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Der religiöse Wahnsinn greift weiter um sich

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Es sind ja nur aus deiner Sicht Lügen. Und das ist der springende Punkt. Weder was du, noch ich glauben, kann einen allgemeingültigen Anspruch erheben. Genau deshalb sehe ich den Basispunkt einer funktionalen Gesellschaft an dem Punkt, an dem diese Weltsichten koexistieren, weil die wichtigsten Pfeiler individuelle Freiheiten sind.
Das sind keineswegs nur aus meiner Sicht Lügen.
Darwin und viele andere geistige Koryphäen haben erkannt, dass die Bibel nicht die Wahrheit sagt.
Und das sind dann wohl Lügen. Oder Dummheit.

Aber auch Dummheit und Verlogenheit sind dann ja "Pfeiler dieser Gesellschaft"...
Und damit kommen wir dem ganzen Lügengebäude dieser Gesellschaft auf die Sprünge.
 

roadrunner

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Es sind ja nur aus deiner Sicht Lügen. Und das ist der springende Punkt. Weder was du, noch ich glauben, kann einen allgemeingültigen Anspruch erheben. Genau deshalb sehe ich den Basispunkt einer funktionalen Gesellschaft an dem Punkt, an dem diese Weltsichten koexistieren, weil die wichtigsten Pfeiler individuelle Freiheiten sind.

Der Glaube an Gott beruht letztendlich auf dem kindlichen Wunsch, auch im Alter behütet und vor Gefahren beschützt zu werden. Also schufen sich die Menschen letztendlich auf Basis der Naturreligionen einen Gott nach ihrem Ebenbilde, als Ersatz für die Beschützer aus ihren Kindertagen, ihren Eltern.
Ob die Erde und unser Sonnensystem im Universum existiert oder untergeht ist völlig unwichtig, die Existenz eines Sandkorns auf unserer Erde hat eine größere Bedeutung.
 

Pommes

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Wie jetzt?
Der Gottesnarr kann jeden Blödsinn als wahr verbreiten, und er kann auch missionieren, das ist erlaubt,
und wenn ich das aber als das benenne, was es ist: als Dummheit, dann schränke ich die Glaubens- und Meinungsfreiheit ein??

Ich glaub, du willst da etwas einfach nicht verstehen.

Das Problem ist nur das du jeden Beweis schuldig bleibst.
 

Pommes

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Das sind keineswegs nur aus meiner Sicht Lügen.
Darwin und viele andere geistige Koryphäen haben erkannt, dass die Bibel nicht die Wahrheit sagt.
Und das sind dann wohl Lügen. Oder Dummheit.

Aber auch Dummheit und Verlogenheit sind dann ja "Pfeiler dieser Gesellschaft"...
Und damit kommen wir dem ganzen Lügengebäude dieser Gesellschaft auf die Sprünge.

Um das zu erkennen muß man keine geistige Koryphäe sein, es ist bekannt das die Bibel als Grundlage des Geschäftsmodells der Kirche nicht die Wahrheit bekundet, es stehen ja auch nur vier Evangelien drin.
Die Wahrheit steht in den apokryphen Schriften, jene die erst 1945 gefunden wurden und inzwischen größtenteils entziffert und übersetzt sind und natürlich will die Kirche davon nichts wissen, schließlich haben die Päpste ja hart daran gearbeitet das dieses Wissen verschwindet.
 
OP
Schulz

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Das Problem ist nur das du jeden Beweis schuldig bleibst.
Weshalb ich Spinner wie dich auf Ignore habe, kann sich jeder halbwegs vernünftige Mensch denken, der klar im Kopf ist.
Bilde dir nur nichts ein, weil ich das trotz Ignore mal gelesen habe, ich wollte nur sehen, ob es bei dir endlich mal "klick!" macht.
 
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Schulz

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Der Glaube an Gott beruht letztendlich auf dem kindlichen Wunsch, auch im Alter behütet und vor Gefahren beschützt zu werden. Also schufen sich die Menschen letztendlich auf Basis der Naturreligionen einen Gott nach ihrem Ebenbilde, als Ersatz für die Beschützer aus ihren Kindertagen, ihren Eltern....
Wer sich klar und endgültig von jeder Gottesvorstellung getrennt hat (wie ich), was beweist der wohl damit?
 

