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warum will SPD nicht Kanzler?

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naja, nachdem dieser Staat inzwischen bei fast 50% Staatswirtschaft angekommen ist, ist es mathematisch kaum ein Wunder, dass sich auch viele Staatsangestellte im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis befinden, oder Solche, die halt irgendwie direkt vom Staat leben, und nach eigenen Aussagen derer, wollen die vor allem die SPD wählen ... auch weiterhin

damit sind die 23% der SPD, die diese kopfschüttelnderweise immer noch erhält, bundesweit erklärt ... diese 23% kommen vor allem von da her

jemand in der freien Privatwirtschaft hingegen wählt kaum noch SPD ... schon lange nicht mehr!
nur sind das halt auch nur 50% der erwerbsfähigen Bevölkerung

Naja, ganz so düster ist es hoffentlich noch nicht: Die Staatsquote ist zwar bei ca. 44% aber es sind "nur" 4,69 Mio. bei Bund, Ländern, Gemeinden angestellt:

https://www.haufe.de/oeffentlicher-...stieg-im-oeffentlichen-dienst_144_416616.html


PS: Ach ja, und weil ich Zahl hier gerade offen habe: 44 Mio. Erwerbstätige: https://de.statista.com/statistik/d...r-erwerbstaetigen-mit-wohnort-in-deutschland/
 
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sportsgeist

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Naja, ganz so düster ist es hoffentlich noch nicht: Die Staatsquote ist zwar bei ca. 44% aber es sind "nur" 4,69 Mio. bei Bund, Ländern, Gemeinden angestellt:

https://www.haufe.de/oeffentlicher-...stieg-im-oeffentlichen-dienst_144_416616.html
du vergißt die zehntausenden von Handwerksbetrieben, Malern, Spenglern, Installateuren, sonstigen ... die alleine vom Staat Aufträge bekommen oder für Staatsprojekte arbeiten.

(* oder fahr mal die A3 entlang, die ist seit Jahren eine einzige Dauerbaustelle mit hunderten von Baufirmen, die dort schon seit Jahren herumstehen und ihre Brötchen verdienen und man sieht kaum Baufortschritte ... die haben dort ein gesichertes Auskommen, brauchen garantiert nie politische Untaten der SPD zu befürchten, denn die Bauvorhaben gehen teilweise noch 5 bis 10 Jahre lang weiter)

die und deren Angestellte und Handwerksgesellen sind genauso gesichert wie direkt Staatsangestellte.

dann hast du noch ein Riesenheer an Pensionären, also ehemaligen Staatsangestellten.
vor allem Pensionierte der ehemaligen Staatspost und der Eisenbahn und die sind alle noch gar nicht so alt, viele von denen gingen damals schon mit 55 in Pension ... sind also jetzt gerade mal Richtung Ende 60

auch die wählen stramm SPD, kann ich aus eigenem Bekannten- und Familienkreis 100% bestätigen
 
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du vergißt die zehntausenden von Handwerksbetrieben, Malern, Spenglern, Installateuren, sonstigen ... die alleine vom Staat Aufträge bekommen oder für Staatsprojekte arbeiten.

die und deren Angestellte und Handwerksgesellen sind genauso gesichert wie direkt Staatsangestellte.

dann hast du noch ein Riesenheer an Pensionären, also ehemaligen Staatsangestellten.
vor allem Pensionierte der ehemaligen Staatspost und der Eisenbahn und die sind alle noch gar nicht so alt, viele von denen gingen damals schon mit 55 in Pension ... sind also jetzt gerade mal Richtung Ende 60

auch die wählen stramm SPD, kann ich aus eigenem Bekannten- und Familienkreis 100% bestätigen

Naja, ob die Handwerker da so denken, da habe ich eher meine Zweifel. Zumindest würde ich das nicht so über einen Kamm scheren. Pensionäre sind aber verständlich, Rentner ebenso (so Fälle kenne ich auch).

Wobei das ja jetzt auch nicht unbedingt eine neue Erkenntnis ist. Nur kann man diese "Wählerschaft" im Bundesland halt aufblähen (und damit "stärken"), bundesweit tut sich die SPD da schon schwerer. Und es reicht eben nicht alleine für Kanzler ... dafür müsste man z.B. mit solchen Aspekten wie denen von Dummi neue Wählerschichten "akquirieren".

