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Junckers Plan: EU-Vertiefung

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Letztere hat ein Zimmer in Deutschland.
 

Schipanski

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Letztere hat ein Zimmer in Deutschland.

Und erstere wohnt mit Multimillionär LaFontaine zusammen und hat ebenfalls Einkünfte von x-tausend Euro monatlich. Das ist billig teu...
 

gert friedrich

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Und erstere wohnt mit Multimillionär LaFontaine zusammen und hat ebenfalls Einkünfte von x-tausend Euro monatlich. Das ist billig teu...

teu hat schon einen gewissen Witz, aber am Schluß ist er dann doch ein bißchen langweilig und vorhersehbar...
 

New York

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Offenbar leider Juncker seit Jahren am Problem Ischiasnerv :winken:

https://youtu.be/3w72zhEUhqI?t=6

Bemerkenswert ist vor allem, dass immer diejenigen, welche sich über die EU Geld erhoffen ihn stützen und verteidigen. Trump schenkt dem Idioten keinen Blick und wird natürlich in seiner Haltung gegenüber der EU nur bestätigt und nimmt die Brüder auch nicht mehr ernst. Auch dies kommt bei den Videos über den NATO Gipfel zum Vorschein.

Eine Frechheit und eine Zumutung so ein Kommissionspräsident.

BG, New York
 

Hinterfrager

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Wie groß ist denn nun die Schnittmenge zwischen Sahra Wagenknecht und Alice Weidel?

Die Schnittmengen beider liegen in der herausragenden Intelligenz und logisch analytischer Argumentationsfähigkeit, was angesichts des im Bundestag ansonsten vertretenen Blabla- und seichten Phrasenniveaus schon erfreulich ist.

Während jedoch Sarah Wagenknecht ihre international kommunistisch ausgerichtete Grundprägung nicht ablegen kann und zudem mit der Belastung durch ihre sozialistische SED-Nachfolgepartei die Linke in ihrer Entfaltung stark begrenzt wird, steht Alice Weidel voll auf den Grundlagen unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, nationaler Eigenverantwortung und den Prinzipien der freien Wettbewerbswirtschaft. Und sie ist zudem Mitglied, der in unseren Zeiten einzig echten und ernstzunehmenden Oppositionspartei, nämlich der AfD.
 

Humanist62

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Die Schnittmengen beider liegen in der herausragenden Intelligenz und logisch analytischer Argumentationsfähigkeit, was angesichts des im Bundestag ansonsten vertretenen Blabla- und seichten Phrasenniveaus schon erfreulich ist.

Während jedoch Sarah Wagenknecht ihre international kommunistisch ausgerichtete Grundprägung nicht ablegen kann und zudem mit der Belastung durch ihre sozialistische SED-Nachfolgepartei die Linke in ihrer Entfaltung stark begrenzt wird, steht Alice Weidel voll auf den Grundlagen unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, nationaler Eigenverantwortung und den Prinzipien der freien Wettbewerbswirtschaft. Und sie ist zudem Mitglied, der in unseren Zeiten einzig echten und ernstzunehmenden Oppositionspartei, nämlich der AfD.

DIE LINKE ist eher geprägt vom Prager Frühling und hat schon deshalb kaum noch was mit der SED zu tun.
 

New York

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DIE LINKE ist eher geprägt vom Prager Frühling und hat schon deshalb kaum noch was mit der SED zu tun.

Wie bitte? Du hast ein Problem mit der Chronologie. Die Linke ist die Nachlassverwalterin der Betonsozialisten namens SED. Das sieht man nur schon daran, dass diese Partei den Chavinimus bejubelt hat. Und nun wo die Menschen am erneut gescheiterten Sozialismus in Venezuela bitterarm leiden, ist es langsam ruhig geworden mit diesen roten Utopien.

BG, New York

https://youtu.be/CCbsPImNotk
 

Humanist62

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Wie bitte? Du hast ein Problem mit der Chronologie. Die Linke ist die Nachlassverwalterin der Betonsozialisten namens SED. Das sieht man nur schon daran, dass diese Partei den Chavinimus bejubelt hat. Und nun wo die Menschen am erneut gescheiterten Sozialismus in Venezuela bitterarm leiden, ist es langsam ruhig geworden mit diesen roten Utopien.

BG, New York

https://youtu.be/CCbsPImNotk

Hast Du schonmal etwas vom "Prager Frühling" gehört ?

Übrigens Betonköpfe gibt es in allen Parteien.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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DIE LINKE ist eher geprägt vom Prager Frühling und hat schon deshalb kaum noch was mit der SED zu tun.

Nun ja, mal abgesehen davon, dass sich in der Partei "die Linke" weiterhin Vertreter eines Neokommunismus und Verklärer des SED-Sozialismus tummeln, ist die Linkspartei - wie die Linksgrünen und die Sozis - mit der Merkelschen Politik der offenen Grenzen und der "welcome refugees"- Verblödung - in völlig gleicher Sichtweise. Dass die Linke zudem sich noch für mehr Verstaatlichung und sozialistische Umverteilung einsetzt, setzt dem ganzen linksideologischen Spuk quasi dann noch die Krone auf.
Übrigens das soll keineswegs bedeuten, dass es in unserem Land und auch Europa - schon aufgrund der sich fortsetzenden Globalisierung und Digitalisierung - keine sozialen Schieflagen geben würde. Bloß liegt deren Lösung nicht in noch mehr internationalem Sozialismus und Gleichschaltung.
 

