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CO2 - Zahlen - Daten - Fakten - CO2 - CO2 - Zahlen - Daten - Fakten

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Piranha

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Sprechen dann die von Brandy angesprochenen "Streßfaktoren" nicht eigentlich
gegen die Evolution selbst, wenn man die lange Zeit bedenkt, die die Evolution
dafür benötigte um aus Flossen Däumchen werden zu lassen?
Jede abrupte Änderung hätte doch die "Arbeit" von Jahrmillionen auf dem
Weg vom Niederen zum Höheren wieder zunichte gemacht.

Gruß, hoksila

Es gab ja nie eine "abrupte" Änderung in der Evolution, bzw. jede wirklich abrupte Änderung (wie z.B. der Meteoriteneinschlag der die Dinos ausgerottet hat) hat zu extremen Massensterben geführt.
Der CO2-Gehalt der Luft hat so lange abgenommen, bis Leben an Land möglich war, daraufhin hat der Sauerstoffgehalt der Luft hat so lange zugenommen, bis die grossen Gehirne intelligenten Lebens davon versorgt werden konnten, usw.

http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid-Konzentration

Die Uratmosphäre vor ca. 4 Milliarden Jahren besaß keinen Sauerstoff, dafür aber einen sehr hohen Gehalt an Kohlendioxid,

...

globale Durchschnittstemperaturen von über 50 °C.

Was heute passiert ist kein Fort-, sondern ein Rückschritt.
Wir erhöhen den CO2-Gehalt und senken den Sauerstoffgehalt und bekommen dadurch eine Atmosphäre wie es sie vor mehreren Millionen Jahren mal gab.
Ergo entwickelt sich auch das Leben zurück zu den Lebensformen die damals existiert haben und da war von Intelligenz im heutigen Sinne keine Rede.
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Nein, das setzt es nicht voraus.
Klima ist keine Konstante und wird auch nie eine sein, aber die Bedingungen unter denen menschliches Leben möglich ist sind mehr oder weniger konstant.
Die Bedingungen unter denen Europa NOCH in der Lage ist sich die Milliarde Afrikaner vom Leib zu halten sind relativ konstant, denn wenn Afrika auch nur 2 oder 3° wärmer wird, dann haben wir eine Milliarde Klimaflüchtlinge in Europa und es gibt NICHTS was die aufhalten könnte.

Wenn also der Mensch an seinem eigenen Fortbestehen interessiert ist und ganz besonders wenn Europa an einem Leben in Wohlstand interessiert ist, dann kann man nur versuchen die dazu nötigen Bedingungen so lange wie möglich aufrecht zu halten, selbst WENN die Veränderungen nicht menschgemacht sein sollten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Fest steht, dass niemand weiß, woran die Erwärmung liegt.
Langfristige Folgen der Schließung des inneramerikanischen Kontinentaldurchlasses?
Sonnenaktivität?
Schwankungen des Magnetfeldes?
Normale Zyklen?
Oder diverse Kleinigkeiten, die sich aufschaukeln?
Die meiste Zeit über war es wärmer.

Dass wir Probleme mit der Temperatur bekommen, scheint ein Fakt zu sein, die Ursache sehe ich aber nicht beim Menschen.
Und die Probleme bekommen wir nur, weil so dermaßen viele Menschen existieren, ihre Städte sehr oft an Flüsse oder Meere gebaut haben und sich abhängig gemacht haben von Ernteerfolgen, die sehr empfindlich ggü. dem Wetter sind.
Ich sehe her nicht den CO2-Ausstoß, sondern die Überbevölkerung als Hauptschuldigen der negativen Folgen.
 

Horatio

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Wie hoch ist eigentlich der CO2- Ausstoß einer Fliegerbombe oder ähnlicher
Demokratiebringer?
Ich finde da nirgends etwas.
Die Dinger werden in jedem Jahr zu Zigtausenden abgeworfen und kein Schwein
interessiert sich für deren CO2-Bilanz.

