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Auch in Kanada ist der Islam im Vormarsch

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Smoker

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http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/kanada-verabschiedet-ein.html

Obwohl in Umfragen 71% aller Kanadier dagegen waren hat Kanadas Parlament mit starker Unterstützung von Justin Trudeaus liberaler Regierung diese Woche mit 201 zu 91 Stimmen einen Antrag verabschiedet, von dem Kritiker meinen, dass dem Islam damit besondere Rechte zugestanden werden. Vorgebracht von der muslimischen liberalen Abgeordneten Iqra Khalid [aus Pakistan, d.Ü.] ruft Antrag M-103 die Regierung dazu auf, "Islamophobie zu verurteilen", sowie einen "umfassenden Regierungsansatz zu entwickeln, mit dem systemischer Rassismus und religiöse Diskriminierung inklusive Islamophobie eliminiert werden." Der Begriff "Islamophobie" wird in dem Antrag an keiner Stelle definiert.

Kommt euch diese Art von Ignoranz gegenüber der Bevölkerung bekannt vor? Und diese Art von "Gummiwörtern" die keine Definition haben auf der das Gesetz beruht? Islamophob kann theoretisch alles sein, je nach dem wie man es gerade "braucht".

Ich empfehle diesen Artikel ganz zu lesen... ein ungeheurer Vorgang. Ergänzend dazu zu sagen ist, daß eine Protestkundgebung gegen dieses Gesetz einen Tag vor dem Termin seitens der Stadt "Grande Prairie" abgesagt wurde. Wegen "Sicherheitsbedenken"
 

admonitor

Frischling
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Ich denke in Nordamerika wird sich die Islamisierung in Grenzen halten, da es dort keinen Sozialstaat gibt.
 
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Kommt euch diese Art von Ignoranz gegenüber der Bevölkerung bekannt vor? Und diese Art von "Gummiwörtern" die keine Definition haben auf der das Gesetz beruht? Islamophob kann theoretisch alles sein, je nach dem wie man es gerade "braucht".

Ich empfehle diesen Artikel ganz zu lesen... ein ungeheurer Vorgang. Ergänzend dazu zu sagen ist, daß eine Protestkundgebung gegen dieses Gesetz einen Tag vor dem Termin seitens der Stadt "Grande Prairie" abgesagt wurde. Wegen "Sicherheitsbedenken"

In Kanada beträgt der Anteil an Migranten in den Großstädten schon mehr als 50%.
Ich kann nicht nachvollziehen warum man ein Einwanderungsgesetz nach Kanadischen Vorbild fordert. Das da auch in Kanada Muslime einwandern wundert mich jetzt nicht sonderlich.
 

Trantor

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http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/kanada-verabschiedet-ein.html



Kommt euch diese Art von Ignoranz gegenüber der Bevölkerung bekannt vor? Und diese Art von "Gummiwörtern" die keine Definition haben auf der das Gesetz beruht? Islamophob kann theoretisch alles sein, je nach dem wie man es gerade "braucht".

Ich empfehle diesen Artikel ganz zu lesen... ein ungeheurer Vorgang. Ergänzend dazu zu sagen ist, daß eine Protestkundgebung gegen dieses Gesetz einen Tag vor dem Termin seitens der Stadt "Grande Prairie" abgesagt wurde. Wegen "Sicherheitsbedenken"

Religionen wie auch Ideologien beadarfen keinerlei Schutz, nicht den geringsten, nein es ist geradzu notwendig sie zu dikutierne und mit den eignen Grundwerten konkret im Detail zu reflektieren.
ur der Mensch ansch ist schützenswert, seine ehre ,seine Würde sein Leben natürich, aber nicht das woran er glaubt oder von dem er überzeugt ist.