Humanist62

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Nun ja, mal abgesehen davon, dass sich in der Partei "die Linke" weiterhin Vertreter eines Neokommunismus und Verklärer des SED-Sozialismus tummeln, ist die Linkspartei - wie die Linksgrünen und die Sozis - mit der Merkelschen Politik der offenen Grenzen und der "welcome refugees"- Verblödung - in völlig gleicher Sichtweise. Dass die Linke zudem sich noch für mehr Verstaatlichung und sozialistische Umverteilung einsetzt, setzt dem ganzen linksideologischen Spuk quasi dann noch die Krone auf.
Übrigens das soll keineswegs bedeuten, dass es in unserem Land und auch Europa - schon aufgrund der sich fortsetzenden Globalisierung und Digitalisierung - keine sozialen Schieflagen geben würde. Bloß liegt deren Lösung nicht in noch mehr internationalem Sozialismus und Gleichschaltung.

Was die Flüchtlingspolitik betrifft, bin ich auch nicht mit allem einverstanden was da verlautbart wird.
Es gibt nunmal keine ideale Partei.
 

Nora

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Wohlstand im Notstand:
Brüsseler EU als neuer Gottesstaat


Denken auf Vorrat – „Von der Rendite leben, nicht vom Kapital“
Die Chicago School of Economics stellt mit Milton Friedman & Co. drei mal so viele Nobelpreisträger wie Harvard. Trotzdem macht die Geldpolitik seit Jahrzehnten das Gegenteil der alten Wirtschaftslehren aus Chicago und folgt den Lehren der Keynesianer; den Kasinobänkern auf Kosten der Steuerkassen.
Mit Hilfe der Euro-Währung wird seitdem Europas Mittelstand geplündert, ist „Armut für Alle“ das Ziel des neuen Brüsseler Finanzfaschismus. Das totalitäre Regime aus Politik- und Geldgewerbe hat Europas öffentliche Institutionen unterwandert und diktiert die veröffentliche Meinung aus seinem Propaganda-Apparat; den finanziell abhängigen Medien – von TV-Staatsorganen bis zu Pressekonzernen.
Mit katastrophalen Folgen – Finanz-Crash 2008 und die groteske Euro-Krise durch staatlich gestützte Spekulation. Gegen diese Geldvernichtung hätten sich sogar Ökonom Milton Friedman (1912-2006) und Psychologe Erich Fromm (1900-1980) verbündet – gegensätzlicher geht es kaum. Freidenker Friedman traut dem Staat nicht, fordert aber ein staatliches Geldmonopol, weil er dem privaten Geldmarkt, den sogenannten „Märkten“, noch weniger traut. Der führt zu Gier. Almosen aus dem Sozialstaat und in der Folge Zwangskonsum asozialer Ramschprodukte führen zu Geiz. Beides führt zur Entfremdung von der realen Welt, nach Fromm die Krankheit des modernen Menschen. Und aktuell nach Enzensberger zur Entmündigung Europas unter der Herrschaft des gottesstaatlichen Brüsseler EU-Monsters.

Das „Europa“-Gequatsche – Eine Ideologie von Psychopathen für Psychopathen
Der Widerstand wächst. In allen EU-Mitgliedsstaaten des Kontinents, in allen bürgerlichen Lagern; unter Intellektuellen und mittelständischen Unternehmern, unter Sozialschwachen sowieso und generell unter Steuerzahlern, die den Verbleib ihrer Wuchersteuern in insgesamt Billionenhöhe hinterfragen.
Noch für Ludwig Erhard war die Marktwirtschaft nie Selbstzweck, sondern essenzieller Bestandteil einer demokratischen Ordnung. Sein Ziel war „Wohlstand für Alle“ – sein Erfolg war das Wirtschaftswunder, das gar kein Wunder war. Erhard würde die Europäische Union heute als „Freibeutertum“ verurteilen, in der das Zeitalter des Absolutismus wieder auflebt: „L’État, c’est moi“ („Der Staat bin ich“), der Staat als Plünderer und Regulierer der Menschen. Wohl selten in der Geschichte eindrucksvoller blossgestellt als in diesem Gemälde einer europäischen Herrschersippe (Versailles 1670), verwandt und verschwägert über den halben Kontinent wie heute die parlamentarischen Parteien. Realität oder Realsatire?
Geiz ist tödlich – Gier sowieso: Wie Lebensqualität manipuliert wird
Was haben Freizeit und Ferienzeit der Bürger mit der Posten-und-Pfründe-Wirtschaft der Politik zu tun? Alles, denn Lebensqualität ist kein Etikett auf einem Marmeladenglas. Die Qualität des Lebens ist interdisziplinär; mithin „systemrelevant“ – wenn auch entgegengesetzt zur Sprechblase des derzeitigen politischen Personals. Alles in unserer Gesellschaft hat mit allem zu tun. Wie in der Medizin, wo der Mensch samt Körper und Geist mit allem zu tun hat, dem er ausgesetzt ist.

weiter..

http://www.nordseemagazin.com/wohlstand-im-notstand-brusseler-eu-als-neuer-gottesstaat/


Nigel Farage EU Parlamentsrede

https://youtu.be/eHvOhHY1Kjw
 

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