Gruß, hoksila

Ich vermute mal, dass die beiden Weltkriege seinerzeit ordentlich Schadstoffe,
Gifte und sicherlich auch CO2 in Massen ausgebracht haben. Um wieviel ist
damals die Durchschnittstemperatur angestiegen ?
 

nachtstern

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Nein, das setzt es nicht voraus.
Klima ist keine Konstante und wird auch nie eine sein, aber die Bedingungen unter denen menschliches Leben möglich ist sind mehr oder weniger konstant.
Die Bedingungen unter denen Europa NOCH in der Lage ist sich die Milliarde Afrikaner vom Leib zu halten sind relativ konstant, denn wenn Afrika auch nur 2 oder 3° wärmer wird, dann haben wir eine Milliarde Klimaflüchtlinge in Europa und es gibt NICHTS was die aufhalten könnte.

Wenn also der Mensch an seinem eigenen Fortbestehen interessiert ist und ganz besonders wenn Europa an einem Leben in Wohlstand interessiert ist, dann kann man nur versuchen die dazu nötigen Bedingungen so lange wie möglich aufrecht zu halten, selbst WENN die Veränderungen nicht menschgemacht sein sollten.

Du argumentierst wie "Latif" ^^

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-02/mojib-latif-klimaskepsis-interview
ZEIT ONLINE: Der Manager beim Energiekonzern RWE, Fritz Vahrenholt , schreibt in seinem dem Buch Die kalte Sonne , in den letzten zwölf Jahren seien die Temperaturen in Mitteleuropa nicht mehr gestiegen. Wie überzeugen Sie ihn, dass sich die Erde gerade kräftig erwärmt?

Latif: Zehn oder 20 Jahre sind nicht aussagekräftig. Außerdem können sie den Klimawandel sehen. Das ist der Punkt: Sie sehen den Klimawandel!



widerspricht sich Monckton tatsächlich oder ist dieses nur "Wunschdenken" und Unterstellung,
wie es auch Wunschdenken und Unterstellung ist, das Jeder der Merkels Zuwanderung kritisiert zu den Nazis zählen muss?

 

nachtstern

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Ich vermute mal, dass die beiden Weltkriege seinerzeit ordentlich Schadstoffe,
Gifte und sicherlich auch CO2 in Massen ausgebracht haben. Um wieviel ist
damals die Durchschnittstemperatur angestiegen ?

na mindestens um 0,023C° !
wobei, die unmittelbare Zeit nach einem Vulkanausbruch müßte doch theoretisch zu einem schnelleren Resultat führen und Vulkanausbrüche gab es ja auch in unseren Jahrhundert genügend.
 

nachtstern

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Es gab ja nie eine "abrupte" Änderung in der Evolution, bzw. jede wirklich abrupte Änderung (wie z.B. der Meteoriteneinschlag der die Dinos ausgerottet hat) hat zu extremen Massensterben geführt.
Der CO2-Gehalt der Luft hat so lange abgenommen, bis Leben an Land möglich war, daraufhin hat der Sauerstoffgehalt der Luft hat so lange zugenommen, bis die grossen Gehirne intelligenten Lebens davon versorgt werden konnten, usw.

http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid-Konzentration



Was heute passiert ist kein Fort-, sondern ein Rückschritt.
Wir erhöhen den CO2-Gehalt und senken den Sauerstoffgehalt und bekommen dadurch eine Atmosphäre wie es sie vor mehreren Millionen Jahren mal gab.
Ergo entwickelt sich auch das Leben zurück zu den Lebensformen die damals existiert haben und da war von Intelligenz im heutigen Sinne keine Rede.

Der Sauerstoffanteil blieb bisher konstant, warum sollte sich dieser ändern?