Es ist im Gesetz klar zwischen dem Menschn und dem zu trennen an was er glaubt, ansonsten müsste man auch Kritik am Kapitalisus, Kommunismus oder Sozialismus auf den Prüfstand stellen....das ist absoluter bullschit . Im Prinzip geht es hier nicht im geringstenum den Schutz von Menschen, es geht um Zensur, eine Zensur zur Kritik an religiösen Ideologien....Blashemiegesetz passt dazu wie die Faust aufs Auge, jemand der wirklich liberal denkt würde sich eher erschiessen als soetwas zu erlassen, aber heutzutage ist ja jeder liberal, selbst wenn er Zensur oder Überwachung proklamiert.
 

Van der Graf Generator

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Kanada hat sehr wohl einen Sozialstaat.

Kindergeld: 106$ Basis, Zuschläge bei niedrigem Einkommen, Abschläge bei höherem.
Sozialhilfe und co:

https://www1.toronto.ca/wps/portal/contentonly?vgnextoid=b25db222334d7510VgnVCM10000071d60f89RCRD

Kannste dich hier einlesen.

Natürlich schreckt das die Muslime ab, die in solcher Menge in die brd eindringen.
Das sollte man nicht unterschätzen.
Muslime in Toronto zählen nicht unbedingt durchgehend zur Unterschicht, die bevorzugt von Schwarzen AUS der Karibik "belegt" wird. Man vermutet sie finanziell häufig in der Mittelschicht.

Zu diesen Bestimmungen, die aber eben kein Gesetz sind: Ich werd das mal verfolgen und darüber berichten.

In Toronto beträgt der Anteil der Muslime etwa 8%, landesweit sind es viel weniger, weniger als die Hälfte.
Sie sind nicht allzu beliebt in der restlichen Bevölkerung.

Generell ist es so: VOR der erwünschten Einwanderung wird man auf Herzen und Nieren überprüft, langwierig, extrem gründlich, penibel, take no prisoners.
Das ist wirklich extrem hart. Anders als in der brd, in der wirklich JEDER rein kann, wie er will und fast bie wieder raus muss. So ammelt sich in der brd der Menschenmüll des gesamten Orients.

Wer in CA aber erstmal drin ist, nach Überprüfungen fast immer bis unter die Gürtellinie und knallharten Unterweisungen, wird als 100% "Kanadier" angesehen ohne wenn und aber. Kanada hat nicht nur ein knallhartes, auf Gutmenschen in der brd unmenschlich wirkendes Einwanderungsverfahren, sondern dann auch ein fast ebenso knalliges Antidiskriminierungsgesetz.

Daher speisen sich meiner Meinung nach auch solche,( über das Ziel hinausschiessende )Massnahmen wie vorgeschlagen.

Staatliche Leistungen sind für Neueinwanderer absolut tabu. Für irgendwas 5-10 Jahre.

Insgesamt sehe ich DAHER sowas, wie im AT vorgestellt, eher gelassen, aber beobachtenswert.
 
OP
Smoker

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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...und dennoch gibts da ein enormes Streben von Muslimen ihre Vorstellung von Recht zu etablieren. Anders kann man sowas kaum deuten. Und es ist nicht das erste mal daß Kanada wegen irgendwelcher Moslems in den Schlagzeilen steht.
 
