Junge Leute haben WLan. Erst wenn die Sonne stürmt, merken sie, das ein Netz nicht Spider ist. . .Wolln mal sehn, wie sie dann klar kommen mit der Erde und dem Klimawahn. Zurzeit ist KW wichtiger wie WL. Wie siehts aus, wenn keinen Schwachsinn mehr austauscht! Sondern um die Hütte gehn muss, so wie wir früher und trotzdem die Freunde oder Leute traf? Und es war Party, ohne Döner mit viel Schaaf, oder Mcdoofs Zuckerfrass und deren unseeligen umverpackungen? Da wurden Zweige mit Kartoffeln oder Stockbrot gegrillt, es gab keine Bluethoots, es gab Gitarren und alle sangen mit, kein Bohlenshit, oder Gänstahip. Es war schön, nicht besoffen in den Morgen zu sehn und zu wissen, heute wird ein schöner Tag, heut abend schlaf ich mich darauf aus...weiter gehts...
Schau dir das mal an
Wann kommt der Blackout? - T.C.A. Greilich bei SteinZeit
Nach der offiziellen Statistik fällt in Deutschland jeden Tag 472-Mal der Strom aus. Einschlägige Untersuchungen haben gezeigt, dass dabei 90 Prozent der Stromunterbrechungen noch gar nicht erfasst sind.
Demnach würden die tatsächlichen Versorgungsstörungen bei rund 4700 Stromausfällen liegen - pro Tag!
Diese Zahl lässt erahnen, dass etwas faul sein muss mit der deutschen Stromversorgung - und tatsächlich haben sich die erforderlichen Eingriffe, um das Stromnetz stabil zu halten, vervielfacht.
Denn die Risikofaktoren nehmen zu und sind vielfältig, etwa die strukturelle Versorgungssicherheit, Naturereignisse und Klimawandel, Energiewende und steigender Energiebedarf, Cyber- und Terrorangriffe.
Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann Mittlerweile sind täglich Eingriffe der Netzbetreiber zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Stabilität des Netzes erforderlich.
Oft hatten wir einfach nur Glück, dass es bei kleineren Störungen blieb.
Aus diesem Grunde stellt T. C. A. Greilich seinem Buch die These voran: Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann. Um dies zu belegen, beleuchtet er nicht nur die Risiken, sondern bewertet auch die Wahrscheinlichkeit und gibt einen Überblick über bisherige Vorfälle, deren Ausmaß und Häufigkeit sowie Einschätzungen von Experten, Unternehmens- und Behördenvertretern. T. C. A.
Greilich will sensibilisieren und wachrütteln, denn viel mehr als um die Problembetrachtung geht es ihm darum, dass wir weder als Privatpersonen noch auf staatlicher Ebene für den Fall eines Blackouts vorbereitet sind - der in unserer Just-in-time-Gesellschaft fatale Auswirkungen hätte.
Doch er geht noch einen Schritt weiter und zeigt ganz konkret auf, welche Vorsorgemöglichkeiten jedermann für den Fall einer nicht mehr oder nur noch beschränkt vorhandenen Funktionalität von Lebensmittel- und Wasserversorgung, Verkehr und Bankwesen, Telekommunikation und Medien sowie staatlicher Verwaltung und öffentlicher Sicherheit hat. T. C. A. Greilich war viele Jahre in Krisen- und Katastrophengebieten sowie Schwellenländern tätig.
Er weiß, wie sich ein Leben mit ständig fehlendem Strom und einer ohne Elektrizität nicht mehr funktionierenden Infrastruktur anfühlt.
In Theorie und Praxis hat er sich mit Fragen der Energieversorgung und des Stromausfalls sowie dessen Bewältigung beschäftigt.