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Organisierte Minderheitsgruppierungen terrorisieren unorganisierte Mehrheit.

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Wird die deutsche Mehrheitsgesellschaft durch organisierte Minderheiten terrorisiert?


Wörth/Karlsruhe: Der BUND mit ca. 584.000 Mitgliedern, droht mit Klage gegen eine zweite Rheinbrücke bei Wörth, Karlsruhe!
Eine zweite Rheinbrücke wird dringend zur Entlastung, der Anlieger, tausender von Arbeitnehmer welche täglich die Rheinbrücke im Stau überqueren müssen, sowie für die Transportlogistik, benötigt. Stunden über Stunden an Lebenszeit verlieren Tausende von berufstätigem Pendler im Rückstau bei der Rheinquerung.


Eine Gesellschaftliche Minderheit der BUND verhindert einen zügigen Baubeginn durch Klagen!


Gewählte Vertreter der Städte, Gemeinden, Länder aber auch dem Bund beschließen zum Beispiel eine Rheinbrücke dann kommen selbst „Ernannte“ und Klagen leben so Ihr „Geschäftsmodell.
Wieviel wirtschaftlicher Schaden wird durch solche Verbände in Deutschland verursacht, ohne dass diese jemals für diese Schäden zur Rechenschaft gezogen werden:

DUH, eine Organisation mit ca. 243 Mitglieder, die Deutsche Umwelthilfe droht der Stadt Heidenheim mit Klage
Wegen erhöhter Stickstoffdioxidwerte wird Kommunen gleich reihenweise ein Ultimatum gesetzt. Im Rathaus reagiert man gelassen.
https://forum.golem.de/read.php?25361,1324593Mobbing durch Minderheiten
„Autor: prrrrrtel 26.05.08 - 18:46

Ein Punkt sollte nicht ganz unerwähnt bleiben: Mobbing durch Minderheiten.


Oftmals formieren sich kleine Minderheiten zu einer Gruppe zusammen. Diese Gruppendynamik bietet ein sehr viel grösseres Risiko, da solche Randgruppen die Tendenz haben immer Radikaler zu werden und sich ins gesellschaftliche aus zu manövrieren. Oft ist es auch zu beobachten, dass diese (organisierten) Minderheitsgruppierungen beginnen die (unorganisierte) Mehrheit zu terrorisieren.“
 
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Warum denn nicht?
Der Massendepp lässt doch alles mit sich machen,
zumal er nie schuld ist an was ...

Ei Tschi
Sicher kann man so berechtigt die Mehrheit als den Deppen sehen.

Werden die Deppen zum OPFER einer falsch verstandenen Demokratie?

Die jetzige Situation wirft doch Fragen auf.
Kleine Organisation wie der DUH, mit ca. 243 Mitglieder kann mit seinen Klagen, die Entwicklung von Gemeinden, Städten ganzer Regionen dem ganzen Land gegen den Willen von Gemeinderad, Stadtrand, Landtag usw. behindern im Extremfall verhindern.
Es kann doch nicht sein, dass bei jeder öffentlichen Baumaßnahme die Funktionäre einer Minderheit wie dem BUND gegen jede Maßnahme klagen.
Die Funktionäre betreiben ein Geschäftsmodell von dem es sich gut leben, ohne jedes persönliches Risiko für sie und ihre Organisation.
Der leidtragende ist der Bürger welche Jahrzehnte auf die Entlastung durch die Umgehungstraße warten muss. Oder die Wirtschaft welche in Ihrer Entwicklung behindert wird und wieder der Bürger welcher vergeblich auf neue Arbeitsplätze hofft.
 
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.....
Eine Gesellschaftliche Minderheit der BUND verhindert einen zügigen Baubeginn durch Klagen!
....

DUH, eine Organisation mit ca. 243 Mitglieder, die Deutsche Umwelthilfe droht der Stadt Heidenheim mit Klage
Du wirst es nicht glauben. In diesem Land hat sogar jeder einzelne Bürger das Recht den Staat zu verklagen. Denn auch der Staat ist in seinem Handeln an das Gesetz gebunden. So etwas nennt man Rechtsstaat. Möchtest du ihn abschaffen?
 

Mino

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Du wirst es nicht glauben. In diesem Land hat sogar jeder einzelne Bürger das Recht den Staat zu verklagen. Denn auch der Staat ist in seinem Handeln an das Gesetz gebunden. So etwas nennt man Rechtsstaat. Möchtest du ihn abschaffen?

