Junckers Plan: EU-Vertiefung

Schönen guten Morgen zusammen,

das kam gerade über die Ticker:

Juncker für Euro-Einführung in allen EU-Ländern

Das ist also das, was Juncker aus den Krisen des Euros und der EU gelernt hat: Noch mehr EU, Euro für alle, offene Grenzen für alle. Wenn da in seiner für später am heutigen Tag angekündigten Grundsatzrede nicht auch ein paar sinnvolle Reformen angekündigt werden, sehe ich schwarz, sowohl für den Euro als die EU und besonders für Deutschland.

Denn: Noch mehr Euro-Länder, die im Zweifel von Deutschland gerettet werden müssen, lehne ich zutiefst ab. Alle Staaten in den Schengen-Raum heißt für mich zudem, dass noch mehr Bürger anderer Länder dann ungehindert (wie z. B. die Rumänen und Bulgaren) nach Deutschland einwandern können.

Worüber regst du dich überhaupt auf? Das was Juncker vorschwebt wird doch sowieso nicht kommen. Und welches der 5 ausgearbeiteten Zukunftsszenarien für die EU zum tragen kommen wird ist auch klar. http://www.eiz-rostock.de/informationen-zur-europaeischen-union/weissbuch-zur-zukunft-europas/ Szenario 1: Weiter wie bisher Ganz einfach deswegen weil es für alle anderen Szenarien keine Einstimmigkeit erreichbar ist.

Junckers hat einen Vogel und aus den Krisen gar nichts gelernt. Bestes Beispiel ist Griechenland. Was vergessen wird, der Euro ist eine Fremdwaehrung auf die man wenig Einfluss hat

Es geht mir mehr darum, dass man in der EU-Spitze offenbar aus den Krisen der Vergangenheit nicht allzuviel gelernt zu haben scheint...

Orbiter1 schrieb:

Worüber regst du dich überhaupt auf? Das was Juncker vorschwebt wird doch sowieso nicht kommen. Und welches der 5 ausgearbeiteten Zukunftsszenarien für die EU zum tragen kommen wird ist auch klar. http://www.eiz-rostock.de/informationen-zur-europaeischen-union/weissbuch-zur-zukunft-europas/ Szenario 1: Weiter wie bisher Ganz einfach deswegen weil es für alle anderen Szenarien keine Einstimmigkeit erreichbar ist.

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chris_kir schrieb:

Es geht mir mehr darum, dass man in der EU-Spitze offenbar aus den Krisen der Vergangenheit nicht allzuviel gelernt zu haben scheint...

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Ne es geht einfach darum das die Lobbyisten die dahinter stehen, dem mal wieder auf die Füße getreten haben.

chris_kir schrieb:

Schönen guten Morgen zusammen,

das kam gerade über die Ticker:

Juncker für Euro-Einführung in allen EU-Ländern

Das ist also das, was Juncker aus den Krisen des Euros und der EU gelernt hat: Noch mehr EU, Euro für alle, offene Grenzen für alle. Wenn da in seiner für später am heutigen Tag angekündigten Grundsatzrede nicht auch ein paar sinnvolle Reformen angekündigt werden, sehe ich schwarz, sowohl für den Euro als die EU und besonders für Deutschland.

Denn: Noch mehr Euro-Länder, die im Zweifel von Deutschland gerettet werden müssen, lehne ich zutiefst ab. Alle Staaten in den Schengen-Raum heißt für mich zudem, dass noch mehr Bürger anderer Länder dann ungehindert (wie z. B. die Rumänen und Bulgaren) nach Deutschland einwandern können.

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Und das vom Politiker, der sagte, dass man EU Recht nicht auf Frankreich anwenden solle, weil es Frankreich sei. Unsagbar.

Ich bin gespannt, wie er Polen, Tschechien und Ungarn dazu bringen will den Euro einzuführen. Andere Länder wollen eher raus aus dem Euro.

Wer hat diesen Juncker eigentlich gewählt?

admonitor schrieb:

Ich bin gespannt, wie er Polen, Tschechien und Ungarn dazu bringen will den Euro einzuführen. Andere Länder wollen eher raus aus dem Euro.

Wer hat diesen Juncker eigentlich gewählt?

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Ganze Europeische Komission ist nicht gewaehlt. Die sind nominiert. Welsche Interesen die vertreten niemand weiss. Man kann nur vermuten. Barroso es un Beispiel. Zuerst Präsident der Europäischen Kommission und dann auf einmal bei Goldman Sachs...

