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Die nächsten Schritte in die NWO

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Jedenfalls fällt uns das heute auf. Vor ein paar Jahren, hätten wir im Traum nicht dran gedacht, daß wir vernichtet werden sollen. Mit den Ausländern hätte uns schon vor Jahrzehnten auffallen müssen, die haben sich bis heute nicht integriert.

Aus eigener Erinnerung finde ich, das war auch nie ein Problem. Die Ausländer machten ihre Arbeit und lebten ihre mitgebrachte Kultur weiter, daran störten sich wenige. Aber in den letzten Jahren beschleunigt sich vieles, da kann einem schwindelig werden. Gerade erst 8 Jahre ist es her als der ex Präsident Wulff meinte, der Islam gehöre zu Deutschland, was damals noch bestritten werden konnte. Heute? Heute wirst du fast totgeschlagen, also zum Nazi erklärt, wenn du nein sagst, der Islam gehört nicht hierher.

Die politisch-mediale Gewalt hat sich jetzt hochgerüstet, es werden Prunk-Moscheen gebaut, mit deutschen Geldern und mit saudischen, und wenn Bürger protestieren, werden sie als Rassisten markiert. Das .. ist … neu! Staat und Medien werfen die lange gepriesenen demokratischen Werte über Bord. Oder die, die Staat und Medien kontrollieren. Und die haben es wahrscheinlich sehr eilig, die sind in Aufregung, anders kann man diese Kampagnen nicht erklären.
Sollen "wir" vernichtet werden? Auf jeden Fall unser Volk, unsere Kultur, die anderen Kulturen auch, es wird uns gesagt, es gab nie eine Kultur, immer war alles gemischt. Ihr habt nur geträumt. Und es wird gesagt, ihr habt ja nur "Angst" vor dem Neuen. In China, Kambodscha, in der Sowjet Union gab es komplette Volks-Umerziehungen, auch in Vietnam eine Zeitlang. Kommunistische Fanatiker haben sich viel Mühe gegeben. Heute scheint es, als sitzen die Schüler dieser Umerzieher auch bei uns in den Machtstellen. Die arbeiten natürlich viel "sanfter: mit Soft Power. Die gewünschten Inhalte werden in den Unterhaltungsmedien positiv gezeigt und alle Zweifel in die dunkle Ecke gerückt. Die Technik ist einfach zu durchschauen, einmal erkannt ist man immun. :)

Die Frage ist, wie kommen wir aus der Nummer raus, wo ist der Ausgang. Das ist das einzige was mich beschäftigt und wie bewegt man die traumatisierten und hypnotisierten Massen dazu, sich dem zu verweigern. Weil viele schnallen immer noch nicht, was hier abgeht.

Was ich im Moment wahrnehme unter Kollegen und Bekannten: Es brodelt. Es gibt immer mehr Abkehr vom Mainstream Bla Bla. Den großen Durchblick hat niemand, auch wir nicht, aber überall ist zu hören, so wie jetzt kann es nicht weiter gehen.
 
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Im ersten Moment habe ich gedacht, du hast einen an der Meise. Wenn man genauer hinschaut, hast du den Ansatz der Quantenphysik geschnallt, daß nur das sich manifestiert, was man denkt und fühlt. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit dem Negativen widmen und dazu negative Emotionen kommen, manifestieren wir genau das, was wir nicht wollen.

Bekommst du glatt einen Punkt von mir.:D

Ich denke - in einer Zeit der Parolen und Werbelügen muss der Bürger wieder lernen, deutlich zu sagen,
was er will und was er nicht will -ohne Rücksicht auf Wohlklang und Meisengezwitscher.

Die falschen Propheten wittern Morgenluft und stehen Schlange, um ihre subversiven Heilsversprechen veründigen zu können.
Dagegen ist die passende und überdeutliche Gegenrede angebracht - ja unverzichtbar.
Egal ob es die sog. Kirchen (in die keiner mehr geht) oder Proasyl-Organisationen betrifft, die sich eine goldene Nase an
Schleppertum und falscher Gutmütigkeit verdienen - und meinen, sich hinter der Maske der Humanität für andere und der
Belastung gegen den Bürger eine wohlfeile Selbstverwirklichung leisten zu können.
Damit werden sie nicht durchkommen und das sollen sie auch wissen oder gesagt kriegen.
 