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Interessant finde ich den derzeitigen Konflikt in Myanmar. Wenn man unseren Medien glauben darf ( ! ) metzelt dort das staatliche Militär die islamische Ethnie der Rohingyas - und das sogar unter der (früher langjährig inhaftierten) Regierungschefin Suu Kyi.-
Wie man hörte sei eine Art Revolte dieser Muslime vorausgegangen.
Jetzt zeigt sich die brutale Seite des Buddhismus - der hierzulande immer als aggressionsfrei, weich, meditativ von vielen GRÜNEn und Linken
im Hobbybereich als Alternativreligion angesehen wird.
Andererseits wird nach den ersten Meldungen darüber nun schon längst wieder jeder Aufruhr von Seiten der Rohingyas ausgeklammert, obwohl er wahrscheinlich der Auslöser für den jetzigen Ethnozid gewesen sein muss.
Islam scheint - egal wo in der Welt - problematisch zu sein. Muslime unter sich bekämpfen sich nicht weniger, als andere Religionsgruppen, die den Islam für eine Bedrohung halten.
Am 14.9. gab es auf ARTE eine sogenannte "Multi-Kulti-Komödie" aus Österreich mit dem Titel: " Kebab Extra Scharf".
Der Film war recht lustig, hatte aber einen nicht zu übersehenden bitteren Kern: die zwanghafte Vorstellung traditioneller türkischer Muslime von der Beschneidung von Jungen. Der eigentliche Witz rankte sich um eine gefährliche Trickserei - mit der Verabreichung eines Schlafmittels an den
auf der Beschneidung hartnäckig bestehenden Opa des Jungen. Der Druck auf alle Beteiligten war nicht lustig, sondern erschreckend.-
Islam eben !

kataskopos
 

Van der Graf Generator

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...und dennoch gibts da ein enormes Streben von Muslimen ihre Vorstellung von Recht zu etablieren. Anders kann man sowas kaum deuten. Und es ist nicht das erste mal daß Kanada wegen irgendwelcher Moslems in den Schlagzeilen steht.
Ja. Das ist das Schlimme. Wirklich ÜBERALL, wo Moslems auftauchen, kommt es zu Krieg, Gewalt und Drogenhandel durch Muslime.

Ich habe die Hoffnung, dass die vielen Menschen mit russischem, italienischen, chinesischen und sogar auch deutschem Hintergrund in Toronto mehr Widerstand leisten als die Deutschen in der brd.

Nach Chinatown zum Beispiel traut sich kein Kopftuch.

Trudeau macht offiziell eine Gutmenschenpolitik, die an Merkel erinnert, hinter den Kulissen aber agiert er anders.

Mal sehen. NOCH trauen sich die Moslems weniger als in der brd. NOCH.

Let`s hope for the best, beliebt sind die Muslime nicht. Es sind aber sehr viel mehr afrikanische Muslime aus Sudan, Somalia, Eriträa oder Nigeria als Araber, die man gar nicht so oft sieht. Türken gibt es kaum.
 

Van der Graf Generator

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Interessant finde ich den derzeitigen Konflikt in Myanmar. Wenn man unseren Medien glauben darf ( ! ) metzelt dort das staatliche Militär die islamische Ethnie der Rohingyas - und das sogar unter der (früher langjährig inhaftierten) Regierungschefin Suu Kyi.-
kataskopos

Eine infame Lüge der Lückenpresse. Allerdings berichten kanadische Medien kaum anders.

Man muss schon bei Dirk Müller lesen, um die Wahrheit über die "Empörung" über die angebliche "Verfolgung" der Ostbengalen zu erfahren.

Nun stellt sich alles ganz anders dar:
MYANMAR stört die Handelrouten.

https://www.cashkurs.com/hintergrun...ns-ploetzlich-fuer-menschenrechte-in-myanmar/

Nochmal zusammengefasst: Aus heiterem Himmel greifen muslimische Terroristen buddhistische Dörfer an, die Armee geht dagegen vor. Die Rebellen tauchen in ihrer Gemeinschaft unter. Die Armee reagiert über und tausende Rohingya flüchten ins Nachbarland Bangladesch. Die westliche Gemeinschaft (NUR die westliche Gemeinschaft) empört sich und nimmt die armen muslimischen Rebellen gegen die böse Regierung in Myanmar in Schutz.

Dass die sogenannten "Rohingya" Opfer sind, stimmt absolut nicht. Sie sind Täter, islamische Täter.