Wesentlich Klimabeeinflussender erachte ich die Abholzung, der man keineswegs entgegentritt.
 

nachtstern

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p.s
mal kurz was aus dem etwas älteren Thread rübergeholt:

http://www.politik-sind-wir.de/show...oder-Klimalüge?p=443626&viewfull=1#post443626
http://www.civitas-institut.de/inde...el-die-hintergruende-der-klimaluege&Itemid=40
Das primäre Ziel der Öko-Sozialisten und ihrer Helfer ist die Ausdehnung des Einflusses der UNO. Um diesem Ziel näher zu kommen, bedarf es einer weltweiten Bedrohung, die nicht von einigen Ländern allein abzuwenden ist, sondern eine weltweite Kooperation erfordert. Diese Bedrohung wurde in der „Klimakatastrophe“ gefunden. Nachdem andere Scheinbedrohungen zu keinem Erfolg geführt haben (man erinnert sich an das „Waldstreben“, das „Ozonloch“ und andere „Gefahren“, von denen heute niemand mehr redet), hat man mit der „Klimakatastrophe“ ein Thema von globalem Ausmaßen gefunden, von dem alle Länder „bedroht“ werden.



Über den Hebel der „Klimakatastrophe“ soll es gelingen, die Strukturen für die UNO zu erweitern, mit ähnlichen Kompetenzen ausgestattet wie die EU die in die nationale Souveränität der Staaten eingreifen kann und Anordnungen vorgibt, die von den Staaten durchzuführen sind. Wer sich dagegen wehrt, wird isoliert oder kann vor einem internationalen Gericht verklagt werden.



Dabei sind als Maßnahmen geplant:

+ Eingriffe in die Entscheidungsfreiheit der Verbraucher,

+ Kontrolle der Wirtschaft durch internationale Vorgaben und planwirtschaftliche Eingriffe,

+ Kontrolle über die Rohstoffvorkommen und deren Abbau,

+ Verbreitung einer weltweiten Ideologie unter den Begriffen „Frieden“, „Völkerverständigung“ und „Toleranz“ zur Auflösung nationalstaatlicher Strukturen, Einebnung aller kulturellen, wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Unterschiede.

+ Gewaltige planwirtschaftliche Umverteilung der Güter aus dem wohlhabenden Ländern mit schweren Eingriffen in deren Wohlstand, zu „Gunsten“ der Entwicklungsländer,

+ Dies geht einher mit einem Programm zu De-Industrialisierung, wie es bereits von verschiedenen Seiten dargelegt wurde (z.B. dem Organisator der UN-Konferenz von Rio 1992 und Chefberater des UN-Generalsekretärs Kofi Annan, sowie von zahlreichen Öko-Sozialisten, unter anderem vom Ex-Maoisten Jürgen Trettin).

+ „Globale Kulturrevolution“, wie vom Potsdamer Institut für Klimaforschung gefordert, bei der das Stadt- und Landleben neu definiert werden sollen.



Kurz und in einem Satz zusammengefaßt, wie von Dr. Klaus Peter Krause, dem langjährigen FAZ-Wirtschaftsredakteur in der „Jungen Freiheit“ gesagt: „Der vorgebliche Klimawandel oder die ‚Klimakatastrophe’ dient als Vehikel, um die Menschen für eine neue Weltgesellschaft gefügig zu machen“.



Diese neue Weltgesellschaft wird noch weit weniger als die EU demokratisch sein, sondern eine globale Diktatur sein, zu deren Zielen zweifellos die Vernichtung der katholischen Kirche gehören wird, die schon immer gegen den „Fortschritt der Menschheit“ stand, wie es seit der Französischen Revolution heißt.
[/QUOTE]

Es hat sich nichts geändert.
die Maßnahmen die getroffen werden, richten sich nicht darum den CO2 Ausstoß zu reduzieren,
sondern lediglich Profit zu maximieren in dem Energie für den Normalbürger zum Luxus wird.
 

Piranha

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Der Sauerstoffanteil blieb bisher konstant, warum sollte sich dieser ändern?



Wesentlich Klimabeeinflussender erachte ich die Abholzung, der man keineswegs entgegentritt.

Jetzt spielst du aber den Monckton, oder?
Du bist sogar noch besser als Monckton, denn wo Monckton 5 Jahre oder so braucht bevor er sich selber widerspricht, widersprichst du dir selber innerhalb vom selben Beitrag.