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Aus eigener Erinnerung finde ich, das war auch nie ein Problem. Die Ausländer machten ihre Arbeit und lebten ihre mitgebrachte Kultur weiter, daran störten sich wenige. Aber in den letzten Jahren beschleunigt sich vieles, da kann einem schwindelig werden. Gerade erst 8 Jahre ist es her als der ex Präsident Wulff meinte, der Islam gehöre zu Deutschland, was damals noch bestritten werden konnte. Heute? Heute wirst du fast totgeschlagen, also zum Nazi erklärt, wenn du nein sagst, der Islam gehört nicht hierher.

Die politisch-mediale Gewalt hat sich jetzt hochgerüstet, es werden Prunk-Moscheen gebaut, mit deutschen Geldern und mit saudischen, und wenn Bürger protestieren, werden sie als Rassisten markiert. Das .. ist … neu! Staat und Medien werfen die lange gepriesenen demokratischen Werte über Bord. Oder die, die Staat und Medien kontrollieren. Und die haben es wahrscheinlich sehr eilig, die sind in Aufregung, anders kann man diese Kampagnen nicht erklären.
Sollen "wir" vernichtet werden? Auf jeden Fall unser Volk, unsere Kultur, die anderen Kulturen auch, es wird uns gesagt, es gab nie eine Kultur, immer war alles gemischt. Ihr habt nur geträumt. Und es wird gesagt, ihr habt ja nur "Angst" vor dem Neuen. In China, Kambodscha, in der Sowjet Union gab es komplette Volks-Umerziehungen, auch in Vietnam eine Zeitlang. Kommunistische Fanatiker haben sich viel Mühe gegeben. Heute scheint es, als sitzen die Schüler dieser Umerzieher auch bei uns in den Machtstellen. Die arbeiten natürlich viel "sanfter: mit Soft Power. Die gewünschten Inhalte werden in den Unterhaltungsmedien positiv gezeigt und alle Zweifel in die dunkle Ecke gerückt. Die Technik ist einfach zu durchschauen, einmal erkannt ist man immun. :)



Was ich im Moment wahrnehme unter Kollegen und Bekannten: Es brodelt. Es gibt immer mehr Abkehr vom Mainstream Bla Bla. Den großen Durchblick hat niemand, auch wir nicht, aber überall ist zu hören, so wie jetzt kann es nicht weiter gehen.

Ich habe früher immer gedacht, habe ich Glück , daß ich hier geboren bin und nicht in China, was der absolute Albtraum für mich ist. Aber inzwischen sind wir zu einem riesigen Umerziehungslager geworden, wo uns alles menschliche abtrainiert wird und wir die kruden Ideologien, als Wahrheit annehmen sollen. Etliche merken, daß etwas nicht stimmt, daß es sie krank macht und gegen ihre Empfindungen spricht, was ein gutes Zeichen ist.
MAn will uns unsere Identität nehmen und unsere Wurzeln vernichten. Dafür ist es zu spät, eine Rückbesinnung zur Natur, zur Wahrheit beginnt gerade.
 
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Ich denke - in einer Zeit der Parolen und Werbelügen muss der Bürger wieder lernen, deutlich zu sagen,
was er will und was er nicht will -ohne Rücksicht auf Wohlklang und Meisengezwitscher.

Die falschen Propheten wittern Morgenluft und stehen Schlange, um ihre subversiven Heilsversprechen veründigen zu können.
Dagegen ist die passende und überdeutliche Gegenrede angebracht - ja unverzichtbar.
Egal ob es die sog. Kirchen (in die keiner mehr geht) oder Proasyl-Organisationen betrifft, die sich eine goldene Nase an
Schleppertum und falscher Gutmütigkeit verdienen - und meinen, sich hinter der Maske der Humanität für andere und der
Belastung gegen den Bürger eine wohlfeile Selbstverwirklichung leisten zu können.
Damit werden sie nicht durchkommen und das sollen sie auch wissen oder gesagt kriegen.