Pommes

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Weshalb ich Spinner wie dich auf Ignore habe, kann sich jeder halbwegs vernünftig Mensch denken, der klar im Kopf ist.
Bilde dir nur nichts ein, weil ich das trotz Ignore mal gelesen habe, ich wollte nur sehen, ob es bei dir endlich mal "klick!" macht.

Mir ist im Grunde egal was du liest und was nicht, jedenfalls lasse ich deinen Blödsinn nicht unkommentiert.
 

Pommes

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Der Glaube an Gott beruht letztendlich auf dem kindlichen Wunsch, auch im Alter behütet und vor Gefahren beschützt zu werden. Also schufen sich die Menschen letztendlich auf Basis der Naturreligionen einen Gott nach ihrem Ebenbilde, als Ersatz für die Beschützer aus ihren Kindertagen, ihren Eltern.
Ob die Erde und unser Sonnensystem im Universum existiert oder untergeht ist völlig unwichtig, die Existenz eines Sandkorns auf unserer Erde hat eine größere Bedeutung.

Das ist schon kindlich naiver Blödsinn, einfach weil ein Gott nach menschlichem Ebenbild geschlechtlich wäre und damit schon keine Aussicht mehr hätte als Schöpfer da zu stehen.
 
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Schulz

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... dass er keinen imaginären Behüter und Beschützer braucht:giggle:
voll getroffen.
1. das "imaginär" und
2. dass er keinen braucht.

Und ich konstatiere:

Antworten auf diese Fragen gibt es nicht, jedenfalls keine, die allgemeingültig wären.
Nur Religioten behaupten wieder, dass alle Antworten bei ihrem Phantom namens Gott lägen.
Wie schon gesagt.
 
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Wenn du dein ganzes Leben auf so eine Wahrscheinlichkeit aufbauen willst, dann empfehle ich dringend Lotto spielen, die Wahrscheinlichkeit, dass du 80 Jahre am Stück jede Woche 6 Richtige hast ist grösser, als die Wahrscheinlichkeit, dass es deinen Gott gibt.

Die Wahrscheinlichkeit dass ein Kreuzlein in meinem Herzen mich nicht trügt, ist im Vergleich der Welt mit all seinen unglaublichen Facetten und "Wundern", ein kleiner Zufall.
50 Millionen ausgefüllte Lottoscheine würden nicht reichen, um annähernd einer Quote nahe zukommen, die alles erklären würde ...ohne einen Gott.
Schaue Dich um Piranha, sieht Du wirklich nur aneinandergereihte Elemente ?

Beweise mir, dass es keinen Gott gibt und ich werde es glauben, versprochen.
Weil ich es ja dann müsste!
Du wirst es keinem Gläubigen jemals beweisen können.
Die Wissenschaft hat kein Almanach des Lebens.
Die Wissenschaft kommt an Grenzen, dort bleiben sie stehen und finden doch Merkmale, welche sie nicht in eine Formel bringen können.

Das Leben haben sie nachweislich nicht empirisch bewiesen, wie auch ?
 

Piranha

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Beweise mir, dass es keinen Gott gibt und ich werde es glauben, versprochen.
Weil ich es ja dann müsste!
Du wirst es keinem Gläubigen jemals beweisen können.
Die Wissenschaft hat kein Almanach des Lebens.
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Man kann absolut GAR NICHTS mit absoluter Sicherheit beweisen, die Nicht-Existenz von egal was kann man sowieso nicht beweisen.
Beweis mir, dass es keinen Teekessel im Orbit um den Saturn gibt ...... kannst du nicht? ...... na dann muss es dort einen Teekessel geben, oder?

Das Problem mit der Beweisumkehr ist, dass sie grundsätzlich nicht möglich und auch nicht notwendig ist.
Wenn du auf die Bank gehst und eine Million Kredit willst und als Sicherheit angibst, dass bei dir im Garten eine Schatzkiste voll Goldmünzen vergraben ist, bekommst du den Kredit auch dann nicht, wenn die Bank dir nicht beweisen kann, dass es die Schatzkiste nicht gibt, sondern du bekommst den Kredit erst dann, wenn du die Existenz der Schatzkiste beweisen kannst.
Genauso ist das mit deinem Gott, du kannst seine Existenz nicht beweisen (weil du sonst nicht an ihn "glauben" müsstest), ergo hast du keinerlei Basis auf der du irgendwas folgern kannst.
Ich behaupte NICHT, dass es keinen Gott geben kann, genauso wenig wie ich behaupte, dass du keine Schatzkiste im Garten vergraben hast, ich sage ganz schlicht: Solange du es nicht beweisen kannst bekommst du von mir keinen Kredit, sprich ich glaube deine Behauptung nicht.
Behauptungen ohne Beweise kann man ohne Gegenbeweise für nichtig erklären, fertig, mehr brauche ich nicht.