Der Haken ist halt nur, dass bei der SPD zwischen Reden und Machen erwiesener Maßen ein Riesen Unterschied ist. Und diese Unglaubwürdigkeit werden sie mit dem aktuellen Personal nicht abschütteln können.

Vermutlich konzentriert sie sich deshalb so auf das Wahlrecht für Flüchtlinge, die wissen noch nicht, wie verlogen das Pack mit dem "S" im Namen ist.

VG
 
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sportsgeist

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Naja, ob die Handwerker da so denken, da habe ich eher meine Zweifel. Zumindest würde ich das nicht so über einen Kamm scheren. Pensionäre sind aber verständlich, Rentner ebenso (so Fälle kenne ich auch).

Wobei das ja jetzt auch nicht unbedingt eine neue Erkenntnis ist. Nur kann man diese "Wählerschaft" im Bundesland halt aufblähen (und damit "stärken"), bundesweit tut sich die SPD da schon schwerer. Und es reicht eben nicht alleine für Kanzler ... dafür müsste man z.B. mit solchen Aspekten wie denen von Dummi neue Wählerschichten "akquirieren".
Der Haken ist halt nur, dass bei der SPD zwischen Reden und Machen erwiesener Maßen ein Riesen Unterschied ist. Und diese Unglaubwürdigkeit werden sie mit dem aktuellen Personal nicht abschütteln können.

VG
wenn ich in die SPD Ortsgruppen schaue, in die ich schauen kann, sitzen dort fast nur solche Leute drin, also Leute die ich erklärt hatte, die fast ausschließlich direkt vom Staat leben.
und ich gehe davon aus, dass die paar Ortsgruppen der SPD, die ich kenne, den Regelfall darstellen.

in den Wahllisten sind außerdem die Berufe der SPD Kandidaten angegeben und erstell dir mal eine Statistik, wieviele davon einen Beruf in der riskanten freien Privatwirtschaft haben.
und diese Liste kannst du egal wo in Deutschland machen, egal ob in Kiel oder in Berchtesgaden ...

... ich hoffe du kennst dich gut mit kleinen Zahlen aus und mit dem Umgang von Lupe und Mikroskop, denn solche Leute aus der freien Privatwirtschaft musst du bei der SPD und auf den Listen inzwischen mit der Lupe suchen ... und dasselbe gilt auch für ihre Wählerklientel
 
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wenn ich in die SPD Ortsgruppen schaue, in die ich schauen kann, sitzen dort fast nur solche Leute drin, also Leute die ich erklärt hatte, die fast ausschließlich direkt vom Staat leben.
und ich gehe davon aus, dass die paar Ortsgruppen der SPD, die ich kenne, den Regelfall darstellen.

in den Wahllisten sind außerdem die Berufe der SPD Kandidaten angegeben und erstell dir mal eine Statistik, wieviele davon einen Beruf in der riskanten freien Privatwirtschaft haben.
und diese Liste kannst du egal wo in Deutschland machen, egal ob in Kiel oder in Berchtesgaden ...

... ich hoffe du kennst dich gut mit kleinen Zahlen aus und mit dem Umgang von Lupe und Mikroskop, denn solche Leute aus der freien Privatwirtschaft musst du bei der SPD und auf den Listen inzwischen mit der Lupe suchen ... und dasselbe gilt auch für ihre Wählerklientel

Ortsgruppe, womöglich noch "Ortsgruppenleiter" ... lass das mal nicht den Maas hören ;-)

Die haben "Ortsvereine". Verklemmt, wie sie sind, werden sie sich an solchen Feinheiten auch noch aufhängen ,-)

Der "Gruppenleiter", den ich kenne, arbeitet in der freien Wirtschaft. Was ehrlich gesagt schon zu handfesten Diskussionen geführt hat. Aber, wer weiß, vielleicht ein Einzelschicksal. So umtriebig bin ich in diesen Sphären nicht.
 