Sehe ich auch so. Ein Beispiel gerade dafür

Weiter keine Lösung für Migranten auf italienischem Schiff

Für die seit Tagen auf einem italienischen Schiff festsitzenden Migranten gibt es trotz Drohungen aus der Regierung in Rom weiter keine Lösung. Ein Treffen von Vertretern mehrerer EU-Staaten endete ohne konkretes Ergebnis, wie es aus dem italienischen Innenministerium hieß.
«Über die Aufnahme der Migranten auf der «Diciotti» hat man noch keine Entscheidung getroffen», sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Abend.
Wie es mit den rund 150 Migranten auf der «Diciotti» nun weitergeht, blieb zunächst unklar. Die Lage auf dem Boot ist kritisch. Abgeordnete der oppositionellen Sozialdemokraten in Italien berichteten von einem Hungerstreik an Bord.
Das Innenministerium in Rom betonte jedoch, die Regierung bleibe hart. Die Menschen müssen demnach so lange auf dem Schiff bleiben, bis sich andere EU-Staaten an der Aufnahme beteiligen. «Es ist die x-te Bestätigung, dass Europa nicht existiert», hieß es im Ministerium.
Der italienische Vize-Regierungschef Luigi Di Maio hatte vor dem Treffen mit einem Stopp von EU-Beitragszahlungen gedroht, sollte sich die EU nicht unverzüglich auf eine Lösung für das Schiff «Diciotti» und eine Verteilung von Flüchtlingen einigen können. Außenminister Enzo Moavero Milanesi sagte wenig später allerdings, die EU-Zahlungen seien «gesetzliche Pflicht».
Auf der «Diciotti», einem Schiff der italienischen Küstenwache, harren seit mehr als einer Woche gerettete Migranten aus, die mehrheitlich aus Eritrea kommen. Sie waren am Donnerstag vor einer Woche gerettet worden, seit Montag liegt das Schiff nun im Hafen von Catania. Zwar durften beispielsweise Minderjährige mittlerweile von Bord - es sind aber immer noch 150 Migranten auf dem Schiff.
Einige Menschen seien in einen Hungerstreik getreten, twitterte Davide Faraone von der sozialdemokratischen Partei PD, der an Bord war. Er gab zwar wenig später bekannt, dass der Hungerstreik wieder vorbei sei. Andere Parteikollegen allerdings sprachen davon, dass 120 Migranten das Essen verweigerten.
Zu dem Treffen in Brüssel waren von der als Vermittlerin agierenden EU-Kommission Vertreter derjenigen Länder eingeladen worden, die sich zuletzt aufgeschlossen für ein EU-weite Lösung im Umgang mit Migranten gezeigt hatten. Neben Deutschland waren das Italien, Griechenland, Malta, Österreich, Spanien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Irland und Portugal.
Bereits vor dor dem Treffen hatte es allerdings geheißen, dass ergebnisoffen über langfristige Lösungen gesprochen werden solle. Der Einzelfall der «Diciotti» solle allenfalls am Rande zur Sprache kommen.
Italien hatte zuletzt mit blockierten Schiffen verstärkt Druck auf die anderen EU-Länder gemacht. Vor allem Innenminister Matteo Salvini zeigt eine harte Hand. Er will am Dienstag in Mailand den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán treffen. Salvini will Migranten zurück nach Libyen schicken, wo ihnen Folter droht. Laut Menschenrechtskonvention ist das Zurückschicken dorthin nicht zulässig. Dies wolle er ändern, so Salvini.
Zuletzt hatten sich Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien vor rund eineinhalb Wochen bereit erklärt, 141 Migranten von dem Rettungsschiff «Aquarius» aufzunehmen. Diese hatte zuvor mehrere Tage auf See ausharren müssen, ehe Malta das Schiff einlaufen ließ.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...alienischem-schiff/ar-BBMopZH?ocid=spartandhp

Bilder anschauen. Wieder alles junge Männer und mittendrin die Gutmenschinnen.
 
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Anfälligkeit für Komplotte
Der Verschwörungstheoretiker in dir