WENN du aber schon mit Wahrscheinlichkeiten argumentieren willst, was als Beweis für irgendwas grundsätzlich äusserst dünn ist, dann kann ich dir selbst darin in jedem einzelnen Punkt den du anführen kannst aufzeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es KEINEN Gott gibt um Grössenordnungen viel grösser ist.
Die Bibel hat in ALLEN Punkten die da drin stehen absolut vollkommen perfekt versagt, es gibt NICHTS was in der Bibel steht, was nicht im Laufe der Jahrhunderte durch mehrfaches Uminterprettieren hätte angepasst werden müssen, weil die Wissenschaft derartig hieb- und stichfeste Beweise für das Gegenteil geliefert hat, dass selbst die härtesten Hardcore-Christen ihren veralteten Glauben nicht mehr halten konnten.

99,999% des Universums ist für menschliches Leben ungeeignet, aber das Universum wurde speziell für den Menschen geschaffen, oder wie?
Der weit überwiegende Teil der Erdoberfläche ist für Menschen unbewohnbar, aber die Erde wurde extra für den Menschen geschaffen, oder wie?
Erdbeben, Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge und Vieles mehr sind vollkommen natürliche Ereignisse und selbst für die gläubigsten Menschen tödlich, völlig egal wie sehr sie darum beten verschont zu werden, da könnte jeder 3-jährige eine bessere Welt erschaffen wenn er allmächtig wäre.

Gott ist unfehlbar, aber er musste in einer Sintflut seine völlig missratene Schöpfung vernichten um nochmal von vorne anzufangen, oder wie?
Gott ist allwissend, aber er musste Adam und Eva auf die Probe stellen, weil er nicht vorher wusste was sie tun würden, oder wie?

In der Bibel steht, dass man sich vorm Essen nicht die Hände waschen muss, denn, Zitat: "Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein."
Da hat der allwissende Gott offensichtlich noch nie von Bakterien oder Viren gehört.

Adam und Eva waren die ersten Menschen und hatten zunächst nur 2 Kinder, Kain und Abel, später auch noch mehr, aber Kain zog (laut Bibel) in das Land Nod, wo er nicht nur eine Frau nahm, sondern gleich eine ganze Stadt namens Henoch gründete.
Da müssen Adam und Eva aber alle 14 Tage 10-linge gezeugt haben, wenn das für eine Stadt reichen soll bis Kain erwachsen war und egal wer dann Kains Frau wurde, war entweder kein Mensch, oder seine (zu der Zeit noch keine 10 Jahre alte) Schwester.

Jeremia 50:39 "Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße werden darin wohnen. Und es [Babylon] soll in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden und keine Wohnstätte sein von Generation zu Generation."
Das stimmt nicht, seit der Zeit der Prophezeiung war Babylon bis ca. 1.000 nach Beginn der Zeitrechnung stets bewohnt, die größte Stadt der Antike, wie man im Lexikon nachlesen kann. Folglich ist die Prophezeiung schlicht falsch.

Die Bibel widerspricht sich sogar selber in ihren eigenen Prophezeiungen vs ihren eigenen Berichten dessen was dann geschah, so wird z.B. Josia ein friedlicher Tod prophezeit und ein paar Verse später berichtet, dass er in einer Schlacht starb.
2. Könige 22,20: "Darum will ich dich zu deinen Vätern versammeln, damit du mit Frieden in dein Grab kommst und deine Augen nicht sehen all das Unheil, das ich über diese Stätte bringen will. ..."
2. Könige 23,29-30: "... Und der König Josia zog ihm entgegen, aber Necho tötete ihn in Megiddo, als er ihn sah. Und seine Männer brachten den Toten von Megiddo und führten ihn nach Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. ..."

Usw., usw., usw., die Bibel ist das mit Abstand schlechteste Sammelsurium von menschlichen Irrtümern was es je gegeben hat und beweist nur, dass sie von primitiven Menschen geschrieben wurde, die halt vor 2000 Jahren keine Ahnung davon hatten was Bakterien und Viren sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass DAS von einem allwissenden Wesen geschrieben (oder wenigstens inspiriert) wurde ist PRÄZISE NULL.
 
