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Tesla S verbieten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

TeslaS verbieten

  • Ja, Drecksschleuder

    Stimmen: 8 66,7%
  • Nein, ökologisch besonders wertvoll

    Stimmen: 4 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .
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wenn der Markt tatsächlich entscheiden wird, wird an den e-Autos kein Weg vorbeiführen.
haben einfach unschlagbar hohe Vorteile

Gestern gab es irgendwo ein kurzes TV-Interview mit einem "Fachmann". die Moderatorin fragte ihn, ob die Wendung hin zum E-Auto wirklich wesentliche Vorteile hätte. Er bestätigte das mit glänzenden Augen, hob allerdings dann an, all die Probleme damit zu erklären, sodaß die Moderatorin am Schluss feststellte: "...Na, so toll sieht das ja doch nicht aus, was da geplant ist..." (sinngemäß).
Ich weiß nicht, ob ich noch alles zusammen bringe, was der Fachmann anführte: ein derzeitiges Akku oder die Batterie wiegt 350 Kg ! Er meint, in 5 oder 10 Jahren könne es bei 250 Kg liegen und endlich mehr als 250 Km Reichweite bieten. Die Preise für solch ein Auto liegen bei 250% gegenüber einem vergleichbaren herkömmlichen Fahrzeug. Weder die Entsorgung der Batterien ist unproblematisch, noch die Herstellung der Batterien. Das Betanken mit Strom sieht er als längst nicht sicher und unkompliziert geregelt. Er glaubt auch nicht, dass das in Zukunft gefahrlos sein könne. Eine Amortisation bezüglich des umweltschonenden Aspekts von E-Autos sieht er erst in 5-8 Jahren als möglich an.
Schließlich äußert er am Schluss, dass mit dem E-Auto ja nur ein winziger Teilaspekt der Umweltproblematik angegangen werde.-

Ein recht ernüchterndes Statement von einem der vorgibt, von der Idee trotzdem begeistert zu sein.-

kataskopos
 

Spökes

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Danke für den Tipp.
Da diesle ich mal hin; sieht ja gemütlich aus.

Ja ja aber die Hauptsache: Das Bier mundet! Dabei ist es natürlich unglücklich noch quer durch die Stadt zurück zu müssen. Aber da gibt es sicherlich Chauffeusen, die man mitbringen kann.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ja ja aber die Hauptsache: Das Bier mundet! Dabei ist es natürlich unglücklich noch quer durch die Stadt zurück zu müssen. Aber da gibt es sicherlich Chauffeusen, die man mitbringen kann.

Selbst ist der Mann.
 

Spökes

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Selbst ist der Mann.

Der Lokstoff ist leider zu verlockend und letztlich will man ja auch mal das passende Saisonbier ausprobieren. Aber gut, die Haltestelle ist ja vor der Türe und der Zug kommt aus seiner Ecke.
 
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Hier mal was aus Norwegen, dem Elektroautoland. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/norwegen-oslo-ist-dem-e-auto-boom-ueberfordert-a-1168468.html
Des gleichen würde uns hier in Deutschland auch drohen. Vor allem weil wahrscheinlich in Deutschland aufgrund der Mietwohnungssitution erheblich mehr Autofahrer ihre Autos gar nicht zu Hause laden könnten. Dazu kämme das z.B. in sehr vielen Neubaugebieten die elektrische Infrastruktur gar nicht dafür ausgelegt ist das nacht zig E Autos geladen werden.
 

Druckbert

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Hier mal was aus Norwegen, dem Elektroautoland. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/norwegen-oslo-ist-dem-e-auto-boom-ueberfordert-a-1168468.html
Des gleichen würde uns hier in Deutschland auch drohen. Vor allem weil wahrscheinlich in Deutschland aufgrund der Mietwohnungssitution erheblich mehr Autofahrer ihre Autos gar nicht zu Hause laden könnten. Dazu kämme das z.B. in sehr vielen Neubaugebieten die elektrische Infrastruktur gar nicht dafür ausgelegt ist das nacht zig E Autos geladen werden.