Ophiuchus

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meine These:
SPD will NICHT!
wäre sie eine SPD, die gewählt werden will, dann würde sie:
Wiederbelebung des "S" an erster Stelle ihres Namens.
das meint:
"sozial ist, was verbindet, anstelle zu spalten"

das heißt konkret (10-Punkte-Wahlprogramm):
1.
die Würde des Menschen ist unantastbar: Hartz 4 sanktionsfrei.
2.
Wandel durch Handel: Russlandsanktionen beenden.
3.
Frieden ist der Ernstfall: Büchelbomben raus und Ramstein zu.
4.
Bildung ist Grundrecht: Bildungssystem kernsanieren.
5.
wer pflegt verdient mehr Pflege: Dienstleistungen am Menschen aufwerten.
6.
Anstand muss sich wieder lohnen: Regelwerke die Abgasskandale ausschließen.
7.
Nachhaltigkeit statt Quartalszahlen: Wirtschaftsanreize ändern.
8.
Stärke des Rechts, anstelle des Rechts des Stärkeren: Justizreform auf allen Ebenen.
9.
Steuern steuern: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Schlupflöcher schließen.
10.
sozial heißt Solidarität: gesetzliche Krankenversicherung und gesetzliche Rente für Alle, OHNE Beitragsbemessungsgrenze.

Sooo geht SPD.
eigentlich ganz einfach :)

Die Antwort ist wesentlich einfacher . Man hat sich in der Groko gut eingerichtet , deshalb auch das Duett Merkel / Schulz , welches als Duell verkauft wurde.
Oder auch der letzte Auftritt von Gabriel im Bundestag , als man zum SChluß nur noch die Schuhe sah , der Rest von ihm steckte in der Mutti .
Man sitzt mit am Trog genießt die Privilegien , hat aber Null Verantwortung .
Siehe die Auftritte von Frau Anales , regelmäßig kommt jetzt : " Wir hätten ja gern , aber die CDU... " zumindest sinngemäß !
 

sportsgeist

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Wobei das ja jetzt auch nicht unbedingt eine neue Erkenntnis ist. Nur kann man diese "Wählerschaft" im Bundesland halt aufblähen (und damit "stärken"), bundesweit tut sich die SPD da schon schwerer. Und es reicht eben nicht alleine für Kanzler ... dafür müsste man z.B. mit solchen Aspekten wie denen von Dummi neue Wählerschichten "akquirieren".
die Frage ist ja, ob die SPD überhaupt neue Wählerschichte akquirieren will?

wenn ich mir den Zustand eben jener SPD Ortsgruppen so angucke, könnte man schon den Eindruck haben, dass sie neue Wählerschichten weder ansprechen, noch je akquirieren wollen, weil sie a) von freier Privatwirtschaft, deren Sorgen und Nöten, sowieso nix verstehen und es ihnen b) auch letztlich völlig am Ar... vorbeigeht

ihnen reichen die um die 25% gesicherten Wählerstimmen aus dem erweiterten Kreis der Staatsgesicherten, und sich um den Rest zu kümmern ist 1. aus SPD Sicht viel zu anstrengend und 2. wohl inzwischen auch völlig aussichtslos.

also immer schön diese 25% einfahren und die Mitregierung stellen.
eigentlich eine komfortable Situation für die meisten SPD'ler, denn Komfortabilität und staatliche Vollsicherheit sind sie ja aus ihrem restlichen Leben schon gewohnt, wie von mir nun mehrfach beschrieben ...
 

Piranha

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[MENTION=3362]Dummi[/MENTION]
das kann so nicht funktionieren, weil wir im Zeitalter privater Medien leben.

Schau dir das politische Spektrum in Deutschland an

https://www.politicalcompass.org/germany2017

und dann werde dir zuerst darüber klar, dass selbst die Linke nur minimal links steht.
Im zweiten Schritt schaust du dann mal, was private Medien (die nun mal im Besitz der Reichen sind) über die Linke sagen.
Im dritten Schritt schaust du in Foren wie diesem, wo private Medien als "Lügenpresse" beschimpft werden, aber aus mir unerfindlichen Gründen öffentlich-rechtliche Medien da gleich mit einbezogen werden, sprich die Normalverbnraucher überhaupt keinen Medien mehr glauben.
Im vierten Schritt schaust du auf Einschaltquoten und erkennst, dass private Medien ganz drastisch viel mehr Zuschauer haben als öffentlich-rechtliche Medien, sprich genau die verteufelte "Lügenpresse" trotz allem noch mehrheitliche Beachtung findet.

