Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

CO2 - Zahlen - Daten - Fakten - CO2 - CO2 - Zahlen - Daten - Fakten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
26 Okt 2016
Zuletzt online:
Beiträge
8.578
Punkte Reaktionen
1.386
Punkte
49.720
Geschlecht
Hm,
da fangen ja nun auch schon einige "kluge Köpfe" damit an, dass atomarer Müll
auch bei der CO2-Bilanz berücksichtigt werden sollte. .
.. wieviel CO2 stößt ein schlafender Mensch aus ???? sollte man da nicht "schlafen" verbieten ???
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
So ein holziger Geselle beispielsweise, kann nach seinem Ableben allerdings
nur das abgeben, was er vorher aufnahm.

Gruß, hoksila
Aber so lange er nicht verbrannt wird und zu Kohle komprimiert werden kann, wird der enthaltene Kohlenstoff aus der Atmosphäre gehalten. Andererseits, ob der Baum verbrannt wird oder "verrottet" ist für die CO2-Bilanz letztlich unerheblich. Nur das Tempo, mit dem das CO2 entsteht, ist unterschiedlich.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
.. wieviel CO2 stößt ein schlafender Mensch aus ???? sollte man da nicht "schlafen" verbieten ???
Pflanzen brauchen brauchen für ihr Wachstum CO2 - aber nachts brauchen sie ebenso dringend Sauerstoff. Wenn der CO2-Gehalt in der Luft zu hoch wird, dann bekommen auch Pflanzen ein Problem.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Feb 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.141
Punkte Reaktionen
2.591
Punkte
59.720
Geschlecht
Selbst WENN das nicht vom Menschen verursacht wäre, dann ändert das immer noch nichts an dem Problem, dass die Erde umso wärmer wird, je mehr CO2 in der Luft ist.

diese Kausalität ist nicht wissenschaftlich gedeckt, es gab in der Erdgeschichte schon Temperaturanstiege bei fallenden CO2- Werten

dieser Zusammenhang wurde mangels Wissens und besserer Alternative zum wissenschaftlicher Konsens damit die Politik auf den Klimawandel reagieren konnte, bei der Einsparung von CO2 kann man nicht viel falsch machen und er wird vorraussichtlich keine schädlichen Nebenwirkungen haben. Der eine oder andere fragt sich allerdings ob es sinnvoll ist soviel Geld in eine Maßnahme zu investieren die keinerlei Garantie für einen realen Effekt bietet. Mittlerweile gilt es als wissenschaftlich erwiesen das Sonnenaktivitäten einen größeren Einfluss auf die Erdtemeperatur haben als bisher angenommen und die bisherigen Klimamodelle aufgrund gigantischer Toleranzen kaum belastbare Daten liefern.

Laut diversen Wissenschaftler sind die max. 2 % Erhöhung des CO2- Werts ohnehin nicht mehr einzuhalten was Trump dazu veranlasst hat aus dem Klimaabkommen auszusteigen, er hat sich allerdings das Hintertürchen offen gelassen das er wieder einsteigen kann falls es der Wählerwille es erfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Die Wiederkaeuer nicht vergessen. So ein Rindviech stroesst gleich viel aus wie ein durchschnittlich
gefahrener Kleinwagen
Rinder gab es lange Zeiten und das sogar in viel größerer Zahl. Nur haben die zu keiner Zeit auch nur ein Gramm Kohle, Erdöl, Erdgas verbrannt. Von daher kann nur der Mensch für die Verschlechterung der Luftzusammensetzung verantwortlich gemacht werden - wer das ändern will, muss die Menschheit dezimieren. :nono:
 
Zuletzt bearbeitet:

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.141
Punkte Reaktionen
13.962
Punkte
59.820
Geschlecht
Fakt ist, das die Wissenschaftler festgestellt haben, das CO 2 auf die Temperatur reagiert mit Anstieg oder Sinken reagiert und nicht umgekehrt.

Die Diskussion ist politisch ideologisiert worden. Die wirklichen Probleme und hier sprechen wir mal über die Luftverschmutzung wird nämlich außer Acht gelassen. So werden Chemtrails oder auch Geoengeneering z.B. explizit von den Grünen verschwiegen wird, hier aber wesentlich problematischere Umweltschäden verursacht werden. So werden Organismen mit dieser Verschmutzung nachhaltig geschädigt und zerstört.

Es interessiert aber keinen, weil die Medien gleichgeschaltet sind und hierüber nicht berichten dürfen.

https://www.youtube.com/watch?v=sG0yYbQnWWY

Vorgänge die zum Nachdenken anregen sollten.

