst hier, deinen
Glauben als wahr hinzustellen. Diesen Fehler machen alle diejenigen, die diesen Glauben teilen oder ihn berufsmäßig vertreten (müssen).
Das ist der Fehler aller Gläubigen. Sie sollten endlich zugeben, dass all das
nur ihr Glaube ist, der keinen echten Beweis hat.
Da du ansonsten ziemlich viel Intelligenz hast, hier setzt sie aus und es gilt das, was z.B. Friedrich Nietzsche schrieb, dass diejenigen, die ihren Glauben als Wahrheit vertreten, offensichtlich nicht bis drei zählen können.
Und egal wieviele prähistorische Knochen noch ausgegraben werden, sie sind nur kleine Puzzleteile die niemals dazu führen etwas zu widerlegen, was eine Schöpferhand alles bewerkstelligt hätte.
Ha! Gerade das ist ein Punkt, bei dem alle Nachfolgenden dieses Glaubens - auch die ach so ehrenhafte und glaubwürdige! Kirche - vehement lügen, weil sie nichts haben außer immer weiteren Lügen, als einen Abdruck auf einem Leichentuch, eine Blut weinende Marienstatue, tausend Wunder, die sich alle auf natürliche Weise erklären oder eben als Lügen entlarven lassen. Es findet sich weder der Kelch, aus dem diese Märchenfigut getrunken haben soll noch das Schwert, mit dem ihm am Kreuz der letzte Todesstoß versetzt worden sein soll usw...
Die ausgegrabenen Knochen können vielleicht nicht dieses Märchen widerlegen, aber sie können es auch nicht beweisen. Märchen können niemals als Wahrheit nachgewiesen werden. Sie bleiben immer Märchen. Gäbe es echte Beweise für die oben von mir genannten Märchen, könnte man sie finden. Mach dir das mal klar.
Religiöser Glaube und Naturwissenschaft sind zwei Gebiete, die nicht miteinandner vermischt und nicht gegenseitig zum Beweis herangezogen werden können.
Es gibt einen Unterschied zwischen einer Plastik und einer Skulptur, findet ihn doch selbst heraus, meine Herren.
Etwas zusammensetzen oder etwas freilegen was schon immer da war....
Ist die Differenz zwischen uns.
Nein, die Differenz zwischen uns ist die, dass du an Märchen glaubst, die nicht wahr sein können, und wir die Sache hinterschaut und entlarvt haben als das, was sie sind: Als Märchen.
Schade, dass es jetzt zwischen uns doch in einen blöden Glaubensstreit ausartet. Es ist
nur ein Glaube, nur eine Fiktion, nur eine Vision, es ist nichts da von Wahrheit oder Tatsachen. Vielleicht basieren einige historische Ereignisse das AT oder einige Aussagen über den römischen Statthalter auf Tatsachen, aber schon die Mär von der Ermordung aller neugeborenen Jungen ist ein Märchen, durch nichts nachgewiesen, außer in den sogenannten Evangelien, den Märchen des NT. Auch dass Millionen von Menschen nach der christlichen (teils Zwangs-)Missionierung diesen Glauben angenommen und über Generationen an ihre Kinder und Kindeskinder weitergegeben haben, beweist nichts außer dass sie (teils erzwungenermaßen) erzeugt und eben immer weitergegeben worden sind.
Jetzt sind sie Tradition geworden, ohne die viele Menschen nicht auszukommen scheinen. Dieser Glaube wurde zur Gewohnheit.
Beweis ist das alles ebensowenig wie die Schriften des "Matthias" (wer das wirklich war, wurde bewusst verschwiegen) und all seiner Abschreiber und Wiederholer.