Die hamm ja auch genug Schären und machen in Talsperren den Strom. Kritisch wirds bei uns, wenn der Staat anfängt zu überlegen, wie er die Steuerausfälle aus dem Benzinpreiskarussel nachfinanzieren muss. Da kommen dann die Sauereien wieder. Auch die ganze Technik mit der Steckerrei und der vermeintlichen Umwandlung, von AC in DC. Alles Vorbereitungen um den Mist zu verteuern. Darf ja nicht sein, das man da ein paar hundert Kilometer fürn Appel oder Ei ins Auto bekommt. Da wird sich noch was bewegen. Vermutlich werden die Karren noch verplombt. Und eines ist eh gewiss, hat die Pommernze ja schonmal angekündigt. Der Individualverkehr wird demnächst verboten. Werden nur noch geistige Krüppel mit autonomem Führerschein zugelassen. Die kann man dann beliebig via Bewegungsprotokoll kontrollieren und abschalten. Es werden alle Freiheiten fallen. Orwell ist dagegen ein Stein. Und der hatte seine fiktive Endzeit in 1984. Unglaublich.
 

MANFREDM

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Die hamm ja auch genug Schären und machen in Talsperren den Strom. Kritisch wirds bei uns, wenn der Staat anfängt zu überlegen, wie er die Steuerausfälle aus dem Benzinpreiskarussel nachfinanzieren muss. Da kommen dann die Sauereien wieder. Auch die ganze Technik mit der Steckerrei und der vermeintlichen Umwandlung, von AC in DC. Alles Vorbereitungen um den Mist zu verteuern. Darf ja nicht sein, das man da ein paar hundert Kilometer fürn Appel oder Ei ins Auto bekommt. Da wird sich noch was bewegen. Vermutlich werden die Karren noch verplombt. Und eines ist eh gewiss, hat die Pommernze ja schonmal angekündigt. Der Individualverkehr wird demnächst verboten. Werden nur noch geistige Krüppel mit autonomem Führerschein zugelassen. Die kann man dann beliebig via Bewegungsprotokoll kontrollieren und abschalten. Es werden alle Freiheiten fallen. Orwell ist dagegen ein Stein. Und der hatte seine fiktive Endzeit in 1984. Unglaublich.

Mein Audi A3 braucht ca. 6 Liter/ 100 km (Autobahn 140-150 max.). Wenn ich wie ein E-Auto fahre 5 Liter. Preis pro 100 km : 5,50 €. Ein E-Auto benötigt ca. 20 kWh pro 100 km. Preis pro 100 km : mindestens 9 €. Meine Ladezeit: 5 min. Meine Reichweite 800 km + Reserve, wenn ich wie ein E-Auto fahre, wenn ich brettere 700 km + Reserve. :)

Wartung und Reparatur bei E-Auto niedriger, bis auf die Batterie, die ist nach 7 Jahren hin. Also doch nicht niedriger. :)
 
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Ich bin der Meinung, das Tesla-Konzept widerspricht den Zielsetzungen der Energiewende.

Jedes Auto widerspricht der Energiewende. Je mehr PS desto weniger Energiewende.

Seit wann wird denn irgendwas vor 2038 verboten was der Zielsetzungen der Energiewende widerspricht? Das wäre ja ..... zielführend?
 

hoksila

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Jedes Auto widerspricht der Energiewende. Je mehr PS desto weniger Energiewende.

Seit wann wird denn irgendwas vor 2038 verboten was der Zielsetzungen der Energiewende widerspricht? Das wäre ja ..... zielführend?

Was ist eine Energiewende?