Was sagst Du dazu <b><u><a href="http://www.politik-sind-wir.de/member.php?u=31" target="_blank">Spökes</a></u></b> ?

Der ursprünglich in eine Urwelt hinein geborene Mensch trägt sicherlich mit dazu bei die originären Funktionen auf dieser Erde zu stören. Das macht der zivilisierte Mensch durch überbordenden Konsum wie auch der böse Mensch, der glaubt Gott gleich werden zu können und allerhand Firlefanz ausprobiert um Macht über die Erde zu erlangen, wie zum Beispiel durch den Einsatz von Chemtrails als Mittel des "Mindkontrolls" oder der Wetterbeeinflussung und schlimmeres. Was aber diesbezüglich wenig Berücksichtigung findet ist nach meiner Einschätzung die Ausbringung von "Chemtrails ground" durch die PKW und ja, diesmal soll es nicht den Diesel sondern den Benziner treffen. Sehr gut wurde dass deutlich gestörte Verhalten des modernen Menschen letzten Sonntag im "Tatort" verarbeitet. Die anfänglich aufgeführten Charaktere machten auf mich alle den Eindruck als hätten sie alle einen Hau mit der Pan abbekommen.

Bei der Klimahysterie fiel mir im Besonderen auf, dass einerseits der Mensch für eine imaginäre Erwärmung verantwortlich zeichnen soll aufgrund überbordender Freisetzung von CO², er aber andererseits die Möglichkeit hat "Verschmutzungsrechte" zu kaufen oder zu verkaufen. Dabei ist dieses Konzept auf eine Wirkung ausgelegt, die uns in vielleicht 100 Jahren ereilen soll. Das wird erwartungsgemäß niemand von uns erleben und gibt daher Anlass zu vermuten, dass uns wer über den Tisch ziehen will. Wäre die Situation eindeutig gäbe es unter meinem Regiment nur eines um dem entgegen zu wirken: Eine grobschlächtige Einschränkung aller Ursachen, die die Entstehung solch prognostizierter Katastrophen zu verantworten haben ja und dies nicht erst, wenn nichts mehr helfen kann sondern jetzt, so ganz ohne Kompromiss also irgendwie unter dem Motto "back to the roots". Sicherlich wird auch dies Vor- und Nachteile haben. Bezüglich dessen, was wir gewohnt sind würden schon die Nachteile deutlich überwiegen. Entsprechend schwach sind die Menschen hier bei uns und werden gerne auf solche Überlegungen und Schritte verzichten. Auch wäre die tatsächlich Wirkung eines solches Schrittes hinsichtlich der hier von mir propagierten Insellösung separat zu bewerten. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass genau an solch einem Schritt die Welt genesen wollte. :toben:

Ja, die angebliche Bevölkerungsexplosion in Afrika veranlasste einen ehemaligen Kollegen von mir, davon auszugehen das Nigeria bald ein Milliarde Menschen beheimaten würde. Wird hatten dann mal nachgeschaut und festgestellt, dass die dann aber noch popen müssen wie die Kesselsflicker. Nein, die Afrikaner die augenblicklich der Einladung Merkels folgen kommen nicht der Überbevölkerung in Afrika wegen. Die wollen einfach nur dieses Naturressourcen verbrauchende Leben erleben da es in Afrika eine sehr starke "back to the roots"-Bewegung gibt die der Vernichtung der allgemeinen Lebensgrundlage einen Riegel vorschiebt.

Deine Frage war/ist echt unanständig und die Antwort ist sicherlich vollständig aber der Garten ruft. :happy:
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
7.866
Punkte Reaktionen
31
Punkte
45.102
Geschlecht
Rinder gab es lange Zeiten und das sogar in viel größerer Zahl.

Das wußte ich nicht. Man lernt eben nie aus.
Bisher hatte ich den Eindruck, es gäbe heutzutage wesentlich mehr Rindviecher
als früher.

Gruß, hoksila
 
Registriert
7 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
860
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Rinder gab es lange Zeiten und das sogar in viel größerer Zahl. Nur haben die zu keiner Zeit auch nur ein Gramm Kohle, Erdöl, Erdgas verbrannt. Von daher kann nur der Mensch für die Verschlechterung der Luftzusammensetzung verantwortlich gemacht werden - wer das ändern will, muss die Menschheit dezimieren. :nono:

Wir leben in der Zeit der Massentierhaltung
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Himmel hilf, ihr kommt mit so alten Kamellen daher, dass noch nicht mal die grössten Klimaskeptiker mehr daran glauben.
Selbst der Vorzeige-Skeptiker Christopher Monckton verschwendet kein Wort mehr daran zu bezweifeln, dass CO2 das Klima erwärmt, weil das mittlerweile derartig hieb- und stichfest bewiesen ist, dass die Behauptung auch mit nochsovielen Scheuklappen nicht aufrecht zu halten ist.

