Zerstört der Kongress die Träume von junger Migranten?

Zerstört der Kongress die Träume von junger Migranten?


Die Überschrift könnte auch lauten: Trump zwingt den Kongress zu einer Entscheidung zur Problematik der zweiten Einwanderergeneration.

Es sollte doch den gewählten Volksvertreter im Kongress möglich sein ein Gesetzt zu verabschieden welches die Problematik der zweiten Einwanderergeneration löst. Und diesen Menschen für die Zukunft eine Rechtssicherheit für ein Leben in den USA gibt.

Sollte der Kongress sich erneut Unfähig zeigen dieses Problem für alle Zukunft zu lösen dann zerstören diese „Demokraten im Kongress die Träume von jungen Migranten!

Hat Trump mit seiner Aktion Erfolg und der Kongress entscheidet positiv für die Migranten hätten diese auf alle Zeiten eine Rechtssicherheit.

So kann man das Thema für oder gegen den Präsidenten nutzen!

Zitat aus:
http://www.t-online.de/nachrichten/...-perfides-machtspiel-mit-dem-obama-hass-.html



„Aus für "Dreamers": Trumps perfides Machtspiel mit dem Obama-Hass
t-online.de ist ein Angebot der Ströer Content Group
Obama: "Unmenschliche" Entscheidung
Trump zerstört Träume von jungen Migranten
06.09.2017, 06:14 Uhr | dpa, pdi
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„Paul Ryan, der Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, sah dies etwas differenzierter. Er hoffe auf einen Kompromiss, so dass diejenigen, die sich nichts hätten zuschulden kommen lassen, bleiben könnten.

Sollte sich Ryans Hoffnung bewahrheiten, hätte Trump aus seiner Sicht in einem perfiden Polit-Spielchen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Seine tendenziell migrantenfeindliche Wählerschaft befriedigt, den politisch vielleicht wieder einflussreicher werdenden Obama düpiert und das rechtlich in der Tat ungelöste "Dreamer"- Problem legalisiert. Denn: "Ich habe viel Liebe für diese Leute", bekannte Trump am Dienstag.“““

heinz1049 schrieb:

Die Überschrift könnte auch lauten: Trump zwingt den Kongress zu einer Entscheidung zur Problematik der zweiten Einwanderergeneration.

Es sollte doch den gewählten Volksvertreter im Kongress möglich sein ein Gesetzt zu verabschieden welches die Problematik der zweiten Einwanderergeneration löst. Und diesen Menschen für die Zukunft eine Rechtssicherheit für ein Leben in den USA gibt.

Sollte der Kongress sich erneut Unfähig zeigen dieses Problem für alle Zukunft zu lösen dann zerstören diese „Demokraten im Kongress die Träume von jungen Migranten!

Hat Trump mit seiner Aktion Erfolg und der Kongress entscheidet positiv für die Migranten hätten diese auf alle Zeiten eine Rechtssicherheit.

So kann man das Thema für oder gegen den Präsidenten nutzen!

Zitat aus:
http://www.t-online.de/nachrichten/...-perfides-machtspiel-mit-dem-obama-hass-.html



„Aus für "Dreamers": Trumps perfides Machtspiel mit dem Obama-Hass
t-online.de ist ein Angebot der Ströer Content Group
Obama: "Unmenschliche" Entscheidung
Trump zerstört Träume von jungen Migranten
06.09.2017, 06:14 Uhr | dpa, pdi
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„Paul Ryan, der Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, sah dies etwas differenzierter. Er hoffe auf einen Kompromiss, so dass diejenigen, die sich nichts hätten zuschulden kommen lassen, bleiben könnten.

Sollte sich Ryans Hoffnung bewahrheiten, hätte Trump aus seiner Sicht in einem perfiden Polit-Spielchen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Seine tendenziell migrantenfeindliche Wählerschaft befriedigt, den politisch vielleicht wieder einflussreicher werdenden Obama düpiert und das rechtlich in der Tat ungelöste "Dreamer"- Problem legalisiert. Denn: "Ich habe viel Liebe für diese Leute", bekannte Trump am Dienstag.“““

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Wenn Trump die Träume junger Migranten zerstört, dann Frage ich mich, wieviele Träume haben die Amis in ihren ewigen Kriegen denn schon zerstört?? Und wenn ich mich recht erinnere, war Obama daran auch beteiligt!!
Wie krank ist doch die Welt......

E160270 schrieb:

Wenn Trump die Träume junger Migranten zerstört, dann Frage ich mich, wieviele Träume haben die Amis in ihren ewigen Kriegen denn schon zerstört?? Und wenn ich mich recht erinnere, war Obama daran auch beteiligt!!
Wie krank ist doch die Welt......