Dass sich der Westen,einschliesslich Kanada, aber so "interessiert" für dieses Pack, hat ganz, ganz andere Gründe, die mit "Menschlichkeit" gar nichts zu tun haben:

Rein wirtschaftliche. Bei Dirk Müller, einem der intelligentesten Köpfe Deutschlands, dehr, sehr gut beschrieben. Wer den verlinkten Text liest, weiss alles darüber, warum dem "Westen" diese Bengalen WIRKLICH so am "Herzen liegen". Und dass das ganze vergiftet und hinterhältig ist.
 
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Kanada hat sehr wohl einen Sozialstaat.

Soviel ich weiss .. :eek: ist Kanada weltweit ist Kanada der Geheimtip aller Migranten weltweit.
Ich hatte Bekannte, die aus dem tamilischen Teil Sri Lankas geflohen sind, noch während
des Jafna-Konflikts, sie waren in der Schweiz anerkannte Asylanten,
hatten deutsch gelernt und konnten arbeiten
aber in dem Moment, als ihre Einbürgerungsanträge für Kanada akzeptiert waren,
haben sie auch die Schweiz verlassen.
 
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Eine infame Lüge der Lückenpresse. Allerdings berichten kanadische Medien kaum anders.

Die westliche Lügenpresse ist die gleiche überall, da kann auch mal Kritik geübt werden, aber da wird sich kein leitender Redakteur dran störe,
sein Job ist Lügen und Propaganda. Und wenn der Bericht von gestern 100-fach widerlegt ist, am nächsten Tag wird weitergelogen.
Man muss halt die allerletzen Dummen erreichen, so lange es nocht geht.

Man muss schon bei Dirk Müller lesen, um die Wahrheit über die "Empörung" über die angebliche "Verfolgung" der Ostbengalen zu erfahren.

Nun stellt sich alles ganz anders dar:
MYANMAR stört die Handelrouten.

Und jetzt basteln die Medien an der nächsten Brutkastenlüge. Denn jedes Land, das sich den Wünschen der Konzerne entgegenstellt
wird in den Medien zum Schurkenstaat.

Myanmar, Medien und die Propagandalüge
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/myanmar-medien-und-die-propagandaluege/
 

Iles9

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Interessant finde ich den derzeitigen Konflikt in Myanmar. Wenn man unseren Medien glauben darf ( ! ) metzelt dort das staatliche Militär die islamische Ethnie der Rohingyas - und das sogar unter der (früher langjährig inhaftierten) Regierungschefin Suu Kyi.-
Wie man hörte sei eine Art Revolte dieser Muslime vorausgegangen.
Jetzt zeigt sich die brutale Seite des Buddhismus - der hierzulande immer als aggressionsfrei, weich, meditativ von vielen GRÜNEn und Linken
im Hobbybereich als Alternativreligion angesehen wird.
Andererseits wird nach den ersten Meldungen darüber nun schon längst wieder jeder Aufruhr von Seiten der Rohingyas ausgeklammert, obwohl er wahrscheinlich der Auslöser für den jetzigen Ethnozid gewesen sein muss.
Islam scheint - egal wo in der Welt - problematisch zu sein. Muslime unter sich bekämpfen sich nicht weniger, als andere Religionsgruppen, die den Islam für eine Bedrohung halten.
Am 14.9. gab es auf ARTE eine sogenannte "Multi-Kulti-Komödie" aus Österreich mit dem Titel: " Kebab Extra Scharf".
Der Film war recht lustig, hatte aber einen nicht zu übersehenden bitteren Kern: die zwanghafte Vorstellung traditioneller türkischer Muslime von der Beschneidung von Jungen. Der eigentliche Witz rankte sich um eine gefährliche Trickserei - mit der Verabreichung eines Schlafmittels an den
auf der Beschneidung hartnäckig bestehenden Opa des Jungen. Der Druck auf alle Beteiligten war nicht lustig, sondern erschreckend.-
Islam eben !

kataskopos

Die Buddhisten waren noch nie aggressionsfrei, wenn man sich mit der asiatischen Geschichte beschäfftig.
Die Thailänder wollen sich halt nicht gefallen lassen wenn man ihnen anderer Religionen und Lebensweisen
aufzwingen will. Dort wird ebend durchgegriffen und bei uns wird gehätschelt.