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Die Wahrscheinlichkeit dass ein Kreuzlein in meinem Herzen mich nicht trügt, ist im Vergleich der Welt mit all seinen unglaublichen Facetten und "Wundern", ein kleiner Zufall.
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Schaue Dich um Piranha, sieht Du wirklich nur aneinandergereihte Elemente ?

Beweise mir, dass es keinen Gott gibt und ich werde es glauben, versprochen.
Weil ich es ja dann müsste!
Du wirst es keinem Gläubigen jemals beweisen können.
Die Wissenschaft hat kein Almanach des Lebens.
Die Wissenschaft kommt an Grenzen, dort bleiben sie stehen und finden doch Merkmale, welche sie nicht in eine Formel bringen können.

Das Leben haben sie nachweislich nicht empirisch bewiesen, wie auch ?
Natürlich stößt die Wissenschaft (die Naturwissenschaft) immer wieder an Grenzen.
Sie hat dann eine neue Aufgabe, diese Grenze auch noch zu knacken.
Aber die göttliche These ist längst an ihre Grenze gestoßen,
und einen Beweis müssen schon die erbringen, die behaupten, es gäbe so etwas wie einen alles steuernden, gütigen, rettenden usw. Gott,
und nicht diejenigen, die diese Thesen für absolut unglaubwürdig halten und eben nicht an Märchen glauben.

Man nehme nur mal die Unwahrheiten des Alten Testaments, und auch die des Neuen.
Angefangen, dass ein Gott alles erschaffen hätte, das wurde längst widerlegt.
Die Evolution ist längst bewiesen, und zwar tausendfach oder mehr. Und sie wirkt immer noch.

Gottesanhänger, d.h. die Anhänger der fiktiven Idee von einem Gott behaupten aber meist noch immer, die Evolution wäre eine Lüge und Unsinn und beharren auf ihrem schönen Bild von der erschaffenden Geisterhand vor was weiß ich wievielen Jahrtausenden. Sie machen sich etwas vor.
Mal abgesehn davon, dass diese Erschaffung niemand beobachten, und dass dieses Märchen gar noch über Jahrtausende unverändert weitergegeben werden konnte.

Ihr redet von den Grenzen der Naturwissenschaft, aber ihr merkt gar nicht, dass eure Idee absolut unwahrscheinlich ist und eben auch noch nie bewiesen wurde.
Es ist der reinste Glaube an das Gottes-Märchen.
 
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... Usw., usw., usw., die Bibel ist das mit Abstand schlechteste Sammelsurium von menschlichen Irrtümern was es je gegeben hat und beweist nur, dass sie von primitiven Menschen geschrieben wurde, die halt vor 2000 Jahren keine Ahnung davon hatten was Bakterien und Viren sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass DAS von einem allwissenden Wesen geschrieben (oder wenigstens inspiriert) wurde ist PRÄZISE NULL.
Sehr gute Analyse.

Leider ist eine zu große Zahl von Gottgläubigen immer noch in der Lage, die Welt in ihrem Sinne zu beeinflussen oder gar zu dominieren.
Dazu kommt, dass viele sich eine solche geistige Übermacht durchaus vorstellen wollen, wahrscheinlich, weil sie nicht willens oder nicht in der Lage sind, diese Dinge analytisch zu durchdenken.
 

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Man kann absolut GAR NICHTS mit absoluter Sicherheit beweisen, die Nicht-Existenz von egal was kann man sowieso nicht beweisen.

Völliger Blödsinn, natürlich kann man die Nichtexistenz von irgend etwas beweisen, man kann sogar das vorhanden oder nicht vorhanden sein des menschlichen Bewußtseins beweisen.
 

Pommes

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Sehr gute Analyse.

Leider ist eine zu große Zahl von Gottgläubigen immer noch in der Lage, die Welt in ihrem Sinne zu beeinflussen oder gar zu dominieren.
Dazu kommt, dass viele sich eine solche geistige Übermacht durchaus vorstellen wollen, wahrscheinlich, weil sie nicht willens oder nicht in der Lage sind, diese Dinge analytisch zu durchdenken.

Du wirst hier, außer von deiner eigenen Dummheit, von niemandem dominiert.
 