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Um wie viel wird es den Opfern US-Amerikanischer Politik gehen, wenn er jetzt die zweite Generation der Einwanderer auch noch zu Opfern macht?

Jakob schrieb:

Um wie viel wird es den Opfern US-Amerikanischer Politik gehen, wenn er jetzt die zweite Generation der Einwanderer auch noch zu Opfern macht?

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So ist das halt bei den Rechten mit der Ausgrenzung von Minderheiten.
Da reicht es nicht eine bestimmte Minderheit auszugrenzen, einfach weil dies von Anfang an das Problem nicht lösen kann, sondern nur Sündenböcke gesucht werden.
Darum muss die Ausgrenzung immer weiter gehen und auf immer mehr Minderheiten ausgeweitet werden.
Das kennen wir auch aus dem zweiten Weltkrieg, wo es zuerst "nur" die Juden waren und im Laufe der Zeit immer mehr Minderheiten dazu kamen.
Erste Generation, zweite Generation, dritte Generation, am Ende sogar die, die nur mit einem Juden befreundet waren und als das immer noch nicht reichte, war alleine der Verdacht, dass man einen Juden kennen könnte schon genug um im Konzentrationslager zu landen.

Trump hat ganz genau dasselbe Problem, denn die Mexikaner gegen die er wettert gehen seit NAFTA freiwillig zurück nach Mexiko, schlicht weil die Jobs wegen denen sie nach USA gegangen sind, jetzt in Mexiko sind.
Trump will aber mit aller Gewalt darauf bestehen, dass die Mexikaner Schuld am Niedergang des Mittelstands haben, weil er mit allen Mitteln davon ablenken will, dass die Ursache von Anfang an nur die absurden Reichtümer der obersten 0,1% waren.

WENN allgemein bekannt wäre, dass man nicht Immigranten sondern die Superreichen für die Probleme des Mittelstands verantwortlich machen muss, dann hätte sowohl Trump als auch die gesamte republikanische Partei ihre Existenzgrundlage verloren, genau wie in Deutschland CDU/CSU/SPD/FDP, Grüne UND auch die AFD die Basis ihrer Politik verlieren würden, wenn bekannt wäre, dass das Problem überhaupt nicht von den Immigranten ausgeht.
Darum muss Trump jetzt angesichts fallender Zahlen von Mexikanern in den USA die Ausgrenzung ausweiten, einfach damit ihm die Sündenböcke nicht ausgehen.

Warts ab, das kommt in Deutschland auch noch, dass türkischstämmige Deutsche, die seit 3 Generationen in Deutschland leben und kein Wort türkisch sprechen ausgegrenzt werden, sobald mal ein paar Leute nachrechnen, dass 2,5 Mio. Arbeitslose und 10 Mio. Geringverdiener NICHT besser gestellt werden können, wenn man 1 Mio. Flüchtlinge ausweist, schlicht weil rein zahlenmässig die Ausweisung von 1 Mio. Flüchtlinge unmöglich über 10 Mio. gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen kann.

Der illegale und nach Gutsherrrenart von seinem rassistischen Vorgänger Obama durchgesetzte Erlass ist von Trump einkassiert worden.
Sehr gut, wieder ein Stückchen Rechtsstaatlichkeit zurückgewonnen.
Das Gutmenschenpack hat gestern im linksextrremistischen Heute-Journal gejault, aber es hilft nichts.

Der Apple-Chef hat sich gemeldet und mokiert, dass er knapp 255 Illegale resp. Nachkommen von Illegalen beschäftigt.
Und? Dann bekommen jetzt die Einheimischen diese Stellen, ist doch gut!

Jakob schrieb:

Um wie viel wird es den Opfern US-Amerikanischer Politik gehen, wenn er jetzt die zweite Generation der Einwanderer auch noch zu Opfern macht?

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Es gibt doch keine Opfer mehr!!! Alles "Erlebende"! ;-)
So ist nun mal das Leben......erst schafft man Opfer, irgendwann wird man dann selbst zu einem.....kommt Zeit.......kommt Opfer!)

Piranha schrieb:

So ist das halt bei den Rechten mit der Ausgrenzung von Minderheiten.
Da reicht es nicht eine bestimmte Minderheit auszugrenzen, einfach weil dies von Anfang an das Problem nicht lösen kann, sondern nur Sündenböcke gesucht werden.
Darum muss die Ausgrenzung immer weiter gehen und auf immer mehr Minderheiten ausgeweitet werden.

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Nein, es geht schlicht und ergreifend darum, dass man eine illegale Aktion nicht im Nachhinein (aus rassistischen Gründen, wie von Obama) legalisieren darf, zumal das eine weitere Sogwirkung auf Einwanderer gehabt hätte.