Gruß, hoksila
 

Nora

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Die hamm ja auch genug Schären und machen in Talsperren den Strom. Kritisch wirds bei uns, wenn der Staat anfängt zu überlegen, wie er die Steuerausfälle aus dem Benzinpreiskarussel nachfinanzieren muss. Da kommen dann die Sauereien wieder. Auch die ganze Technik mit der Steckerrei und der vermeintlichen Umwandlung, von AC in DC. Alles Vorbereitungen um den Mist zu verteuern. Darf ja nicht sein, das man da ein paar hundert Kilometer fürn Appel oder Ei ins Auto bekommt. Da wird sich noch was bewegen. Vermutlich werden die Karren noch verplombt. Und eines ist eh gewiss, hat die Pommernze ja schonmal angekündigt. Der Individualverkehr wird demnächst verboten. Werden nur noch geistige Krüppel mit autonomem Führerschein zugelassen. Die kann man dann beliebig via Bewegungsprotokoll kontrollieren und abschalten. Es werden alle Freiheiten fallen. Orwell ist dagegen ein Stein. Und der hatte seine fiktive Endzeit in 1984. Unglaublich.

Die Ölbarone werden sich auch freuen, wenn sie ihre Quellen schließen können. Bleibt die Frage, woher kommt der Strom, bis in die Steckdose.
Viele junge Leute wollen kein eigenes Auto mehr, die Kosten zu hoch. Die Fahren mit Bus und Bahn.
 
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Mein Audi A3 braucht ca. 6 Liter/ 100 km (Autobahn 140-150 max.). Wenn ich wie ein E-Auto fahre 5 Liter. Preis pro 100 km : 5,50 €. Ein E-Auto benötigt ca. 20 kWh pro 100 km. Preis pro 100 km : mindestens 9 €. Meine Ladezeit: 5 min. Meine Reichweite 800 km + Reserve, wenn ich wie ein E-Auto fahre, wenn ich brettere 700 km + Reserve. :)

Wartung und Reparatur bei E-Auto niedriger, bis auf die Batterie, die ist nach 7 Jahren hin. Also doch nicht niedriger. :)

Und wieviel frist die Herstellung des Akkus, einschl. CO2 Produktion ?

Wo ist denn da eine Energiewende ?
Bis jetzt ist das nur eine Verlagerung von Energieproduktionen.
 

Zentrifug'

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Die Ölbarone werden sich auch freuen, wenn sie ihre Quellen schließen können. Bleibt die Frage, woher kommt der Strom, bis in die Steckdose.
....

Die jungen Thunberghörigen stehen dann Hand in Hand, stramm, und der Strom gelangt durch die Menschenkette in die Steckdose, in welcher dann ein Vielfachstecker für gerechte Verteilung sorge.
 

Nora

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Die jungen Thunberghörigen stehen dann Hand in Hand, stramm, und der Strom gelangt durch die Menschenkette in die Steckdose, in welcher dann ein Vielfachstecker für gerechte Verteilung sorge.

Genau das wünsche ich mir, da sie an der Mikrowelle angeschlossen sind 5G.*LOL*
 

Druckbert

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Die Ölbarone werden sich auch freuen, wenn sie ihre Quellen schließen können. Bleibt die Frage, woher kommt der Strom, bis in die Steckdose.
Viele junge Leute wollen kein eigenes Auto mehr, die Kosten zu hoch. Die Fahren mit Bus und Bahn.

Junge Leute haben WLan. Erst wenn die Sonne stürmt, merken sie, das ein Netz nicht Spider ist. . .Wolln mal sehn, wie sie dann klar kommen mit der Erde und dem Klimawahn. Zurzeit ist KW wichtiger wie WL. Wie siehts aus, wenn keinen Schwachsinn mehr austauscht! Sondern um die Hütte gehn muss, so wie wir früher und trotzdem die Freunde oder Leute traf? Und es war Party, ohne Döner mit viel Schaaf, oder Mcdoofs Zuckerfrass und deren unseeligen umverpackungen? Da wurden Zweige mit Kartoffeln oder Stockbrot gegrillt, es gab keine Bluethoots, es gab Gitarren und alle sangen mit, kein Bohlenshit, oder Gänstahip. Es war schön, nicht besoffen in den Morgen zu sehn und zu wissen, heute wird ein schöner Tag, heut abend schlaf ich mich darauf aus...weiter gehts...
 