Der Sauerstoffanteil bleibt konstant, während die Abholzung der Wälder ungebremst voran geht?
Gehts noch?
7,3 Mrd. Menschen, so viel Nutzvieh wie nie zuvor, alles atmet Sauerstoff, weltweite Industrie, die von Stromproduktion bis sonstwas immer mehr Sauerstoff verbrennt, während die wichtigste Sauerstoffquelle der Welt abgeholzt wird und du willst behaupten der Sauerstoffanteil bleibt konstant?
Da muss ich nicht mal schauen aus welcher Quelle du die Statistik mit dem gleichbleibenden Sauerstoffanteil hast, das ist unbesehen Fake-News, weils logisch unmöglich ist.
 

nachtstern

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Jetzt spielst du aber den Monckton, oder?
Du bist sogar noch besser als Monckton, denn wo Monckton 5 Jahre oder so braucht bevor er sich selber widerspricht, widersprichst du dir selber innerhalb vom selben Beitrag.

Der Sauerstoffanteil bleibt konstant, während die Abholzung der Wälder ungebremst voran geht?
Gehts noch?
7,3 Mrd. Menschen, so viel Nutzvieh wie nie zuvor, alles atmet Sauerstoff, weltweite Industrie, die von Stromproduktion bis sonstwas immer mehr Sauerstoff verbrennt, während die wichtigste Sauerstoffquelle der Welt abgeholzt wird und du willst behaupten der Sauerstoffanteil bleibt konstant?
Da muss ich nicht mal schauen aus welcher Quelle du die Statistik mit dem gleichbleibenden Sauerstoffanteil hast, das ist unbesehen Fake-News, weils logisch unmöglich ist.

"soll ick dir den Unterschied zwischen "Blieb" und "Bleibt" vortanzen?
 

Piranha

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"soll ick dir den Unterschied zwischen "Blieb" und "Bleibt" vortanzen?

Ja genau, so habe ich mir das vorgestellt.
Erst den Eindruck erwecken wollen, dass CO2 überhaupt kein Problem sein soll und dann einschränken, dass es bisher kein Problem war.
Wenn du nu noch zugibst, dass es in der Zukunft sehr wohl ein Problem werden wird, kommen wir zu der Feststellung, dass wir beide exakt dasselbe aussagen.
 
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Jetzt spielst du aber den Monckton, oder?
Du bist sogar noch besser als Monckton, denn wo Monckton 5 Jahre oder so braucht bevor er sich selber widerspricht, widersprichst du dir selber innerhalb vom selben Beitrag.

Der Sauerstoffanteil bleibt konstant, während die Abholzung der Wälder ungebremst voran geht?
Gehts noch?
7,3 Mrd. Menschen, so viel Nutzvieh wie nie zuvor, alles atmet Sauerstoff, weltweite Industrie, die von Stromproduktion bis sonstwas immer mehr Sauerstoff verbrennt, während die wichtigste Sauerstoffquelle der Welt abgeholzt wird und du willst behaupten der Sauerstoffanteil bleibt konstant?
Da muss ich nicht mal schauen aus welcher Quelle du die Statistik mit dem gleichbleibenden Sauerstoffanteil hast, das ist unbesehen Fake-News, weils logisch unmöglich ist.

Rein sachlich, der Sauerstoffanteil ist immer noch bei 21% obwohl (auch sehr zu meinem Leidwesen) die Urwälder am Äquator ziemlich zusammengeholzt werden. Das mal nur am Rande.
 

Cotti

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Neenee,
die Zahl freilebender Rinder war größer, als heute, aber die Gesamtzahl Rinderviecher (nur die vierbeinigen gezählt!) war nie so groß, wie heute.
(der zweibeinigen übrigens auch!)

Aber wenn man es mal von einer anderen Seite betrachtet:
für die Evolution sind "ökologische Stressfaktoren" nur positiv zu sehen - Spezies, die damit nicht zurechtkommen, werden ausgemerzt und machen Platz für ganz neue Arten, die sich entwickeln können.