Monckton beschränkt sich seit eingen Jahren darauf zu bezweifeln, wie hoch der Verstärkungs-Effekt ist, also der Effekt, wo durch steigende Temperaturen mehr Wasserdampf in der Luft gehalten wird, was dann den Effekt von CO2 vervielfacht, aber dass CO2 das Klima erwärmt ist sogar unter Skeptikern mittlerweile unbestritten.
 

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
Rinder gab es zu allen Zeiten und das sogar in viel größerer Zahl. Nur haben die zu keiner Zeit auch nur ein Gramm Kohle, Erdöl, Erdgas verbrannt. Von daher kann nur der Mensch für die Verschlechterung der Luftzusammensetzung verantwortlich gemacht werden - wer das ändern will, muss die Menschheit dezimieren. :nono:
Neenee,
die Zahl freilebender Rinder war größer, als heute, aber die Gesamtzahl Rinderviecher (nur die vierbeinigen gezählt!) war nie so groß, wie heute.
(der zweibeinigen übrigens auch!)

Aber wenn man es mal von einer anderen Seite betrachtet:
für die Evolution sind "ökologische Stressfaktoren" nur positiv zu sehen - Spezies, die damit nicht zurechtkommen, werden ausgemerzt und machen Platz für ganz neue Arten, die sich entwickeln können.

Hätte es den Meteoriteneinschlag mit seinen Folgen, die zum Untergang der Dinosaurier führten, nicht gegeben, wären die Säugetiere wahrscheinlich klein geblieben und eine Randerscheinung in der Tierwelt.
Auch zuvor hat es in der Erdgeschichte schon mehrere Massenaussterben von Arten gegeben und immer einen Schub an neuen Arten zur Folge gehabt!

Hätte es keine Klimaänderungen gegeben, wären die Primaten nicht aus dem Wald herausgekommen, hätten nicht den aufrechten Gang erlernen müssen und es hätten sich keine Menschen entwickelt.
Ohne Druck wären die 'homo' nicht aus Afrika ausgewandert.
Aller Wahrscheinlichkeit nach waren es auch Klimaänderungen, die zum Untergang der Neanderthaler geführt haben und die 'homo sapiens' hätten sich nicht durchgesetzt.

Klimaänderungen können plötzlich auftreten (Meteoriteneinschlag, "Sibirischer Trap", ...) oder langsam. Wenn jetzt etwas dazu beigetragen wird, sie zu beschleunigen, dann ist das aus der Sicht der Evolution nur positiv, die Entstehung neuer Arten wird damit nur beschleunigt - ob neue Viren, Bakterien, oder große und kleine Pflanzen und Tiere.
Ob sich eine neue Menschenart entwickelt - wie der Neanderthaler aus dem homo erectus - oder ob die Gattung 'homo' verschwindet und sich eine ganz andere Form "intelligenten Lebens" entwickelt - z.B. aus den widerstandsfähigen Kakerlaken - wissen wir heute noch nicht, aber die Natur wird dank der Evolution weiter existieren.

Wir leben heute und können uns nehmen und verbrauchen, was wir nehmen können und den Nachkomme hinterlassen, was wir hinterlassen wollen (Atommüll, verbrauchte Ressourcen, ...). Wenn unsere Nachfahren damit nicht zurechtkommen, dann ist das deren Problem, das sie zu lösen haben und wenn sie es nicht packen, haben sie es dann auch verdient, von der Evolution überrollt zu werden.

... und weil wir nicht haargenau wissen, ob und wie das CO2 aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wirkt und das Methan aus auftauendem Permafrost und Methanhydrat der Meere, dann brauchen wir uns auch nicht um die angeblich "möglichen" Folgen zu kümmern
- "wir haben nichts davon gewusst!"
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Klimaänderungen können plötzlich auftreten (Meteoriteneinschlag, "Sibirischer Trap", ...) oder langsam. Wenn jetzt etwas dazu beigetragen wird, sie zu beschleunigen, dann ist das aus der Sicht der Evolution nur positiv, die Entstehung neuer Arten wird damit nur beschleunigt - ob neue Viren, Bakterien, oder große und kleine Pflanzen und Tiere.
Ob sich eine neue Menschenart entwickelt - wie der Neanderthaler aus dem homo erectus - oder ob die Gattung 'homo' verschwindet und sich eine ganz andere Form "intelligenten Lebens" entwickelt - z.B. aus den widerstandsfähigen Kakerlaken - wissen wir heute noch nicht, aber die Natur wird dank der Evolution weiter existieren.