Ich bleibe dabei, wenn jemand in ein fremdes Land einwandert, muß er sich anpassen und nicht umgekeht.
Heißt aber nicht das eine Gesellschaft unveränderlich bleiben soll. Aber es muß eine langsame gewachsende
gewollte Veränderung sein und keine aufgezwungene.
 

Van der Graf Generator

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Die Buddhisten waren noch nie aggressionsfrei, wenn man sich mit der asiatischen Geschichte beschäfftig.
Die Thailänder wollen sich halt nicht gefallen lassen wenn man ihnen anderer Religionen und Lebensweisen
aufzwingen will. Dort wird ebend durchgegriffen und bei uns wird gehätschelt.
Kein Mensch ist aggressionsfrei, kein Volk. Bei den Deutschen zB richtet sich die Aggression gegen die eigenen Vorfahren und gegen die, die in einem Land leben wollen, das nicht islamverseucht ist.
Der Islam war und ist immer eine riesige Bedrohung für die buddhistischen Völker. Es ist natürlich, verständlich und gutzuheissen, wenn die Buddhisten ihre Friedfertigkeit dann einmal vergessen. Sunnitischen Moslems kann man nur durch rohe Gewalt beikommen.

Ich bleibe dabei, wenn jemand in ein fremdes Land einwandert, muß er sich anpassen und nicht umgekeht.
Heißt aber nicht das eine Gesellschaft unveränderlich bleiben soll. Aber es muß eine langsame gewachsende
gewollte Veränderung sein und keine aufgezwungene .
Fett d.m.

Genau daher wird es in der brd zu einem Gemetzel im Namen des Halbmondes kommen.
 
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Kein Mensch ist aggressionsfrei, kein Volk. Bei den Deutschen zB richtet sich die Aggression gegen die eigenen Vorfahren und gegen die, die in einem Land leben wollen, das nicht islamverseucht ist.
Der Islam war und ist immer eine riesige Bedrohung für die buddhistischen Völker. Es ist natürlich, verständlich und gutzuheissen, wenn die Buddhisten ihre Friedfertigkeit dann einmal vergessen. Sunnitischen Moslems kann man nur durch rohe Gewalt beikommen.

Fett d.m.

Genau daher wird es in der brd zu einem Gemetzel im Namen des Halbmondes kommen.

Das haben die Amis im Irak versucht. Hat nichts gebracht, im Gegenteil
 

bejaka

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Die weltweite Verteilung der Flüchtlinge jener Länder, die regelmäßig von NATOFaschisten überfallen werden, finden wir häufig in Texten mit dem Scheinthema Muslim oder Buddhist:)))
Daß ausgerechnet die Menschen in den Ländern der Agressoren, Arbeit suchen, ist nicht nur legitim sondern auch ratsam. Es gilt nur zu beachten, daß sie in den Ländern dann der gewünschte "Abschaum" sein sollen, den man skrubellos ausbeuten oder versklaven kann. Das funktioniert innereuropäisch in ganz alter Nazitradition.
Wir wollen mal feststellen, daß sowohl gastronomisch als auch dienstleisterisch, kein einiziger "Gastgeber" selbst arbeiten würde. Schon gar nicht fünfzehn Stunden pro Tag in Sechs-Tage-Woche.
In der Freizeit setzt sich dieses strotzdumme Faschistenvolk nun hin undphaselt etwas von Fremdenbesatzung usw..
Selbstverständlich werden die, von NATOFaschisten aus ihrer Heimat Vertriebenen, ihre Gewohnheiten und Sitten nebst dem Glauben, nicht über Bord werfen. Sie hoffen nämlich auf eine Rückkehr. Solange sich also dieses strotzblöde FaschistenNATOPack auf ihrem Territorium aufhält, werrden die warten, bis sie wieder nach Hause können. Ich hoffe innständig, daß die Flüchtlinge in der Zeit, die Kanäle der Besatzer so zuscheizzen, daß die an ihrem eigenen Schweinekram ersticken.Dann wird es vielleicht etwas ruhiger an der Hetzfront der Faschistendeppen:)))Leider sind diese Feiglinge so feig, daß wir sie nicht in den jeweiligen Schützengräben finden, die natürlicherweise schon für die Dezimierung dieser saublöden Idioten beiträgt.