Nimm das alles zusammen, dann weisst du, warum links der Mitte heutzutage überhaupt kein Stich zu machen ist.
Das geht ja schon so weit, dass ein paar Millimeter links von der Mitte schon als linksextrem bezeichnet wird und selbst die SPD, die ganz und gar nicht links steht als viel zu links verunglimpft wird.
Mittlerweile sind wir schon so weit, dass sogar die CDU als zu links beschimpft wird, was effektiv dazu führt, dass die AfD Werbung gegen sich selber und für die CDU macht, schlicht weil die AfD suggeriert, dass man möglichst weit rechts wählen sollte, wo faktisch die CDU am Weitesten rechts steht.

Unterm Strich hat die SPD die Auswahl zwischen nach links zurück gehen, dafür in den Medien niedergemacht werden und die Hälfte ihrer Wähler verlieren, oder NOCH weiter nach rechts wandern und hoffen nicht ganz so viele Wähler zu verlieren.
Das ist natürlich beides keine gute Wahl, aber solange die Macht privater Medien nicht gebrochen wird, lässt sich das nicht ändern.

Ist weltweit so, ob UKIP in GB, die faktisch Werbung für die Konservativen machen

https://www.politicalcompass.org/uk2017

der FN in Frankreich, der faktisch Werbung für Macron macht

https://www.politicalcompass.org/france2017

egal wohin du schaust, überall versuchen die extrem-autoritären Parteien ihre autoritären Phantasien von der totalen Bevormundung des Volkes hinter Werbung für rechts zu verstecken und merken nicht mal, dass sie damit effektiv Werbung gegen sich selber machen.

Nur Trump in den USA bildet eine Ausnahme, denn der steht faktisch auch weiter links als Clinton

https://www.politicalcompass.org/uselection2016

hat es aber geschafft Clinton über ihre Korruption derartig unmöglich zu machen, dass das Volk trotz all der Werbung für rechts, lieber weiter links gewählt hat.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

meine These:
SPD will NICHT!
wäre sie eine SPD, die gewählt werden will, dann würde sie:
Wiederbelebung des "S" an erster Stelle ihres Namens.
das meint:
"sozial ist, was verbindet, anstelle zu spalten"

das heißt konkret (10-Punkte-Wahlprogramm):
1.
die Würde des Menschen ist unantastbar: Hartz 4 sanktionsfrei.
2.
Wandel durch Handel: Russlandsanktionen beenden.
3.
Frieden ist der Ernstfall: Büchelbomben raus und Ramstein zu.
4.
Bildung ist Grundrecht: Bildungssystem kernsanieren.
5.
wer pflegt verdient mehr Pflege: Dienstleistungen am Menschen aufwerten.
6.
Anstand muss sich wieder lohnen: Regelwerke die Abgasskandale ausschließen.
7.
Nachhaltigkeit statt Quartalszahlen: Wirtschaftsanreize ändern.
8.
Stärke des Rechts, anstelle des Rechts des Stärkeren: Justizreform auf allen Ebenen.
9.
Steuern steuern: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Schlupflöcher schließen.
10.
sozial heißt Solidarität: gesetzliche Krankenversicherung und gesetzliche Rente für Alle, OHNE Beitragsbemessungsgrenze.

Sooo geht SPD.
eigentlich ganz einfach :)

Glaubst du denn, dass die SPD sich damit profilieren könnte?
So oder so ähnlich findet sich das ja im Programm der Linken eigentlich alles wieder. Da könnte es doch durchaus auch passieren, dass viele moderatere Linke, die jetzt SPD wählen, zur Union abwandern, während die SPD es nicht schafft, der Linken die extremeren Wähler abzuziehen.
Forderungen wie ein sanktionsfreies Hartz 4 sind in der klassischen Arbeiterschaft zum Beispiel nicht wirklich beliebt. Die Gewerkschaften sind da sehr skeptisch und es ist ja auch etwas kritisch, weil es gegen die Selbstwahrnehmung der Arbeiterschicht als Leistungsbringer geht, die dann die "Faulen" durchfüttern müssen.
 