DAS ist ein SEHR guter Punkt.
Klimaschutz "rettet" nämlich nicht den Planeten, er rettet die Bedingungen unter denen menschliches Leben möglich ist.
Wer damit einverstanden ist, dass der Mensch ausstirbt und den Kakerlaken Platz macht, einfach weil die unter deutlich extremeren Bedingungen überleben können, der muss sich tatsächlich keine Sorgen ums Klima machen.
Wer aber auf der einen Seite gegen Immigranten aus Afrika ist, dem kann nicht auf der anderen Seite das Klima egal sein, schlicht weil die fortschreitende Erwärmung Afrika unbewohnbar machen und eine Milliarde Klimaflüchtlinge aus Afrika nach Europa treiben wird.
Kinder oder gar Enkel sollte man in dem Fall auch nicht haben, dann ist das mit dem "nach mir die Sintflut" ganz einfach.

Ob das was nach kommt wenn der Mensch ausstirbt noch intelligent sein wird, mal abgesehen von instinktiver oder Schwarm-Intelligenz, wie Insekten das haben, wage ich stark zu bezweifeln, denn intelligentes Leben ist derartig komplex, dass es unter den Klimabedingungen die wir in ein paar Jahrzehnten haben werden nicht mehr möglich sein wird.

Alleine die Zeit die die Evolution gebraucht hat um aus Pfoten und Krallen Hände mit Daumen zu machen, durch die die Herstellung von Werkzeugen überhaupt erst möglich geworden ist, hat die Erde nicht mehr, weil die verbleibende Zeit bis die Sonne sich so weit ausgedehnt hat, dass alles flüssige Wasser der Erde verdampft nicht mehr für eine neue Evolution reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.707
Punkte Reaktionen
51.131
Punkte
101.486
Geschlecht
DAS ist ein SEHR guter Punkt.
Klimaschutz "rettet" nämlich nicht den Planeten, er rettet die Bedingungen unter denen menschliches Leben möglich ist.
Wer damit einverstanden ist, dass der Mensch ausstirbt und den Kakerlaken Platz macht, einfach weil die unter deutlich extremeren Bedingungen überleben können, der muss sich tatsächlich keine Sorgen ums Klima machen.
Wer aber auf der einen Seite gegen Immigranten aus Afrika ist, dem kann nicht auf der anderen Seite das Klima egal sein, schlicht weil die fortschreitende Erwärmung Afrika unbewohnbar machen und eine Milliarde Klimaflüchtlinge aus Afrika nach Europa treiben wird.
Kinder oder gar Enkel sollte man in dem Fall auch nicht haben, dann ist das mit dem "nach mir die Sintflut" ganz einfach.

Ob das was nach kommt wenn der Mensch ausstirbt noch intelligent sein wird, mal abgesehen von instinktiver oder Schwarm-Intelligenz, wie Insekten das haben, wage ich stark zu bezweifeln, denn intelligentes Leben ist derartig komplex, dass es unter den Klimabedingungen die wir in ein paar Jahrzehnten haben werden nicht mehr möglich sein wird.

Alleine die Zeit die die Evolution gebraucht hat um aus Pfoten und Krallen Hände mit Daumen zu machen, durch die die Herstellung von Werkzeugen überhaupt erst möglich geworden ist, hat die Erde nicht mehr, weil die verbleibende Zeit bis die Sonne sich so weit ausgedehnt hat, dass alles flüssige Wasser der Erde verdampft nicht mehr für eine neue Evolution reicht.


würde vorraussetzen, das "Klima" annähernd eine Konstante ist....
und das ist nachweislich Nicht der Fall.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.707
Punkte Reaktionen
51.131
Punkte
101.486
Geschlecht
Himmel hilf, ihr kommt mit so alten Kamellen daher, dass noch nicht mal die grössten Klimaskeptiker mehr daran glauben.
Selbst der Vorzeige-Skeptiker Christopher Monckton verschwendet kein Wort mehr daran zu bezweifeln, dass CO2 das Klima erwärmt, weil das mittlerweile derartig hieb- und stichfest bewiesen ist, dass die Behauptung auch mit nochsovielen Scheuklappen nicht aufrecht zu halten ist.