irre Komplotte glauben immer die anderen. Oder doch nicht? Zwei Bücher erklären, wer anfällig ist für krude Thesen - und warum. Doch was ist der richtige Umgang mit Verschwörungstheoretikern?
"Q" nennt sich der User, in Anlehnung an die höchste Sicherheitsstufe für Informationen über US-Atomwaffen. Seit zehn Monaten verbreitet er wirre Verschwörungstheorien: In seinen Posts kämpft US-Präsident Trump unter anderem gegen einen korrupten Staat im Staat, während Hillary Clinton zusammen mit Barack Obama einen Kinderschänderring führt.
Inzwischen ist die Strömung bei der Masse angekommen: Menschen mit "QAnon"-Plakaten und Shirts zeigen sich auf Trumps Wahlkampfveranstaltungen. Einige gehen weiter: In Arizona stürmten Anhänger unter dem Namen "Veterans on Patrol" ein Obdachlosencamp, in dem sie Kinderhändler vermuteten.
Was machen Verschwörungstheorien mit ihren Anhängern? Zwei Bücher setzen sich mit diesem Phänomen auseinander. Die Radiojournalisten Christian Alt und Christian Schiffer sprachen für "Angela Merkel ist Hitlers Tochter. Im Land der Verschwörungstheorien" mit Anhängern, Opfern und Aussteigern. Sie versuchen sogar, selbst eine Verschwörung in die Welt zu setzen - und erklären selbstironisch, weshalb aus der Verbreitung ihrer "Rauchmelder überwachen uns"-These zum Glück nichts wurde.

Auf Wissenschaft statt Selbsterfahrung setzt Michael Butter: Der Amerikanist an der Tübinger Universität hat den Essay "Nichts ist, wie es scheint" veröffentlicht. Darin erklärt er, dass Verschwörungstheorien kein neues Phänomen sind und was sie ausmacht: etwa, dass ihre Anhänger nicht an Zufälle glauben. Sein zentrales Argument ist, dass Verschwörungstheorien seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts "stigmatisiertes Wissen" sind, über die ein sozialer Ausschluss stattfindet: Wer sie verbreitet, wird belächelt.
Es ist eine Stärke beider Bücher, zu erklären, dass zwischen Verschwörungstheorie und Wissenschaft häufig nur ein schmaler Grat liegt: In beiden Fällen hinterfragen Menschen gängige Erklärungen. Diese Gemeinsamkeit macht uns alle zu einem gewissen Grad anfällig für Verschwörungsglauben: Wo hört der kritische Blick auf, wo beginnt der Wahn?

"Aufgewachte" unter "Schlafschafen"
Um das herauszufinden, lohnt es sich, zu untersuchen, was die Theorien für ihre Anhänger leisten: Laut Alt und Schiffer bedienen sie Ängste. Und liefern das Angebot, die Kontrolle über das eigene Leben wiederzuerlangen: Wer sich vor Chemtrails fürchtet, kann im Internet für knapp 4500 Euro ein paar lange Kupferrohre in Stein erwerben, die als "Chembuster" fungieren sollen.
Michael Butter wird konkreter. Er stellt in seinem Buch die These auf, die Angst hinter dem Irrglauben sei vor allem die der westlichen Männer, die sich vor sozialem Abstieg und kultureller Marginalisierung fürchteten: Als "Aufgewachte" unter "Schlafschafen" können sie sich der eigenen Besonderheit versichern. Wenn die Verschwörer gestoppt würden, so das Versprechen, könnten auch die gefühlten Entwicklungen zum Schlechten rückgängig gemacht werden. Das gleiche verspreche auch der Populismus. Nur, dass der Feind hier eben "die Elite" sei.
Mit der plausiblen Argumentation und der Informationsdichte in Butters Essay können Alt und Schiffer nicht mithalten. Müssen sie auch nicht: Die Stärke ihres Buchs liegt in der Beobachtung der Szene, die sie lebendig schildern, ohne ihr gefährliches Potenzial kleinzuschreiben: Sie sprechen mit Aussteigern und besuchen das bayerische Dorf, in dem ein "Reichsbürger" einen jungen SEK-Beamten erschoss. Eindringlich schildern sie den Kampf eines Vaters gegen Behauptungen von Waffenfanatikern, der Amoklauf von Newtown sei ein Fake und sein getöteter sechsjähriger Sohn hätte nie existiert.
Die Frage nach dem Umgang bleibt
Eine Antwort auf die Frage, wie man mit Verschwörungstheoretikern umgehen kann, liefern beide Bücher nicht. Den ersten und einzigen Verschwörungstheoretiker, den Alt und Schiffer treffen - und bei dem ihre "Aufklärung" scheitert -, besuchen sie leider nicht noch einmal. Stattdessen liefern die beiden am Ende ihres Buches 23 "goldene Regeln" zum "Stoppen des Wahnsinns", die sich zusammenfassen lassen mit: Glaub' den kruden Theorien nicht. Eine neue Debattenkultur, wie die beiden sie fordern, wird so wahrscheinlich nicht entstehen.
Auch Michael Butters Essay bleibt vage: Man müsse "Gesellschafts-, Geschichts- und Medienkompetenz" entwickeln, wo und wie, sagt er nicht. Seine Einschätzung der Gefahr, die von den Theorien ausgeht, ist widersprüchlich: Einerseits warnt er vor "Verschwörungstheoriepanik"; durch das Internet werde die Szene zwar sichtbarer, gewaltbereit seien aber nur die wenigsten. Gleichzeitig sieht er das demokratische System bedroht: Denn wer an Verschwörungen glaube, tausche sich meist nur noch mit Gleichgesinnten aus und gehe vielleicht nicht wählen.
Die große Frage nach dem Umgang mit Verschwörungstheoretikern bleibt offen, keines der beiden Bücher liefert einen soliden, praktikablen Ansatz. Sie scheinen aber bitter nötig, schließlich wachsen Bewegungen wie "QAnon". Einer der "QAnon"-Slogans: "Der Sturm hat begonnen".