Und selbstverständlich wird dort ständig Recht im Sinne der "Bürger" gesprochen, auch zu erkennen an den 1000 Berechtigten Klagen gegen Frau M. und ihres Gleichen. Ja, so funktioniert wahrlich "Rechtsstaat". Was bitte soll da abzuschaffen sein? Wo Nichts ist kann man Nichts abschaffen, deshalb erübrigt sich deine Frage!
 

Jakob

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Wird die deutsche Mehrheitsgesellschaft durch organisierte Minderheiten terrorisiert?


Wörth/Karlsruhe: Der BUND mit ca. 584.000 Mitgliedern, droht mit Klage gegen eine zweite Rheinbrücke bei Wörth, Karlsruhe!
Eine zweite Rheinbrücke wird dringend zur Entlastung, der Anlieger, tausender von Arbeitnehmer welche täglich die Rheinbrücke im Stau überqueren müssen, sowie für die Transportlogistik, benötigt. Stunden über Stunden an Lebenszeit verlieren Tausende von berufstätigem Pendler im Rückstau bei der Rheinquerung.


Eine Gesellschaftliche Minderheit der BUND verhindert einen zügigen Baubeginn durch Klagen!


Gewählte Vertreter der Städte, Gemeinden, Länder aber auch dem Bund beschließen zum Beispiel eine Rheinbrücke dann kommen selbst „Ernannte“ und Klagen leben so Ihr „Geschäftsmodell.
Wieviel wirtschaftlicher Schaden wird durch solche Verbände in Deutschland verursacht, ohne dass diese jemals für diese Schäden zur Rechenschaft gezogen werden:

DUH, eine Organisation mit ca. 243 Mitglieder, die Deutsche Umwelthilfe droht der Stadt Heidenheim mit Klage
Wegen erhöhter Stickstoffdioxidwerte wird Kommunen gleich reihenweise ein Ultimatum gesetzt. Im Rathaus reagiert man gelassen.
https://forum.golem.de/read.php?25361,1324593Mobbing durch Minderheiten
„Autor: prrrrrtel 26.05.08 - 18:46

Ein Punkt sollte nicht ganz unerwähnt bleiben: Mobbing durch Minderheiten.


Oftmals formieren sich kleine Minderheiten zu einer Gruppe zusammen. Diese Gruppendynamik bietet ein sehr viel grösseres Risiko, da solche Randgruppen die Tendenz haben immer Radikaler zu werden und sich ins gesellschaftliche aus zu manövrieren. Oft ist es auch zu beobachten, dass diese (organisierten) Minderheitsgruppierungen beginnen die (unorganisierte) Mehrheit zu terrorisieren.“

Wo genau siehst du den Mehrwert für die Gesellschaft, wenn du das Verbandsklagerecht abschaffst?
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Wo genau siehst du den Mehrwert für die Gesellschaft, wenn du das Verbandsklagerecht abschaffst?

Du würdest die Frage nicht stellen, wenn du jeden Tag ,aus der Pfalz nach Karlsruhe zum Arbeiten fahren müsstest!!
 
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Ei Tschi
Sicher kann man so berechtigt die Mehrheit als den Deppen sehen.

Werden die Deppen zum OPFER einer falsch verstandenen Demokratie?

Die jetzige Situation wirft doch Fragen auf.
Kleine Organisation wie der DUH, mit ca. 243 Mitglieder kann mit seinen Klagen, die Entwicklung von Gemeinden, Städten ganzer Regionen dem ganzen Land gegen den Willen von Gemeinderad, Stadtrand, Landtag usw. behindern im Extremfall verhindern.
Es kann doch nicht sein, dass bei jeder öffentlichen Baumaßnahme die Funktionäre einer Minderheit wie dem BUND gegen jede Maßnahme klagen.
Die Funktionäre betreiben ein Geschäftsmodell von dem es sich gut leben, ohne jedes persönliches Risiko für sie und ihre Organisation.
Der leidtragende ist der Bürger welche Jahrzehnte auf die Entlastung durch die Umgehungstraße warten muss. Oder die Wirtschaft welche in Ihrer Entwicklung behindert wird und wieder der Bürger welcher vergeblich auf neue Arbeitsplätze hofft.

Wie Du siehst, kann vieles sein, und ist vieles auch,
selbst wenn es allen gegen den Strich geht bis auf die Hand voll,
die davon profitiert. Wir haben zwar ein Rechtssystem,
das nicht nur Recht ermöglicht, sondern sogar Gerechtigkeit,
doch wird das überwiegend von Mächtigen genutzt,
die sich bekannte Systemfehler zunutze machen
und damit unser einst mal demokratisch konzipiertes Rechtssystem
für ihre Interessen instrumentalisieren.