Junker hat im Grundsatz Recht.
Eigentlich brauchen wir mehr Europa, damit Standards einheitlich gesetzt werden können, Kriminelle ohne Grenzen verfolgt werden können, usw.
Dummerweise übersieht er (genau wie der Rest der Eurokraten), dass man dazu zuerst mal Grundlagen schaffen muss, auf denen das Ganze funktionieren kann, ohne dass z.B. in Deutschland immer mehr Menschen von ihrem Billiglohn nicht leben können, während in Südeuropa immer mehr Menschen überhaupt keine Arbeit haben.

Die Idee Aussengrenzen zu schützen und sich die inneren Grenzen zu sparen ist durchaus sinnvoll, aber dazu muss man in diesem Inneren zuerst mal Verhältnisse schaffen, die keine Massenmigrationen auslösen, nur weil die Löhne in Osteuropa deutlich niedriger sind.

Alle Staaten der EU in den Euro holen ist duchaus sinnvoll, aber dazu muss man zu Beginn sicherstellen, dass in allen beteiligten Staaten vergleichbare Produkte denselben Preis haben und im Verlauf muss man immer nachhalten, dass alle beteiligten Staaten dieselbe Inflationsrate haben.

Wenn man einfach mal mehr EU und mehr Euro macht, ohne diese Voraussetzungen zu schaffen, dann wird Europa unweigerlich an den Folgen der falschen Voraussetzungen zerbrechen.

chris_kir schrieb:

Schönen guten Morgen zusammen,

das kam gerade über die Ticker:

Juncker für Euro-Einführung in allen EU-Ländern

Das ist also das, was Juncker aus den Krisen des Euros und der EU gelernt hat: Noch mehr EU, Euro für alle, offene Grenzen für alle. Wenn da in seiner für später am heutigen Tag angekündigten Grundsatzrede nicht auch ein paar sinnvolle Reformen angekündigt werden, sehe ich schwarz, sowohl für den Euro als die EU und besonders für Deutschland.

Denn: Noch mehr Euro-Länder, die im Zweifel von Deutschland gerettet werden müssen, lehne ich zutiefst ab. Alle Staaten in den Schengen-Raum heißt für mich zudem, dass noch mehr Bürger anderer Länder dann ungehindert (wie z. B. die Rumänen und Bulgaren) nach Deutschland einwandern können.

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Junker hatte wohl wieder ein Fläschchen Rotwein zu sich genommen.
Es wird Zeit, dass wir einsehen, dass uns als Deutsche, die EU wenig gebracht hat. Außer Reise- und Visa -Freiheit nämlich nichts! Doch noch einiges mehr
1, mehr Kriminalität
2, weniger Zinsen
3, weniger Kaufkraft
4, weniger Pension
5, schlechtere Krankenversicherung
6. schlechtere Bildung
usw usf

Gruß

admonitor schrieb:

Ich bin gespannt, wie er Polen, Tschechien und Ungarn dazu bringen will den Euro einzuführen. Andere Länder wollen eher raus aus dem Euro.

Wer hat diesen Juncker eigentlich gewählt?

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Wer schon, die Expansions-Lobbyisten aus dem Hintergrund, ihre EU-Marionette Juncker gibt dazu noch einmal unverbindlich den
Segen und wird nicht mehr gesehen.

admonitor schrieb:

Ich bin gespannt, wie er Polen, Tschechien und Ungarn dazu bringen will den Euro einzuführen. Andere Länder wollen eher raus aus dem Euro.

Wer hat diesen Juncker eigentlich gewählt?

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Der Juncker hat noch gar nicht kapiert, das die EU und der € am Ende sind und der Brexit nur der Auftakt war.

Joachim der Hellseher schrieb:

Der Juncker hat noch gar nicht kapiert, das die EU und der € am Ende sind und der Brexit nur der Auftakt war.

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Er ist wie der Verkäufer, dessen Chef mehr Umsatz fordert. Der muss das so machen.

unser Jünkelchen )

chris_kir schrieb:

Schönen guten Morgen zusammen,

das kam gerade über die Ticker:

Juncker für Euro-Einführung in allen EU-Ländern

Das ist also das, was Juncker aus den Krisen des Euros und der EU gelernt hat: Noch mehr EU, Euro für alle, offene Grenzen für alle. Wenn da in seiner für später am heutigen Tag angekündigten Grundsatzrede nicht auch ein paar sinnvolle Reformen angekündigt werden, sehe ich schwarz, sowohl für den Euro als die EU und besonders für Deutschland.