Das kennen wir auch aus dem zweiten Weltkrieg, wo es zuerst "nur" die Juden waren und im Laufe der Zeit immer mehr Minderheiten dazu kamen.
Erste Generation, zweite Generation, dritte Generation, am Ende sogar die, die nur mit einem Juden befreundet waren und als das immer noch nicht reichte, war alleine der Verdacht, dass man einen Juden kennen könnte schon genug um im Konzentrationslager zu landen.

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Und immer findet sich jemand, dem die Argumente ausgehen und der dann zu den Zauberworten "Nazi" oder "Jude" greifen muss.....

Trump hat ganz genau dasselbe Problem, denn die Mexikaner gegen die er wettert gehen seit NAFTA freiwillig zurück nach Mexiko, schlicht weil die Jobs wegen denen sie nach USA gegangen sind, jetzt in Mexiko sind.
Trump will aber mit aller Gewalt darauf bestehen, dass die Mexikaner Schuld am Niedergang des Mittelstands haben, weil er mit allen Mitteln davon ablenken will, dass die Ursache von Anfang an nur die absurden Reichtümer der obersten 0,1% waren.

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Er besteht ja gar nicht auf einer Alleinschuld. Er hat erkannt, dass illegale Zuwanderung die Löhne aushöhlt, die Gesellschaft zerstört und kriminalisiert. Dem hat er völlig zu Recht einen Riegel vorgeschoben.

WENN allgemein bekannt wäre, dass man nicht Immigranten sondern die Superreichen für die Probleme des Mittelstands verantwortlich machen muss, dann hätte sowohl Trump als auch die gesamte republikanische Partei ihre Existenzgrundlage verloren, genau wie in Deutschland CDU/CSU/SPD/FDP, Grüne UND auch die AFD die Basis ihrer Politik verlieren würden, wenn bekannt wäre, dass das Problem überhaupt nicht von den Immigranten ausgeht.
Darum muss Trump jetzt angesichts fallender Zahlen von Mexikanern in den USA die Ausgrenzung ausweiten, einfach damit ihm die Sündenböcke nicht ausgehen.

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Die Superreichen sind EIN Problem, die Illegalen sind ein weiteres.

Warts ab, das kommt in Deutschland auch noch, dass türkischstämmige Deutsche, die seit 3 Generationen in Deutschland leben und kein Wort türkisch sprechen ausgegrenzt werden, sobald mal ein paar Leute nachrechnen, dass 2,5 Mio. Arbeitslose und 10 Mio. Geringverdiener NICHT besser gestellt werden können, wenn man 1 Mio. Flüchtlinge ausweist, schlicht weil rein zahlenmässig die Ausweisung von 1 Mio. Flüchtlinge unmöglich über 10 Mio. gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen kann.

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Nun, die von dir angeführten Türken mag es geben, doch die meisten der hier lebenden Türken grenzen sich selber aus, sprechen nicht sehr gut deutsche und sind völlig verzichtbar für uns, da sie zu weniger als 50% überhaupt einer geregelten Arbeit nachgehen.
Dafür aber wollen über 50% der Muslime in D und Europa lieber die SCharia als unsere liberalen Gesetze (alles durch Untersuchungen nachgewiesen, bei Bedarf übermittelbar).

Und durch die Ausweisung von 1 Mio. Scheinaslyanten kann man nicht nur die Firmen und Arbeitnehmer spürbar entlasten (sind es doch diese beiden Gruppen, welche diese SOzialtouristen alimentieren müssen), sondern kann gleichzeitig noch etwas für die Gesellschaft tun.

E160270 schrieb:

Es gibt doch keine Opfer mehr!!! Alles "Erlebende"! ;-)
So ist nun mal das Leben......erst schafft man Opfer, irgendwann wird man dann selbst zu einem.....kommt Zeit.......kommt Opfer!)

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Genau DAS ist der Punkt rechter Reiche-Leute-Politik.
Die Armut frisst sich unaufhaltsam von unten nach oben durch den Mittelstand, wodurch die Rechten immer mehr Opfer/Sündenböcke brauchen, was die Verarmung vom Mittelstand noch beschleunigt.
Irgendwann reicht es nicht mal mehr zu den Reichsten 10% zu gehören, weil die Arm-Reich-Schere irgendwann auch dort ankommt.
Dann sind nur noch die reichsten 1% aussen vor, noch später nur noch die reichsten 0,1%, usw.
Da kann sich jeder selber ausrechnen, wie lange er noch hat, bis er selber an der Reihe ist.

Klar ist der Gedanke daran so fürchterlich, dass man nur zu gerne zu glauben bereit ist, man müsse nur alle die weniger haben als man selber ausgrenzen, aber auf lange Sicht werden auch die hartgesottensten Rechten begreifen, dass die Verarmung vor NICHTS halt macht, solange man nicht anfängt die obersten 0,1% anzugreifen und DAS passiert in aller Regel dann, wenn alle Polizeigewalt nicht mehr reicht die Massen der Verarmten ruhig zu halten.

