wohl wahr, denn es sind die gleichen bzw deren nachkommen, die heute aus der entfernung die strippen ziehen, das gleiche ziel verfolgend. leider verstehen es nur wenige
Ich halte das Grundsätzlich für falsch, "solche Staatsschützer" anzuprangern. Wir sind derzeit zum plündern freigegeben. Aber man betreibt es über die weiche Welle, Banken und Behörden. Wenn sie, die Initiatoren der Volkszersetzung, diese Hürde überwunden haben und sehen, welchen Sauhaufen an Feiglingen sie sich da, unter dem Mantel der Entnazifizierung rangezüchtet haben und erst mal einer den Fuiß in der Tür Eintritt (bereits geschehen, angebliche Flüchtlingskrise, für mich reale aggressive Bettelkrise) brechen hier schlimme Zeiten rein. Eigentlich ist das alles schon passiert, nur es merkt keiner. Alle hauen auf die AfD und sehen die Ratten ringsumher nicht mehr.
Sich gegen Polizisten mit Steinen aus einer Gruppe selbstgewählter Chaoten als Freiheitskämpfer zu fühlen, ist schon Grenzwerig Psychopathisch. Diese kleinen Antifanten würden in den vermeintlichen Krisengebieten, hoffnungslos verröstet. Was ja auch den Unsinn des Ganzen angeht? A Ende zwingen sie nur die Polizei aufzurüsten? Wie krank ist das alles? Der Schutz unseres Staates beginnt an den Aussengrenzen und nicht bei paar austickenden Linksidioten. Die werden nicht überfallen. Da geht kein Rumäne hin um sich die Krätze zu holen, die gehen in die Speckgürtel um sich zu greifen was, wegen Demos (Personalmangel, Leistungsoptimierung) an Sicherheit nicht mehr da ist.
Der Staatsschutz, so wie ich ihn erlebt habe, bis etwa 1990 den gibt es nicht mehr. Weil er von der Funjugend als Ziel für ihre Spielchen genutzt wird, gepaart mit jedem verlorenem Respekt vor jedermann, der ihm nicht ordentlich auf die Pfoten kloppt, ist das eine sehr ungesunde Bullschewistische Mischung.