Fredericus Rex

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Metadatas schrieb:
Forderungen wie ein sanktionsfreies Hartz 4 sind in der klassischen Arbeiterschaft zum Beispiel nicht wirklich beliebt.
Das betrifft aber nur ein bestimmtes Klientel der Arbeitnehmerschaft, die die SPD oder die Linke eher nicht wählen.

Metadatas schrieb:
Die Gewerkschaften sind da sehr skeptisch und es ist ja auch etwas kritisch, weil es gegen die Selbstwahrnehmung der Arbeiterschicht als Leistungsbringer geht, die dann die "Faulen" durchfüttern müssen.
Das könnte man durchaus etwas differenzierter sehen.
Einen Arbeitnehmer Mitte Fünfzig, der arbeitslos wurde aber die ganzen Jahre vorher gearbeitet hat, sollte anders behandelt werden, als Junge die teilweise wirklich keinen Bock haben zu arbeiten.
 

Piranha

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Glaubst du denn, dass die SPD sich damit profilieren könnte?
So oder so ähnlich findet sich das ja im Programm der Linken eigentlich alles wieder. Da könnte es doch durchaus auch passieren, dass viele moderatere Linke, die jetzt SPD wählen, zur Union abwandern, während die SPD es nicht schafft, der Linken die extremeren Wähler abzuziehen.
Forderungen wie ein sanktionsfreies Hartz 4 sind in der klassischen Arbeiterschaft zum Beispiel nicht wirklich beliebt. Die Gewerkschaften sind da sehr skeptisch und es ist ja auch etwas kritisch, weil es gegen die Selbstwahrnehmung der Arbeiterschicht als Leistungsbringer geht, die dann die "Faulen" durchfüttern müssen.

Nun ja, profilieren KÖNNTE sich die SPD damit schon, aber halt nur WENN die Reiche-Leute-Propaganda der privaten Medien irgendwie als Solche kenntlich gemacht werden würde und DAS passiert halt nicht, solange rechte Reiche-Leute-Politik an der Macht ist.
NOCH schlimmer wirds, wenn extrem-autoritäre Politik mal an die Macht kommt, wie in der Türkei, Ungarn oder Polen, denn die lassen einfach alles einsperren was ihnen nicht in den Kram passt inkl. der Presse, so dass dann nicht nur die Linken kein Gehör mehr finden, sondern von links bis rechts überhaupt nichts Anderes mehr existiert als die Unterstützer der extrem autoritären Politik.

Es wäre DRINGENDST nötig den "Leistungsbringern" mal zu erklären, dass es keinen Sinn macht mehr zu produzieren als sie selber verbrauchen, schlicht weil jeder Arbeiter der mehr produziert als 3 Andere verbrauchen können vollautomatisch dazu führen MUSS, dass dieser Arbeiter 2 Arbeitslose (nicht unbedingt im eigenen Land, aber auch italienische und spanische Arbeitslose existieren grösstenteils nur deshalb, weil Deutschland Exportweltmeister ist) mit durchfüttern muss, aber nicht weil die faul sind, sondern weil er ihnen keine Arbeit übrig lässt.
Aber wer soll das den "Leistungsbringern" erklären, solange in sämtlichen privaten Medien Propaganda läuft, dass wenn es auf dem Markt schlecht läuft, man NOCH MEHR arbeiten und dafür NOCH WENIGER Lohn akzeptieren soll?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das betrifft aber nur ein bestimmtes Klientel der Arbeitnehmerschaft, die die SPD oder die Linke eher nicht wählen.


Das könnte man durchaus etwas differenzierter sehen.
Einen Arbeitnehmer Mitte Fünfzig, der arbeitslos wurde aber die ganzen Jahre vorher gearbeitet hat, sollte anders behandelt werden, als Junge die teilweise wirklich keinen Bock haben zu arbeiten.