Denn: Noch mehr Euro-Länder, die im Zweifel von Deutschland gerettet werden müssen, lehne ich zutiefst ab. Alle Staaten in den Schengen-Raum heißt für mich zudem, dass noch mehr Bürger anderer Länder dann ungehindert (wie z. B. die Rumänen und Bulgaren) nach Deutschland einwandern können.

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Joachim der Hellseher schrieb:

Der Juncker hat noch gar nicht kapiert, das die EU und der € am Ende sind und der Brexit nur der Auftakt war.

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Er sagte, "Die EU hat wieder Wind in den Segeln".

Das sind einfach Werbesprüche, der hat ja PR-Leute, die ihm solche Sätze in den Text schreiben.
Natürlich weiss er, dass die EU schon am Zerbrechen ist, aber muss den Zeitpunkt herauszögern.

Er weiss auch, dass Lügen zum Geschäft gehört,
bekannt ist ja seine Einstellung, in einem Spiegel-Interview sagte er damals in besseren Zeiten:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."



.

J.F.A. schrieb:

Er sagte, "Die EU hat wieder Wind in den Segeln". .....

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Der Wind in den Segeln kommt aktuell aber von vorne und das Schiff EU legt somit den Rückwärtsgang ein. Pure Augenwischerei also... >ß´)

https://s-media-cache-ak0.pinimg.co...c1cc2529ea128--ship-of-the-line-rochefort.jpg

admonitor schrieb:

Ich bin gespannt, wie er Polen, Tschechien und Ungarn dazu bringen will den Euro einzuführen. Andere Länder wollen eher raus aus dem Euro.

Wer hat diesen Juncker eigentlich gewählt?

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Falls Du eine demokratische Antwort willst, muss ich dich entäuschen....

Die Parteien der einzelnen Länder schicken ihre Parteikollegen zur EU....,
dann sind sie weg aus deren Land und haben somit nichts mit ihrem Herkunftsland zu tun.
Egal in welcher Funktion, sind sie nun Herren über die EU..... und denken, sie wären mächtig!

Siehe die "Kommissare", entspricht etwa einem Minister,
der meint, als Minister der EU alle EU-Länder, auch sein Herkunftsland, nun diktieren kann....

Ein gutes Beispiel unser Martin Schulz, EU-ParlamentsPräsident, der die Souveränität der EU-Länder beschneiden wollte,
nun aber Kanzler in DE werden will.... ich weiß ja nicht was für ein Zeug er raucht.... und nun total um 180 Grad umdenken muss!

Da kommt der Ärmste nicht zurecht, weil er nun die Idee und Sinn der EU verraten muss,
wenn er ein stark bestimmendes DE in der EU als Kanzler will.... da kommt man dann schon mal in Richtungsschwierigkeiten!

Joachim der Hellseher schrieb:

Der Juncker hat noch gar nicht kapiert, das die EU und der € am Ende sind und der Brexit nur der Auftakt war.

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Oh doch, das weiß Juncker ganz genau --- deshalb hat er ja diese "Bombe" hochkommen lassen...

Den Lobbyisten ist ein DE-Modell, nach dem Länder erst für den € fit gemacht werden müssen...

Finanzamt-Struktur und Kontrolle,
Einführung von Steuerharmonisierungen - was nichts anderes bedeutet, als ein gemeinsames Steuersystem
Öffnung von Grenzen für Finanzen, Produkte, Dienstleistungen und Personen
Harmonisierte Gesetze in allen EU-Ländern - heißt, dass regionale Besonderheiten der Harmonisierung geopfert werden....

.... zu langwierig und dauert zu lange!
Konzerne und Finanzagenturen brauchen freie Bahn, um ungehindert florieren zu können,
keine regionale Extrawürste, die deren Arbeit und Gewinnmöglichkeit einschränken (könnten)!

Wie gesagt,

chris_kir schrieb:

Das ist also das, was Juncker aus den Krisen des Euros und der EU gelernt hat: Noch mehr EU, Euro für alle, offene Grenzen für alle.

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Dann gab es noch eine wichtige Botschaft das Tages, Europa sei keine Festung, sondern "Kontinent der Hoffnung" !

Ich stelle mir immer wieder vor, dass die Bilder der Tausenden von Migranten 2015 auf der Balkanroute zu Fuss so gut gepasst hätten
für Wahlwerbespots der Mainstreamparteien, man hätte die Bilder mit Beethoven unterlegt
und gezeigt: schaut, wie alle Welt nach "Europa" strömt, zum Kontinent der Hoffnung.