Hätte es den Meteoriteneinschlag mit seinen Folgen, die zum Untergang der Dinosaurier führten, nicht gegeben, wären die Säugetiere wahrscheinlich klein geblieben und eine Randerscheinung in der Tierwelt.
Man kann ja auf vieles hoffen, von mir aus auch auf einen weiteren Meteoriteneinschlag. Das würde die Dummheit von der Erde tilgen, denn der Mensch würde das garantiert nicht überleben.

Ich könnte mich hier zwar selbst zitieren, das wäre aber lahm - darum zitiere ich Stalin: "Ein Mensch, ein Problem, kein Mensch, kein Problem".
 

Piranha

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Man kann ja auf vieles hoffen, von mir aus auch auf einen weiteren Meteoriteneinschlag. Das würde die Dummheit von der Erde tilgen, denn der Mensch würde das garantiert nicht überleben.

Ich könnte mich hier zwar selbst zitieren, das wäre aber lahm - darum zitiere ich Stalin: "Ein Mensch, ein Problem, kein Mensch, kein Problem".

Meine Rede, wer kein Interesse am Fortbestand der Menschheit hat, der tut sich relativ leicht mit dem "nach mir die Sintflut".
Ich für meinen Teil habe zwar keine Kinder, aber der Grundinstinkt zur Erhaltung der eigenen Art sagt mir trotzdem, dass wir unseren Nachkommen eine bewohnbare Welt hinterlassen sollten, zumindest so lange bis die Technik weit genug ist andere Planeten zu besiedeln.
 
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Meine Rede, wer kein Interesse am Fortbestand der Menschheit hat, der tut sich relativ leicht mit dem "nach mir die Sintflut".
Ich für meinen Teil habe zwar keine Kinder, aber der Grundinstinkt zur Erhaltung der eigenen Art sagt mir trotzdem, dass wir unseren Nachkommen eine bewohnbare Welt hinterlassen sollten, zumindest so lange bis die Technik weit genug ist andere Planeten zu besiedeln.

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Nachhaltiger Umweltschutz ist zwingend notwendig. Dieser findet aber nicht real statt. Die Maßnahmen die von der Bundesregierung und den Grünen in Deutschland angedacht sind, haben realpolitisch nichts mit nachhaltigem Umweltschutz für unser Land zu tun, vielmehr geht es hier um nachhaltige Ökonomie. Ankurbeln der Wirtschaft mittels gesetzlicher Verordnungen, die z.B. angeblich Umweltschutzmaßnahmen darstellen sollen.

Ein nachhaltiger Umweltschutz ist nur möglich, wenn man nachhaltig die Ökonomie einschließlich der hieraus gegebenen Anreize nachhaltig reformiert. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Auch hier ist Ursache für die Zerstörung der Umwelt das Geld- und Wirtschaftssystem verantwortlich.
 

nachtstern

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Ja genau, so habe ich mir das vorgestellt.
Erst den Eindruck erwecken wollen, dass CO2 überhaupt kein Problem sein soll und dann einschränken, dass es bisher kein Problem war.
Wenn du nu noch zugibst, dass es in der Zukunft sehr wohl ein Problem werden wird, kommen wir zu der Feststellung, dass wir beide exakt dasselbe aussagen.

Nun soll ick dir das "eigentliche Dilemma" vortanzen, damit Du den Unterschied unserer Aussagen begreifst`? ^^

Meine Aussage (in nahezu allen meiner Statements):
CO2 an sich stellt weder für´s Klima noch für die Gesundheit des Menschen eine Gefahr dar!
Die eigentliche Problematik besteht darin, das der Mensch durch seinen Raubbau an der Natur (Abholzung ganzer Wälder,Umwandeln ganzer Regionen in Agrarlandschaften/Monokulturen), durch das "Geoforming" des Planeten (u.a Riesenstauseen [siehe China], übermäßigen Wasserverbrauch [siehe hierzu Aralsee) den natürlichen Kreislauf der ökologischen Systeme durcheinander bringt! "Auch" (!) betreffend Zusammensetzung der Luft!
Weniger "Baum"-"Weniger Sauerstoff"!
(Und Nein, das Ist KEIN Widerspruch meiner Aussage, denn bislang BLIEB die Zusammensetzung annähernd gleich!)