Nora

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Junge Leute haben WLan. Erst wenn die Sonne stürmt, merken sie, das ein Netz nicht Spider ist. . .Wolln mal sehn, wie sie dann klar kommen mit der Erde und dem Klimawahn. Zurzeit ist KW wichtiger wie WL. Wie siehts aus, wenn keinen Schwachsinn mehr austauscht! Sondern um die Hütte gehn muss, so wie wir früher und trotzdem die Freunde oder Leute traf? Und es war Party, ohne Döner mit viel Schaaf, oder Mcdoofs Zuckerfrass und deren unseeligen umverpackungen? Da wurden Zweige mit Kartoffeln oder Stockbrot gegrillt, es gab keine Bluethoots, es gab Gitarren und alle sangen mit, kein Bohlenshit, oder Gänstahip. Es war schön, nicht besoffen in den Morgen zu sehn und zu wissen, heute wird ein schöner Tag, heut abend schlaf ich mich darauf aus...weiter gehts...

Ich sage ja immer 3 Monate Stromausfall und unsere Welt wäre danach eine andere. Vielleicht sollten wir uns das mal wünschen, so ein heftiger Sonnensturm. Wahrscheinlich würde das Magnetfeld hier und da zusammenbrechen, was noch weitere Folgen hätte, die man verkraften könnte, wenn wir danach noch weitere Fähigkeiten hätten als jetzt. Wirkliche Fortschritte soll es immer danach gegeben haben.
 

Nora

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Schau dir das mal an

Wann kommt der Blackout? - T.C.A. Greilich bei SteinZeit

Nach der offiziellen Statistik fällt in Deutschland jeden Tag 472-Mal der Strom aus. Einschlägige Untersuchungen haben gezeigt, dass dabei 90 Prozent der Stromunterbrechungen noch gar nicht erfasst sind.
Demnach würden die tatsächlichen Versorgungsstörungen bei rund 4700 Stromausfällen liegen - pro Tag!
Diese Zahl lässt erahnen, dass etwas faul sein muss mit der deutschen Stromversorgung - und tatsächlich haben sich die erforderlichen Eingriffe, um das Stromnetz stabil zu halten, vervielfacht.
Denn die Risikofaktoren nehmen zu und sind vielfältig, etwa die strukturelle Versorgungssicherheit, Naturereignisse und Klimawandel, Energiewende und steigender Energiebedarf, Cyber- und Terrorangriffe.
Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann Mittlerweile sind täglich Eingriffe der Netzbetreiber zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Stabilität des Netzes erforderlich.
Oft hatten wir einfach nur Glück, dass es bei kleineren Störungen blieb.
Aus diesem Grunde stellt T. C. A. Greilich seinem Buch die These voran: Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann. Um dies zu belegen, beleuchtet er nicht nur die Risiken, sondern bewertet auch die Wahrscheinlichkeit und gibt einen Überblick über bisherige Vorfälle, deren Ausmaß und Häufigkeit sowie Einschätzungen von Experten, Unternehmens- und Behördenvertretern. T. C. A.
Greilich will sensibilisieren und wachrütteln, denn viel mehr als um die Problembetrachtung geht es ihm darum, dass wir weder als Privatpersonen noch auf staatlicher Ebene für den Fall eines Blackouts vorbereitet sind - der in unserer Just-in-time-Gesellschaft fatale Auswirkungen hätte.
Doch er geht noch einen Schritt weiter und zeigt ganz konkret auf, welche Vorsorgemöglichkeiten jedermann für den Fall einer nicht mehr oder nur noch beschränkt vorhandenen Funktionalität von Lebensmittel- und Wasserversorgung, Verkehr und Bankwesen, Telekommunikation und Medien sowie staatlicher Verwaltung und öffentlicher Sicherheit hat. T. C. A. Greilich war viele Jahre in Krisen- und Katastrophengebieten sowie Schwellenländern tätig.
Er weiß, wie sich ein Leben mit ständig fehlendem Strom und einer ohne Elektrizität nicht mehr funktionierenden Infrastruktur anfühlt.
In Theorie und Praxis hat er sich mit Fragen der Energieversorgung und des Stromausfalls sowie dessen Bewältigung beschäftigt.

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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