Wenn es nicht ganz anders gekommen wäre.

Oder sollte es so sein, dass die Merkels und Junckers wirklich an so was glauben wie ein Paradies Europa,
von der ganzen Welt beneidet ?

Mit was sind die geimpft worden, wo kriegt man solchen Stoff ?
Die Jugend Südeuropas hat fast keine Arbeit, auch in Deutschland verdient man weniger
während die Mieten steigen.

Aber da könnte Juncker natürlich Recht haben: Hoffnung ist immer richtig,
der Kontinent hofft, möge das Brüssel-Regime zuende gehen damit wir alle zu einer gesunden regionalen Wirtschaft kommen.

Denn: Noch mehr Euro-Länder, die im Zweifel von Deutschland gerettet werden müssen, lehne ich zutiefst ab. Alle Staaten in den Schengen-Raum heißt für mich zudem, dass noch mehr Bürger anderer Länder dann ungehindert (wie z. B. die Rumänen und Bulgaren) nach Deutschland einwandern können.

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Juncker ist Bürger Luxemburgs ?
Luxemburg steht prächtig da, zahlt die besten Gehälter, hat fast keine muslimischen Einwanderer aufgenommen.
Wie wärs mit einem neuen EU-Gesetz: Luxemburg öffnet sein Grenzen für alle, die noch kommen wollen,
Luxemburg haftet für alle Südost-Länder, die als nächste der EU beigetreten werden.

Piranha schrieb:

Junker hat im Grundsatz Recht.
Eigentlich brauchen wir mehr Europa, damit Standards einheitlich gesetzt werden können, Kriminelle ohne Grenzen verfolgt werden können, usw.
Dummerweise übersieht er (genau wie der Rest der Eurokraten), dass man dazu zuerst mal Grundlagen schaffen muss, auf denen das Ganze funktionieren kann, ohne dass z.B. in Deutschland immer mehr Menschen von ihrem Billiglohn nicht leben können, während in Südeuropa immer mehr Menschen überhaupt keine Arbeit haben.

Die Idee Aussengrenzen zu schützen und sich die inneren Grenzen zu sparen ist durchaus sinnvoll, aber dazu muss man in diesem Inneren zuerst mal Verhältnisse schaffen, die keine Massenmigrationen auslösen, nur weil die Löhne in Osteuropa deutlich niedriger sind.

Alle Staaten der EU in den Euro holen ist duchaus sinnvoll, aber dazu muss man zu Beginn sicherstellen, dass in allen beteiligten Staaten vergleichbare Produkte denselben Preis haben und im Verlauf muss man immer nachhalten, dass alle beteiligten Staaten dieselbe Inflationsrate haben.

Wenn man einfach mal mehr EU und mehr Euro macht, ohne diese Voraussetzungen zu schaffen, dann wird Europa unweigerlich an den Folgen der falschen Voraussetzungen zerbrechen.

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Kohl hat die EU + den Euro vor alle anderen Schritten gemacht, meiner Meinung nach um
in der Chronik als Kanzler der Wiedervereinigung und der Europäischen Union sich zu verewigen.
Diese Angleichungen nicht nur von den Löhnen und Preisen sondern auch der Sozialstandards
gehörten auch dazu. Nur das sich nicht die anderen Ländern an uns angleichen werden sondern
wir uns an die, was ja schon fleißig in Arbeit ist. Rentenniveau geht %ual runter,
Krankenkassenbeiträge für AG gedeckelt und durch Streichungen in den Leistungen verschlechtern,
Löhne immer mehr prekär. Preise, da sehe ich es differenzierter, zumindestens in Polen wo manchens
billiger ist, aber auch anderes teurer ist wie in Deutschland.
Junker mit seiner Forderung verstößt doch eigentlich damit gegen Verträge, denn so weit ich
mich erinnern kann müssen die Länder für den Euro bestimmte Kriterien erfüllen und das machen
sie derzeit nicht und was dabei raus kommt sieht man ja an Griechenland.
Wieder ein Zeichen das denen doch Verträge egal sind, Hauptsache die können ihrem
Willen durchsetzen und uns überstülpen und damit der Eu und dem Euro den letzen Stoß
versetzt zum Untergang. Griechenland und die Banken konnte bei der Finanzkriese noch irgendwie
mit Staatsgeldern erstmal abgefangen werden, aber wenn noch mehr Ländern mit fehlenden
Grundvoraussetzungen mit einbezogen werden, wirds bei der der nächsten Finanz- und
Wirtschaftskrise die auf jeden Fall kommen wird richig rumpeln.