Wer nun an den Quatsch glaubt,"Holz" wäre ein ökologischer CO2 Neutraler Brennstoff, der Irrt gewaltig! Denn in der kurzen Zeit wie 1ha Wald abgeholzt und verbrannt wird, wächst dieser Wald niemals nach!
Ebenso "Bio-Sprit"! ^^
Aus Raps, Zuckerrohr oder ähnlichem.....lediglich eine gute Kampagne der ökolobby
 

Brandy

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...
Alleine die Zeit die die Evolution gebraucht hat um aus Pfoten und Krallen Hände mit Daumen zu machen, durch die die Herstellung von Werkzeugen überhaupt erst möglich geworden ist, hat die Erde nicht mehr, weil die verbleibende Zeit bis die Sonne sich so weit ausgedehnt hat, dass alles flüssige Wasser der Erde verdampft nicht mehr für eine neue Evolution reicht.
Ach was, die Dinos sind vor 60 Mio. Jahren ausgestorben, in der kurzen Zeit seitdem haben sich die Säugetiere rasant entwickelt.
Das große Aussterben davor (u.a. die Trilibiten) war vor 251 Mio. Jahren am Ende des Perm,
da bliebe noch genügend Zeit für mehrere Massenaussterben und neue Evolutionsschübe, bevor es mit der Sonne und der Erde in einigen Mrd. Jahren zuende geht!
Vielleicht überleben ja nicht nur Kakerlaken, sondern auch ein paar Vögel, die doch schon von den Dinos abstammen, einige Vogelarten haben doch bereits einen gewaltigen Schritt in Richtung Intelligenz gemacht.
Die Evolution fängt nicht immer wieder bei 0 an!

Vielleicht findet sie aber auch noch viel bessere Lösungen für weit höhere Intelligenz, als beim "sapiens", aber die Natur kommt auch ohne "intelligentes Leben" aus, wohl sogar besser als mit. - was ist schon die Hand voll Millionen Jahre, die es Primaten, Hominiden, Menschen gibt, gegen die bis zu 4,5 Milliarden Jahre, seit es die ersten hitzeliebenden Bakterien gegeben haben könnte?!

Wir Heutigen brauchen uns aber darüber keinen Kopf zu machen,
Falls uns doch mal jemand fragen sollte, wir können ja wie gesagt darauf verweisen:

"wir haben nichts davon gewusst!"
 

Cotti

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Meine Rede, wer kein Interesse am Fortbestand der Menschheit hat, der tut sich relativ leicht mit dem "nach mir die Sintflut".
Ich für meinen Teil habe zwar keine Kinder, aber der Grundinstinkt zur Erhaltung der eigenen Art sagt mir trotzdem, dass wir unseren Nachkommen eine bewohnbare Welt hinterlassen sollten, zumindest so lange bis die Technik weit genug ist andere Planeten zu besiedeln.
Die hätten vielleicht auch noch ein paar Ideen, was man mit Erdöl alles anfangen könnte, als es nur zum Sommerspaß am Wochenende in einem rollenden Mini-HKW zu verbrennen. Wenn es den Komfort des Menschen nicht gefährden würde, würde sich niemand um das Klima scheren. Um es zu präzisieren, wenn es des Komfort des Westens nicht gefährden würde. Dass es zu Migrationsdruck führt, wenn große Gegenden nicht mehr bewohnbar sind, ist ja unbestreitbar.