kh
 

schelm65

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Kommt euch diese Art von Ignoranz gegenüber der Bevölkerung bekannt vor? Und diese Art von "Gummiwörtern" die keine Definition haben auf der das Gesetz beruht? Islamophob kann theoretisch alles sein, je nach dem wie man es gerade "braucht".

Ich empfehle diesen Artikel ganz zu lesen... ein ungeheurer Vorgang. Ergänzend dazu zu sagen ist, daß eine Protestkundgebung gegen dieses Gesetz einen Tag vor dem Termin seitens der Stadt "Grande Prairie" abgesagt wurde. Wegen "Sicherheitsbedenken"
Hier zeigt sich die Dummdreistigkeit der PC. Einerseits missbraucht man den Begriff " Phobie ", würde das aber nicht zugeben, um dann im Anschluss eine psychische Angststörung zu " verurteilen ". Im Selbstverständnis sollen also " Kranke " verurteilt werden.
 
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Politikqualle

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Kommt euch diese Art von Ignoranz gegenüber der Bevölkerung bekannt vor?
.. wenn man lesen kann :
Jeder ernste Plan gegen religiöse Diskriminierung in Kanada sollte alle Glaubensrichtungen umfassen, also auch Christen und Juden."
... dann begreift man , daß diese Kanadier saudumm sind , sollen sie doch mal erst den ganzen Koran lesen , nicht nur die 5 Buchstaben auf dem Deckblatt, dann werden sie feststellen , daß es keine Religion ist , sondern eine Ideologie die sich in alles und jedes einmischen will ..
 

bejaka

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Und daran merkt man, daß die Reichsteutschen Faschisten nicht mal fähig sind, fünf Buchstaben in Folge aus dem Kopf zu buchstabieren. Aus dem Grund hat sich die Faschistentruppe auf drei Koranbuchstaben geeinigt..ne...vier..:Heil...

Übrigens hat de Buchstabierer behauptet, er hätte den Koran gelesen und verstanden:))) In Teutsch - wohlgemerkt:)))
https://de.wikipedia.org/wiki/Koranübersetzung
"""Eine Koranübersetzung ist die inhaltliche Wiedergabe des Korans in einer anderen Sprache als der arabischen Ausgangssprache. Eine absolut eindeutige Übersetzung in andere Sprachen ist, wie bei allen Übersetzungen, unmöglich, weil jede Übersetzung zugleich eine Interpretation ist. Daher, und wegen entsprechend lautender Suren, wird von islamischen Theologen das Studium des Korans im arabischen Originaltext empfohlen.[1]

Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet der Koran den Text an sich, auch in seinen Übersetzungen. Für viele Muslime hingegen ist das Wort Koran reserviert für den Text in arabischer Schrift, wobei es je nach sog. Lesart des Korans Abweichungen gibt (siehe auch Koran#Die Sammlung des Korans). Eine Übersetzung wird bei diesem engeren Begriffsverständnis meist als „Erläuterung des Korantextes“ oder „Bedeutung des Korans“ bezeichnet. Dies kann beim Leser, der einen Korankommentar oder eine Übersetzung sucht, zu Irritationen führen.

Leider verfällt der Genius dieses Pflasters dem Hochmut der beschränkten Bildung:)))


kh
 

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