Monckton beschränkt sich seit eingen Jahren darauf zu bezweifeln, wie hoch der Verstärkungs-Effekt ist, also der Effekt, wo durch steigende Temperaturen mehr Wasserdampf in der Luft gehalten wird, was dann den Effekt von CO2 vervielfacht, aber dass CO2 das Klima erwärmt ist sogar unter Skeptikern mittlerweile unbestritten.

zu dieser Behauptung hast Du doch sicherlich einen "Hieb und Stichfesten" Nachweis ^^
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
würde vorraussetzen, das "Klima" annähernd eine Konstante ist....
und das ist nachweislich Nicht der Fall.

Nein, das setzt es nicht voraus.
Klima ist keine Konstante und wird auch nie eine sein, aber die Bedingungen unter denen menschliches Leben möglich ist sind mehr oder weniger konstant.
Die Bedingungen unter denen Europa NOCH in der Lage ist sich die Milliarde Afrikaner vom Leib zu halten sind relativ konstant, denn wenn Afrika auch nur 2 oder 3° wärmer wird, dann haben wir eine Milliarde Klimaflüchtlinge in Europa und es gibt NICHTS was die aufhalten könnte.

Wenn also der Mensch an seinem eigenen Fortbestehen interessiert ist und ganz besonders wenn Europa an einem Leben in Wohlstand interessiert ist, dann kann man nur versuchen die dazu nötigen Bedingungen so lange wie möglich aufrecht zu halten, selbst WENN die Veränderungen nicht menschgemacht sein sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
zu dieser Behauptung hast Du doch sicherlich einen "Hieb und Stichfesten" Nachweis ^^

Suchst du auf YT nach "Christopher Monckton 2010" und "Christopher Monckton 2016" da finden sich seine jeweiligen Vorträge (natürlich nur in englisch).
Der Unterschied ist derartig offensichtlich, dass es mittlerweile mehrere andere YouTuber gibt, die Moncktons Reden von heute mit Moncktons eigenen Reden von vor 5 Jahren widerlegen.

Hier z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=9K74fzNAUq4

Falls du kein englisch kannst, übersetze ich dir den wichtigsten Satz

"Monckton is extremely good at debunking himself"

Zu deutsch heisst das sinngemäss, Monckton ist extrem gut darin sich selbst zu widerlegen.
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
7.866
Punkte Reaktionen
31
Punkte
45.102
Geschlecht
Alleine die Zeit die die Evolution gebraucht hat um aus Pfoten und Krallen Hände mit Daumen zu machen, durch die die Herstellung von Werkzeugen überhaupt erst möglich geworden ist, hat die Erde nicht mehr, weil die verbleibende Zeit bis die Sonne sich so weit ausgedehnt hat, dass alles flüssige Wasser der Erde verdampft nicht mehr für eine neue Evolution reicht.

Sprechen dann die von Brandy angesprochenen "Streßfaktoren" nicht eigentlich
gegen die Evolution selbst, wenn man die lange Zeit bedenkt, die die Evolution
dafür benötigte um aus Flossen Däumchen werden zu lassen?
Jede abrupte Änderung hätte doch die "Arbeit" von Jahrmillionen auf dem
Weg vom Niederen zum Höheren wieder zunichte gemacht.

Gruß, hoksila
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
Registriert
8 Jun 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.542
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
https://www.eike-klima-energie.eu/2...osphaere-war-oft-deutlich-hoeher-als-280-ppm/
Der Vorteil antarktischer Eisbohrkerne liegt darin, dass sie eine kontinuierliche Aufzeichnung der relativen Änderungen des CO2-Gehaltes zurück bis zu einer Zeit vor 800 000 liefern, und zwar mit einer Auflösung von einzelnen Jahren im Engeren und multidekadischen im Weiteren. Aufzeichnungen in Bohrkernen aus dem Pleistozän scheinen eine starke Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt und der Temperatur zu belegen; wobei jedoch die Änderungen des CO2-Gehaltes etwa 800 Jahre nach Änderungen der Temperatur erfolgten…
Die Seite scheint wissenschaftlich fundiert zu sein.
Und nach der Quelle gab es öfters bedeutend höhere CO2-Anteile.

Ich sehe hier die Klimahysteriker in der Bringpflicht. Es sollte doch möglich sein, einen prägnanten, über jeden Zweifel erhabenen Bericht zu erstellen und online zu verbreiten. Doch das scheinen sie nicht hinzubekommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Schöne Frauen
Lieber ein fetter Arsch als aufgespritzte Lippen :ROFLMAO: wie gesagt 90 % der...
Wieso hat die Linke nicht...
So ein Bullshit. Das Problem ist das System welches all diese Probleme verursacht...
Die Umwelt-Lügner
Oben