Zaphod schrieb:

Der illegale und nach Gutsherrrenart von seinem rassistischen Vorgänger Obama durchgesetzte Erlass ist von Trump einkassiert worden.
Sehr gut, wieder ein Stückchen Rechtsstaatlichkeit zurückgewonnen.
Das Gutmenschenpack hat gestern im linksextrremistischen Heute-Journal gejault, aber es hilft nichts.

Der Apple-Chef hat sich gemeldet und mokiert, dass er knapp 255 Illegale resp. Nachkommen von Illegalen beschäftigt.
Und? Dann bekommen jetzt die Einheimischen diese Stellen, ist doch gut!

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Ich finde, die Presse, Obama sind gegenüber Trump nicht objektiv!

Trump fordert die gewählten Volksvertreter, den Kongress auf gemäß der US-Verfassung als gesetzgebende Gewalt Rechtssicherheit für die Einwanderergeneration zu schaffen!

Wir sollten das Zitat beachten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongress_der_Vereinigten_Staaten

„Der Kongress (engl.: United States Kongress) ist die Legislative der Vereinigten Staaten von Amerika. Sein Sitz ist das Kapitol in Washington, D.C. Er besteht aus insgesamt 435 Abgeordneten und 100 Senatoren. Am 3. Januar 2017 hat sich der 115. Kongress konstituiert.
Der Kongress hat seit dem Inkrafttreten der US-Verfassung am 4. März 1789 zwei Kammern: den US-Senat und das US-Repräsentantenhaus. Der Kongress hat gemäß Artikel I Absatz 1 der US-Verfassung die gesetzgebende Gewalt inne, soweit die Bundesebene zuständig ist.
Jeder Bundesstaat entsendet, unabhängig von seiner Bevölkerungszahl, zwei Senatoren. Diese werden seit 1913 jeweils für sechs Jahre von den Wahlberechtigten ihres Bundesstaates direkt gewählt. Bis 1913 wurden sie von den Parlamenten der einzelnen Bundesstaaten nach Washington entsandt. Alle zwei Jahre steht jeweils ein Drittel der Senatoren zur Wahl.“

heinz1049 schrieb:

Die Überschrift könnte auch lauten: Trump zwingt den Kongress zu einer Entscheidung zur Problematik der zweiten Einwanderergeneration.

Es sollte doch den gewählten Volksvertreter im Kongress möglich sein ein Gesetzt zu verabschieden welches die Problematik der zweiten Einwanderergeneration löst. Und diesen Menschen für die Zukunft eine Rechtssicherheit für ein Leben in den USA gibt.

Sollte der Kongress sich erneut Unfähig zeigen dieses Problem für alle Zukunft zu lösen dann zerstören diese „Demokraten im Kongress die Träume von jungen Migranten!

Hat Trump mit seiner Aktion Erfolg und der Kongress entscheidet positiv für die Migranten hätten diese auf alle Zeiten eine Rechtssicherheit.

So kann man das Thema für oder gegen den Präsidenten nutzen!

Zitat aus:
http://www.t-online.de/nachrichten/...-perfides-machtspiel-mit-dem-obama-hass-.html



„Aus für "Dreamers": Trumps perfides Machtspiel mit dem Obama-Hass
t-online.de ist ein Angebot der Ströer Content Group
Obama: "Unmenschliche" Entscheidung
Trump zerstört Träume von jungen Migranten
06.09.2017, 06:14 Uhr | dpa, pdi
------------------------------
„Paul Ryan, der Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, sah dies etwas differenzierter. Er hoffe auf einen Kompromiss, so dass diejenigen, die sich nichts hätten zuschulden kommen lassen, bleiben könnten.

Sollte sich Ryans Hoffnung bewahrheiten, hätte Trump aus seiner Sicht in einem perfiden Polit-Spielchen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Seine tendenziell migrantenfeindliche Wählerschaft befriedigt, den politisch vielleicht wieder einflussreicher werdenden Obama düpiert und das rechtlich in der Tat ungelöste "Dreamer"- Problem legalisiert. Denn: "Ich habe viel Liebe für diese Leute", bekannte Trump am Dienstag.“““

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Dort sind zwei Lager, die aber den gleichen Leuten dienen, daß ist sein Problem. Das Netz dieser Mafia ist eng und er mußte erst einmal ein paar von denen aus den Ämtern hieven und es sind noch zu viele drin. Wäre hier nicht anders. Wie gefährlich er für diese Leute ist, sieht man, wie hier über ihn geschrieben wird, während Obama der Verbrecher gelobt wurde.