Wer aber denkt, es ginge beim Klimawandel nur um "Erwärmung", der hat auch nichts begriffen - es geht hauptsächlich um Energieerhöhung in der Atmosphäre. Mal sehen, wie sich die Unwettergeschehen weltweit entwickeln. Allein hierzulande geht es ja bei so gut wie allen Wetterereignissen fast nur noch um Extreme. Starkregen, Hitzewellen, Stürme - weniger gibt es kaum noch.
 

nachtstern

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Die hätten vielleicht auch noch ein paar Ideen, was man mit Erdöl alles anfangen könnte, als es nur zum Sommerspaß am Wochenende in einem rollenden Mini-HKW zu verbrennen. Wenn es den Komfort des Menschen nicht gefährden würde, würde sich niemand um das Klima scheren. Um es zu präzisieren, wenn es des Komfort des Westens nicht gefährden würde. Dass es zu Migrationsdruck führt, wenn große Gegenden nicht mehr bewohnbar sind, ist ja unbestreitbar.

Wer aber denkt, es ginge beim Klimawandel nur um "Erwärmung", der hat auch nichts begriffen - es geht hauptsächlich um Energieerhöhung in der Atmosphäre. Mal sehen, wie sich die Unwettergeschehen weltweit entwickeln. Allein hierzulande geht es ja bei so gut wie allen Wetterereignissen fast nur noch um Extreme. Starkregen, Hitzewellen, Stürme - weniger gibt es kaum noch.


vermutlich andere Ursachen.
http://www.politik-sind-wir.de/show...ulationen-quot?p=900766&viewfull=1#post900766
 

Brandy

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[MENTION=3393]Cotti[/MENTION],

wie die alte Geschichte:

Treffen sich zwei Planeten,
sagt der andere zur Erde: "du siehst aber schlecht aus, bist du krank?"
Erde: "ja, ich habe 'homo sapiens'. "
der andere Planet: "Ach lass nur, sowas geht vorüber!"
 
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[MENTION=3393]Cotti[/MENTION],

wie die alte Geschichte:

Treffen sich zwei Planeten,
sagt der andere zur Erde: "du siehst aber schlecht aus, bist du krank?"
Erde: "ja, ich habe 'homo sapiens'. "
der andere Planet: "Ach lass nur, sowas geht vorüber!"

Hihihi,

allerdings um diese leidige Diskussion ein wenig aufzuhellen muss uns eins gewahr werden, dass die Wissenschaft mittlerweile ziemlich politisiert ist und in vielen Fällen Gefälligkeitsarbeiten abgeliefert werden. Viele Dinge werden verschwiegen.
So muss das Aussterben der Dinosaurier wesentlich vorsichtiger betrachtet werden, da dass Aussterben in einer nicht genau bezifferbaren Zeitspanne von Statten ging. Ca. 20.000 Jahre, ein Wimpernschlag in der Erdgeschichte, für menschliche Denkweise doch eine erhebliche Zeitspanne, insbesondere wenn die Wissenschaft uns vorgaukelt, dass es die Menscheit erst seit ca. 20.000 Jahren möglicherweise gibt. Die Menschheitsgeschichte bedingt in Ägypten dokumentiert ist, aber bereits hier erhebliche geschichtliche und archäologische Defizite wissenschaftlicher Natur zu verzeichnen sind. Hier darf ich auf die Pyramiden verweisen, insbesondere der Bau und der Grund, der bis heute wissenschaftlich und auch in den Schulen m. E. nicht korrekt wiedergegeben wird. Das ist m. E. schon mutwillige Manipulation, aber man kann es selbstverständlich auch als organisatorische Mängel bezeichnen.

So auch im Bezug auf die Umweltforschung muss schlicht festgehalten werden, dass wissenschaftliche Erkenntnisse nicht immer einen rationalen Blick auf die Dinge wiedergeben. Hinzu muss man auch resignierend feststellen, das heutige wissenschaftliche Erkenntnisse nicht selten im Ergebnis politische Vorstellungen darstellen sollen und dementsprechend finanziell gefördert werden.

Und die Manipulation beginnt dann, wenn sich der normale Mensch gedankenlos auf angebliche Feststellungen von Professoren, Doktoren und andere Personen mit ähnlichem Status beruft. Ein Professor weiß ja worum es geht und ist unabhängig. Wesentlich krasser ist dies bei der Vorstellung von Ärzten.
 
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