Meine Kritik war eigentlich nicht auf die konkreten Maßnahmen bezogen, ich habe nur versucht mir Effekte einer solchen Kursänderung vorzustellen.
 

sportsgeist

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Das könnte man durchaus etwas differenzierter sehen.
Einen Arbeitnehmer Mitte Fünfzig, der arbeitslos wurde aber die ganzen Jahre vorher gearbeitet hat, sollte anders behandelt werden, als Junge die teilweise wirklich keinen Bock haben zu arbeiten.
das Problem ist halt, dass wenn man das tut ... und genau vor diesem Problem standen ja Gerhard Schröder und Peter Hartz mit ihrer Agenda und der alten Arbeitslosenhilfe ! ... das sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber skrupellos ausnutzen ... und ausgenutzt haben! ... um dann mit 55 sozial- also allgemeinfinanziert in die Frührente zu gehen ...
 

Fredericus Rex

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Meine Kritik war eigentlich nicht auf die konkreten Maßnahmen bezogen, ich habe nur versucht mir Effekte einer solchen Kursänderung vorzustellen.
So hatte ich dich schon verstanden.

Mit differenzierter sehen warst du persönlich auch nicht gemeint – muss allerdings zugeben, dass man es so verstehen kann.
 
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meine These:
SPD will NICHT!
wäre sie eine SPD, die gewählt werden will, dann würde sie:
Wiederbelebung des "S" an erster Stelle ihres Namens.
das meint:
"sozial ist, was verbindet, anstelle zu spalten"

das heißt konkret (10-Punkte-Wahlprogramm):
1.
die Würde des Menschen ist unantastbar: Hartz 4 sanktionsfrei.
2.
Wandel durch Handel: Russlandsanktionen beenden.
3.
Frieden ist der Ernstfall: Büchelbomben raus und Ramstein zu.
4.
Bildung ist Grundrecht: Bildungssystem kernsanieren.
5.
wer pflegt verdient mehr Pflege: Dienstleistungen am Menschen aufwerten.
6.
Anstand muss sich wieder lohnen: Regelwerke die Abgasskandale ausschließen.
7.
Nachhaltigkeit statt Quartalszahlen: Wirtschaftsanreize ändern.
8.
Stärke des Rechts, anstelle des Rechts des Stärkeren: Justizreform auf allen Ebenen.
9.
Steuern steuern: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Schlupflöcher schließen.
10.
sozial heißt Solidarität: gesetzliche Krankenversicherung und gesetzliche Rente für Alle, OHNE Beitragsbemessungsgrenze.

Sooo geht SPD.
eigentlich ganz einfach :)

Auch das, was andere politische Kräfte andenken,
um unsere Welt zu entschlechtern, leidet unter der Gewissheit der Masse,
dass immer die anderen schuld waren und schuld sein werden,
folglich etwas göttlich-teuflisches passieren müsste,
um den längst ersehnten Paradigmenwechsel herbeizuführen.

1. Würde würde entstehen, würden alle mit dem Recht so umgehen,
dass die oberste Leitlinie Gerechtigkeit tatsächlich erreicht wird.
Doch davon ist Deutschland weiter entfernt
als Elon Musk von einem Pendelverkehr zum Mars.

2. Gerechtigkeit würde auch ein gerechtes Geben und Nehmen
mit Außerirdischen ermöglichen und einschließen ...

3. Alles, was militärische Aktivitäten ermöglicht,
würde sich mit genug Gerechtigkeit unter Individuen erübrigen.

4. Das Bildungssystem würde sich selbst sanieren,
würden Vernunftwesen ihr bisheriges Denkvermögen
updaten auf DENKEN 2.0!

5. Auch Pflegeleistungen könnte man gerechter gestalten,
wüsste die Masse, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet.

6. Selbstverständlich würden sich auch Spitzenkräfte entsprechend verhalten,
wenn die Masse sie über sich selbst zu einem gerechten Verhalten motiviert.

7. Gerechtigkeit ist nichts weiter als gemeinsames Zufriedensein,
das weiterem Zufriedensein nicht im Wege ist, also etwas sehr Nachhaltiges,
das bisher vor allem deshalb nicht gelang, weil dieses gemeinsame Zufriedensein
auch gemeinsames Unzufriedensein bedeuten konnte.