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Leider ist eine zu große Zahl von Gottgläubigen immer noch in der Lage, die Welt in ihrem Sinne zu beeinflussen oder gar zu dominieren.
Dazu kommt, dass viele sich eine solche geistige Übermacht durchaus vorstellen wollen, wahrscheinlich, weil sie nicht willens oder nicht in der Lage sind, diese Dinge analytisch zu durchdenken.

Schnell kommt man in Versuchung diese "Diskussion" destruktiv zu gestalten, auch ich bin zuweilen davor nicht bewahrt.
Zu behaupten dass es einen Gott gäbe, stützt sich ja nicht auf die zahlreiche Ansammlung von "Gleichgesinnten".
Auch nicht auf ein dogmatisches Vorantreiben von Glaubensgemeinschaften, nicht in diesem Jahrtausend.
Und ja, es geschahen und geschehen schlechte Dinge, Lippenbekenntnisse im Namen des Gottes.
Es gibt in jeder "Ideologie" beeinflussende Antreiber, auch im Christentum.

Doch dies alles bedeutet gar nichts und ist völlig Wurscht, in der Fragestellung "gibt es einen/keinen Gott ?"
Ich lese gerade beim schreiben Deine Signatur, Schulz.
Ich kenne Deine /Eure Fakten und noch weiter....die meisten erkenne ich sogar an.
Jeder Stein der nach oben geworfen wird kommt wieder herunter, Wasser fließt bergab.....usw.
Die ganze Evolution von mir aus, alles ok...na und ?

Dennoch glaube ich!
Denn gerade deshalb!

Sollte Genesis deshalb nicht möglich gewesen sein ?
Was denkt Ihr nur und vor allem wohin ?
Analytik ist gerade eine Stärke von Gläubigen, klingt es verrückt ?

Sinnbilder und Gleichnisse 1 :1 ins wissenschaftliche zu bringen wird gar nichts analysieren.
Und erst wenn es einem sehr schlecht geht, ist man bereit zu glauben...blablabla
 
OP
Schulz

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Schnell kommt man in Versuchung diese "Diskussion" destruktiv zu gestalten, auch ich bin zuweilen davor nicht bewahrt.
Zu behaupten dass es einen Gott gäbe, stützt sich ja nicht auf die zahlreiche Ansammlung von "Gleichgesinnten".
Auch nicht auf ein dogmatisches Vorantreiben von Glaubensgemeinschaften, nicht in diesem Jahrtausend.
Und ja, es geschahen und geschehen schlechte Dinge, Lippenbekenntnisse im Namen des Gottes.
Es gibt in jeder "Ideologie" beeinflussende Antreiber, auch im Christentum.

Doch dies alles bedeutet gar nichts und ist völlig Wurscht, in der Fragestellung "gibt es einen/keinen Gott ?"
Ich lese gerade beim schreiben Deine Signatur, Schulz.
Ich kenne Deine /Eure Fakten und noch weiter....die meisten erkenne ich sogar an.
Jeder Stein der nach oben geworfen wird kommt wieder herunter, Wasser fließt bergab.....usw.
Die ganze Evolution von mir aus, alles ok...na und ?

Dennoch glaube ich!
Denn gerade deshalb!

Sollte Genesis deshalb nicht möglich gewesen sein ?
Was denkt Ihr nur und vor allem wohin ?
Analytik ist gerade eine Stärke von Gläubigen, klingt es verrückt ?

Sinnbilder und Gleichnisse 1 :1 ins wissenschaftliche zu bringen wird gar nichts analysieren.
Und erst wenn es einem sehr schlecht geht, ist man bereit zu glauben...blablabla
Bitte verstehe mich richtig, ich habe nichts dagegen, wenn mancher sich einen Gott wünscht, ich habe in meinem Umfeld eine Menge an gläubigen Menschen, nur solange sie mich und meine Überzeugung nicht herabwürdigen, ist das ja auch einigermaßen in Ordnung.
Wenn aber einer, der ein Naturwissenschaftler und Professor an einer dt. Uni ist, in meinem Beisein seinem dreijährigen Knirps meine behaarten Arme zeigt únd ihm einredet, dass ich "vom Affen abstamme", dann hört mein Verständnis auf.

Meine Frau ist sehr klug und meinte mal auf meine Frage, ob sie denkt, dass das Leben nach dem Tode weitergeht: "Ich lass mich überraschen."
Wenn Christen aber ihren Glauben als unzerrüttbare "Wahrheit" oder z.B. die Evolution als Lüge verbreiten, was ist das dann wohl...
Klug ist das jedenfalls nicht, sondern eigentlich Dummheit.