http://www.spiegel.de/kultur/litera...g-zwei-buecher-untersuchen-das-a-1217802.html


Es werden wohl zu viele VT und sie verlieren die Kontrolle darüber. Jetzt will man die Schlafschafe beruhigen, denen bloß nichts zu glauben, damit die nicht auch noch wach werden. Gutes Zeichen.
 
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Der nächste Hammer, jetzt will man den Organhandel legalisieren und Organspenden zur Pflicht machen. Jens Spahn arbeitet daran.


Patientenschützer lehnt Widerspruchslösung bei Organspende ab
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat sich gegen die Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende ausgesprochen. Zwar sei eine Neuausrichtung des Transplantationssystems überfällig, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Samstagsausgaben). "Aber die Widerspruchslösung ist hier der falsche Weg." Brysch meldete verfassungsrechtliche Bedenken an.
Der Patientenschützer reagierte damit auf einen Vorstoß aus der Unionsfraktion. In einem Positionspapier schlägt Fraktionsvize Georg Nüßlein (CSU) eine "doppelte Widerspruchslösung" vor. Danach soll grundsätzlich jeder ein potenzieller Spender sein - es sei denn, er legt Widerspruch dagegen ein. Auch Angehörige sollen im Ernstfall ein Veto einlegen können, berichten die RND-Zeitungen von Freitag. Bislang sind Organentnahmen nur bei ausdrücklicher Zustimmung möglich.
Brysch hob hervor, das Recht auf Selbstbestimmung sei eines der höchsten Güter im Grundgesetz. "Schweigen heißt nicht Zustimmung. Jede Spende ist eine freiwillige und bewusste Entscheidung", sagte er RND. Eine Organspende sei "ethisch besonders wertvoll". Es sei jedoch Zeit, dass der Gesetzgeber Verantwortung übernehme. Brysch forderte, das System in staatliche Hände zu legen. So müsse der Bundestag die Regeln und Verteilungskriterien verbindlich festlegen.
Weiter……………..
https://www.msn.com/de-de/nachricht...anspende-ab/ar-BBMnsHz?ocid=spartandhp#page=2

Vielleicht kann man dem nicht einmal widersprechen oder es wird ein riesiger Bürokraten Aufwand und Einträge können schnell verschwinden. Jeder wird als typisiert, damit man die Organe schnell handeln kann, wenn passende gerade auf dem Markt gesucht werden.

Frage mich was wirklich mit den Organen passiert, so viele Organe für wen?
 

Franco B.

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Da haben wir den Plan der NWO-"EU" von Anfang an:
den Bürger enteignen, verarmen lassen bis runter zum Existensminimum.
Deshalb werden solche finsteren Personen wie Lagarde in die Top-Positionen eingesetzt.
Ich bin sicher, die EU will uns nur veräppeln, sie lassen uns wählen aber danach bringen sie ihre eigenen "Zombies" auf die Präsidenten-Stühle.
 

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Eine Weltregierung mit der Zitternden als Präsidentin. AKK wird dann ihre Nachfolgerin als Kanzlerin.
 
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Da haben wir den Plan der NWO-"EU" von Anfang an:
den Bürger enteignen, verarmen lassen bis runter zum Existensminimum.
Deshalb werden solche finsteren Personen wie Lagarde in die Top-Positionen eingesetzt.
Ich bin sicher, die EU will uns nur veräppeln, sie lassen uns wählen aber danach bringen sie ihre eigenen "Zombies" auf die Präsidenten-Stühle.