8. Nicht die Justiz muss refomiert werden, sondern das Rechtswissen
in den Köpfen der vielen Bürger, denen bislang so ziemlich alles fehlt,
um sich recht und gerecht verhalten zu können!

9. Fiskalische Steuerungsvorgänge könnten genauso gerecht ausfallen
wie alles andere, zumal es schwer wäre, gegen Gerechtigkeit anzustinken
mit schrägen Regeln, wenn die Masse sich
um ein wirklich gerechtes Geben und Nehmen bemüht.

10. Nicht zuletzt könnten auch die Sozialleistungen eines gerechten Staates
nicht anders als gerecht sein und alle dauerhaft zufrieden stellen,

gäbe es da nicht viel zu viele Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen
gar kein Interesse haben an mehr Gerechtigkeit.

Wie schade, wie traurig, wie bescheuert.
 
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Fredericus Rex

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das Problem ist halt, dass wenn man das tut ... und genau vor diesem Problem standen ja Gerhard Schröder und Peter Hartz mit ihrer Agenda und der alten Arbeitslosenhilfe ! ... das sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber skrupellos ausnutzen ... und ausgenutzt haben! ... um dann mit 55 sozial- also allgemeinfinanziert in die Frührente zu gehen ...
Die Massenhaften Früh- Verrentung unter Kohl Ende der achtziger bis Mitte der neunziger Jahre hatte mit der alten Arbeitslosenhilfe nicht das geringste zu tun.

Es war ein Geschenk an die Arbeitgeber die damals noch unbefristete Arbeitsverträge älterer Arbeitnehmer kostengünstig zu kündigen, die Kosten der Allgemeinheit aufdrücken und sie so los zu werden.

Das war ein genialer Betrug an der Allgemeinheit, eingefädelt von Kohl der CDU / CSU und natürlich der FDP.
Die Betroffen haben sich nicht gewehrt, da sie ja Abschlags-frei in die Frührente konnten, für die Regierungsparteien wurde die Arbeitslosenstatistik freundlicher und diejenigen die das bezahlen mussten, hatten es erst später gemerkt.

Mit der Arbeitslosenhilfe hatte das nicht das geringste zu tun!
 
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Warum auch sollte die SPD nicht Kanzler wollen?
Weil sie nach Unwohlgefühlen strebt
und die Wohlgefühle, die mit Macht verbunden sind,
gerne anderen überlässt?
 

Hinterfrager

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SPD will NICHT!
wäre sie eine SPD, die gewählt werden will, dann würde sie:
Wiederbelebung des "S" an erster Stelle ihres Namens.
das meint:
"sozial ist, was verbindet, anstelle zu spalten"

das heißt konkret (10-Punkte-Wahlprogramm):
1.
die Würde des Menschen ist unantastbar: Hartz 4 sanktionsfrei.
2.
Wandel durch Handel: Russlandsanktionen beenden.
3.
Frieden ist der Ernstfall: Büchelbomben raus und Ramstein zu.
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Bildung ist Grundrecht: Bildungssystem kernsanieren.
5.
wer pflegt verdient mehr Pflege: Dienstleistungen am Menschen aufwerten.
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8.
Stärke des Rechts, anstelle des Rechts des Stärkeren: Justizreform auf allen Ebenen.
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Steuern steuern: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Schlupflöcher schließen.
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sozial heißt Solidarität: gesetzliche Krankenversicherung und gesetzliche Rente für Alle, OHNE Beitragsbemessungsgrenze.

Sooo geht SPD.
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Fast alle durchaus wünschenswerten und in dummihafter Logik und Naivität aufgeführten Punkte, befassen sich mit dem weiten Bereich der "sozialen Gerechtigkeit" - insbesondere der Letztgenannte.

Diese lassen sich in einer weiter fortschreitenden Globalisierung und Internationalisierung letztlich nur in einem weitgehend noch souveränen Nationalstaat mit strikter Zuwanderungsbegrenzung und klarer Definition seiner eigenen Interessen, bestmöglich realisieren. Denn ein solcher Nationalstaat ist gleichzeitig eine unabdingbare Voraussetzung für einen wirksamen und solidarischen Sozialstaat.