Und nochwas: Auch wenn ich mal Probleme habe, einen irrationalen, nur eingebildeten Gott werde ich niemals um Hilfe bitten.
 
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...Analytik ist gerade eine Stärke von Gläubigen, klingt es verrückt ?
Ja, das klingt nicht nur, sondern es ist schlicht auch falsch.
Würden Gläubige analytisch denken, kämen sie zu etwa denselben Erkenntnissen wie alle, die vom Glauben abkamen oder von vornherein nichts davon halten.

Darwin z.B. hat analytisch gedacht, als er erkannte, dass die göttliche Schöpfungsgeschichte falsch ist.
Leonardo da Vinci erkannte z.B., dass die Story von der alles überflutenden Sintflut ebenso ein unwahres Märchen ist wie die Genesis.
Genauso geht und ging es allen, die keinen Gott brauchen.
Es mag Leute geben, die plötzlich, unter Lebensangst nach einem Gott rufen, nur waren die eben keine Atheisten, sondern höchstens wankelmütige Leute, die diesen Strohhalm noch nutzen wollen, um vielleicht aus ihrer Notlage zu kommen.

Ich kannte eine Frau, Lehrerin, die mir einreden wollte, dass durch intensives Beten sogar ein Schiff wie die Titanic am Sinken gehindert werden könne.
Die bekam dann Krebs, sicher hat sie gebetet, nur hat es eben nicht geholfen.

Gläubige denken nicht analytisch, sie blenden die Realität und alles Wissen des Menschen einfach aus, nur um sich ihren Gott nicht zu zerstören.

Die Kirche lehrt, dass das Leben nur eine Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tode wäre.
Ist das analytisch gedacht? Keineswegs.
Der denkende Mensch weiß, dass alles Tote verwest und dass es keine frei schwebende Seele gibt, die etwa in den Himmel entfleuchen würde.
 
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Ja, das klingt nicht nur, sondern es ist schlicht auch falsch.
Würden Gläubige analytisch denken, kämen sie zu etwa denselben Erkenntnissen wie alle, die vom Glauben abkamen oder von vornherein nichts davon halten.

Darwin z.B. hat analytisch gedacht, als er erkannte, dass die göttliche Schöpfungsgeschichte falsch ist.
Leonardo da Vinci erkannte z.B., dass die Story von der alles überflutenden Sintflut ebenso ein unwahres Märchen ist wie die Genesis.
Genauso geht und ging es allen, die keinen Gott brauchen.
Es mag Leute geben, die plötzlich, unter Lebensangst nach einem Gott rufen, nur waren die eben keine Atheisten, sondern höchstens wankelmütige Leute, die diesen Strohhalm noch nutzen wollen, um vielleicht aus ihrer Notlage zu kommen.

Ich kannte eine Frau, Lehrerin, die mir einreden wollte, dass durch intensives Beten sogar ein Schiff wie die Titanic am Sinken gehindert werden könne.
Die bekam dann Krebs, sicher hat sie gebetet, nur hat es eben nicht geholfen.

Gläubige denken nicht analytisch, sie blenden die Realität und alles Wissen des Menschen einfach aus, nur um sich ihren Gott nicht zu zerstören.

Die Kirche lehrt, dass das Leben nur eine Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tode wäre.
Ist das analytisch gedacht? Keineswegs.
Der denkende Mensch weiß, dass alles Tote verwest und dass es keine frei schwebende Seele gibt, die etwa in den Himmel entfleuchen würde.

Man könnte auch der Meinug sein, dass es ein festes WISSEN gar nicht gibt, sondern nur verschiedene Stufen des GLAUBENS mit unterschiedlicher Beweiskraft.
Letzten Endes ist die gesamte menschliche Erkenntnis nur von zeitlicher Dauer, um dann durch neue gut begründete Fakten des Glaubens abgelöst oder angepasst zu werden.
In sofern werden wir immer auf Leute stossen, die einen schlechten oder mangelhaft begründeten Glauben haben,
den sie natürlich mit allerlei zweitrangigen Dokumenten stützen, um keine Schwächen zugeben zu müssen.
Die beste Einstellung zu dieser Frage wäre, stets auf den eigenen Irrtum gefasst zu sein und damit eine Haltung zu bewahren, die keine innere Erstarrung erlaubt.
 
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