Ja.

Auf dem langen Weg zur NWO überlassen die Globalisten absolut nichts dem Zufall. Die Vernetzung (Spinnennetz) ist mittlerweile so perfekt, dass kaum jemand diesem Wahnsinn entkommen wird, völlig egal, wo man sich auf diesem Planeten befindet.

Und richtig, 99% wird das Existenzminimum bleiben (falls sie das Chaos überleben), mehr nicht.

Vitamin-B und völlige Unterwürfigkeit (...mit den Wölfen heulen...) sind die Erfolgsgaranten, um dazu (1%) gehören zu dürfen:

Tagesdosis 8.7.2019 – Christine Lagarde: Technokratin im Dienst der Ultrareichen

"...Sie hat mitgeholfen, abgewirtschaftete Regierungen und insolvente Banken über Wasser zu halten und den arbeitenden Menschen die Kosten für die Rettungsaktionen aufzubürden. Sie hat dazu beigetragen, ganze Länder wie Griechenland dem Ausverkauf an zahlungskräftige Investoren preiszugeben. Ihre Politik ist dafür mitverantwortlich, dass Gesundheits- und Ausbildungssysteme zerstört und die Arbeitslosigkeit – insbesondere unter Jugendlichen in Südeuropa – in die Höhe getrieben wurden.

Während sie selbst ein steuerfreies Jahresgehalt von 467.940 US-Dollar und eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 83.760 Dollar erhält, hat sie nie die geringste Hemmung gezeigt, wenn es darum ging, Sozialleistungen für Bedürftige zu kürzen, Renten zu senken oder Jugendlichen das Recht auf Ausbildung und Arbeit zu verwehren.

Ganz anders dagegen hat sie sich den Ultrareichen und den Mächtigen gegenüber verhalten. In einem von der französischen Zeitung Le Monde veröffentlichten Brief hat sie sich 2007 beim damaligen französischen Präsidenten Sarkozy in folgenden Worten um den Posten als Finanzministerin beworben:

Benutz mich so lange, wie es dir passt … Wenn du mich brauchst, benötige ich deine Führung und Unterstützung: Ohne Führung wäre ich ineffizient, ohne Unterstützung wäre ich nicht sehr glaubwürdig. Mit meiner immensen Bewunderung, Christine L.“ ..."


https://kenfm.de/tagesdosis-8-7-2019-christine-lagarde-technokratin-im-dienst-der-ultrareichen/

Die Eingabe bei Google "Lagarde benutze mich" reicht.

Und damit wären wir auf dem Punkt:
Es gibt ein paar wenige Figuren oben in der Hierarchie, die für ihr sorgfältig geplantes Ziel ALLE unter ihnen auf übelste Weise benutzen, wobei die Zwischenebenen sich mehrheitlich gerne benutzen lassen, werden sie doch gegenüber der Masse überproportional am Krümel beteiligt und entlohnt: "...Während sie selbst ein steuerfreies Jahresgehalt von 467.940 US-Dollar und eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 83.760 Dollar erhält,..."

"Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird.
Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich gesinnt ist."

Nathan Mayer Rothschild, britischer Banker, 1840-1915

Dieses und ähnliche Zitate kann man noch so oft bringen, die Masse, ja, die große Masse, sie schläft und - lässt sich weiter b_e_n_u_t_z_e_n:

"Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, als ob nichts geschehen sei!"
Winston Churchill
1874 - 1965

Und es gibt noch einen weiteren Grund, warum der Plan der Elite so wunderbar funktioniert:

"Man muß das Wahre immer wiederholen,weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist."
Goethe zu Eckermann

Dazu passt auch diese Aussage von 1959 aus dem Ausland:

"Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen."
Der Londoner Spectator, 16.11.1959 (englische Zeitung seit 1828)

Mit "...wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts..." waren sie sehr optimistisch. Es ist heute noch so.

Mal sehen, was wir noch täglich von den MS-Medien hochdosiert eingeimpft kriegen. Wie war das noch:

Die Dosis macht das Gift.
 
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Demo-Berlin Teil 2 Drohender Impfzwang – wer handelt verantwortungslos und leichtfertig? | 23.9.2019


So muß es sein
 
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muß man gesehen haben. Unglaublich.
 

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