Die SPD und bekanntlich auch die übrigen etablierten Parteien - von der CDU/CSU bis zu den Linksgrünen - verfolgen dagegen in unterschiedlich betonten Weise - eine andere Richtung, in der letztlich die Auflösung des Nationalstaates und seine Überführung in transnationale Organisationen sowie Scheunentor weit geöffnete Grenzen hingenommen und durch den wertebeliebigen Konsum-und Weltbürger ersetzt werden. Die oppositionelle Linkspartei kann man - da totalitär und global kommunistisch-sozialistisch ausgerichtet - in diesem Zusammenhang ohnedies völlig vergessen.

Es spielt also keine Rolle, warum "die SPD nicht will", zumal sie letztlich die gleiche verfehlte Richtung wie die Merkel-Union verfolgt. Man könnte allenfalls sagen, dass ihr Kanzlerkandidat Schulz und die hinter diesem EU-Vorteilsnehmer und Raffzahn stehende Sozi-Mannschaft - was kaum einer glauben mag - eine noch miesere Lösung im Vergleich zur alternativlosen Merkel-Union bedeuten könnte.

Ja es ist traurig aber - um im dummi-Stil zu konstatieren - eigentlich ganz einfach!
 
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Kaffeepause930

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Das fällt der Mehrheit nicht auf, die glaubt weiterhin fest daran: Um so höher die schulische Einstufung, desto höher die Bildung. Und Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst finde ich auch Gut, also mir ist da bisher äußerst selten eine wirkliche Fachkraft untergekommen, heimlich behaupte ich sogar das eher das Gegenteil einen erst so richtig für solche Stellen prädestiniert.

Das stimmt ja leider so nicht mehr. Wenn heute rund 50% eines Schuljahrganges aufs Gymnasium drängen und Abitur machen, dann bedeutet das doch noch lange nicht, das diese dann auch studierfähig und imstande wären eine fundiert akademische Ausbildung durchzuziehen. Wer sich heutzutage alles für ein Studium einschreibt, für den hätte es vor 40 Jahren noch nicht einmal für einen Realschulabschluß gereicht. Hier klaffen Anspruch und Wirklichkeit wie eine offene Schere auseinander. Und gerade der ÖD braucht Akademiker, um Richterstellen, Staatsanwälte, Amtsärzte und Lehrerstellen neu zu besetzen. Doch woher nehmen und nicht stehlen?
 

sportsgeist

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Die Massenhaften Früh- Verrentung unter Kohl Ende der achtziger bis Mitte der neunziger Jahre hatte mit der alten Arbeitslosenhilfe nicht das geringste zu tun.

Es war ein Geschenk an die Arbeitgeber die damals noch unbefristete Arbeitsverträge älterer Arbeitnehmer kostengünstig zu kündigen, die Kosten der Allgemeinheit aufdrücken und sie so los zu werden.

Das war ein genialer Betrug an der Allgemeinheit, eingefädelt von Kohl der CDU / CSU und natürlich der FDP.
Die Betroffen haben sich nicht gewehrt, da sie ja Abschlags-frei in die Frührente konnten, für die Regierungsparteien wurde die Arbeitslosenstatistik freundlicher und diejenigen die das bezahlen mussten, hatten es erst später gemerkt.

Mit der Arbeitslosenhilfe hatte das nicht das geringste zu tun!
es hatte mit der alten Arbeitslosenhilfe zu tun.

in meinem Jahrgang befanden sich nicht wenige, die dachten im Alter von gerade mal 39 und 75% des letzten Gehaltes "ach 75% Arbeitslosenhilfe reichen mir eigentlich, da setze ich mich jetzt 26 Jahre lang auf die heimische Couch, arbeite nebenbei ein bisschen schwarz und geh dann offiziell mit 65 in Rente" ... das reicht mir

denen hat die Agenda 2010 ... zu Recht !! ... so dermaßen in den Hintern getreten, dass es anders gar nicht mehr rechter ging.
mit 39, voll erwerbsfähig, einen auf Frührentner machen und das alte Arbeitslosenhilfesystem mit seinen 75% lebenslang, wenn man einmal eingezahlt hatte, skrupellos auf Kosten der anderen Deppen im Lande ausnutzen.
je gehts noch ??!!
 

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