Das wird auch so bleiben,
bis einer der Masse das Rechtsbewusstsein vermittelt,
das demokratische Zustände ermöglicht.
Das soll demnächst passieren.
Die Zeichen stehen gut,
denn immer mehr Systempartizipanten begreifen
ihre BeTEILigtung an massenhaften Ungerechtigkeiten,
sich damit entwickelndem Unrecht
und damit dem Niedergang unserer Gesellschaft.

Wie können Einzelne
mit ihrem Verhalten demokratische Zustände herstellen,
wenn ihnen DAS WICHTIGSTE
eines demokratischen Interessen-Managements nicht bewusst ist
und ihnen das auch ziemlich wurscht ist?
 
OP
H
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Ich sehe bei diesen Verbänden wie DUH oder BUND auch ein Geschäfts Modell mit dem sich auf Kosten Dritter gut leben lässt.

Ja ich möchte das Klagerecht dieser Verbände einschränken.
Nach meiner Kenntnis klagen sich die Verbände oft durch alle Instanzen. Im Zweifel werden erhebliche Schäden verursachen, ohne die geringsten Folgen für die Kläger.

Außerdem ist es oft nicht nach zu vollziehen welche Interessen tatsächlich verfolgt werden.
 

Redwing

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Das ist mal wieder Heinz-Ketchup hier. :cool: Schlimm genug, daß sich die Judikative so oft zum Steigbügelhalter der wild herumre-gier-enden Legislative oder der Bonzen- und Wirtschaftslobby macht, aber sollen Kritiker dieser Saubanden und aufgeweckte Minderheiten, die mehr als bloß medial verblödete Mitläufer- und Duckmäusermasse sind, jetzt nicht einmal mehr klagen dürfen, oder was? Was ist denn DAS für'ne Diktatur?! :p

Und in den konkreten Fällen sage ich, Umweltschutz und Gesundheit gehen vor; beide Klagen sind berechtigt. :cool: Es gibt Themen, die sind tatsächlich wichtiger auch als das Totschlag"argument" Arbeitsplätze oder Wirtschaftsinteressen, und dazu zählt es, den Lebensraum von Mensch, Pflanz' und Tier nachhaltig und lebenswert zu erhalten. Und die EU-Fritzen schreiben nicht ohne Grund gewisse Grenzen der Luftverpestung vor, die sicher schon sehr den Wirtschaftslobbyisten und Systempolitikern entgegenkommen, wie ich die aus Brüssel so kenne, und wenn das dann immer und immer wieder gar noch überschritten wird, dann wird es Zeit, da einen Riegel vorzuschieben und dem Recht zum Recht zu verhelfen. Wenn da dann ein Lobby-Justizkittel wieder was anderes feststellen will, dann weiß ich einmal mehr, wo wir hier "leben"... ;-P Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß da allzu viele was gegen saubere Luft einzuwenden haben, und was andere populistisch-egoistische, recht horizontbeschränkte Dinge wie diese Straße da betrifft, so heißt ein Mehrheitsinteresse noch lange nicht, daß das längerfristig oder überhaupt klug ist und Nachteile auf anderer Seite nicht überwiegen. Man sollte lieber mal dafür sorgen, daß nicht mehr so viele Arbeitnehmer so weit pendeln müssen, Arbeitszeiten verkürzt werden und mehr Gütermist auf die Schiene verlegt wird. :cool:

Und selbstverständlich wird dort ständig Recht im Sinne der "Bürger" gesprochen, auch zu erkennen an den 1000 Berechtigten Klagen gegen Frau M. und ihres Gleichen. Ja, so funktioniert wahrlich "Rechtsstaat". Was bitte soll da abzuschaffen sein? Wo Nichts ist kann man Nichts abschaffen, deshalb erübrigt sich deine Frage!

Das ist mal hunderrt-brrozentig wahrrr, aber offiziell wird der Klüngelsumpf ja noch als Rechtsstaat bezeichnet und will sich so darstellen, und da sollte dann selbstverständlich jeder auch klagen dürfen, und zwar unabhängig vom Geldbeutel und weitgehend auch den Aussichten (die Praxis sieht natürlich anders aus).
 
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Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist mal wieder Heinz-Ketchup hier. :cool: Schlimm genug, daß sich die Judikative so oft zum Steigbügelhalter der wild herumre-gier-enden Legislative oder der Bonzen- und Wirtschaftslobby macht, aber sollen Kritiker dieser Saubanden und aufgeweckte Minderheiten, die mehr als bloß medial verblödete Mitläufer- und Duckmäusermasse sind, jetzt nicht einmal mehr klagen dürfen, oder was? Was ist denn DAS für'ne Diktatur?! :p

Und in den konkreten Fällen sage ich, Umweltschutz und Gesundheit gehen vor; beide Klagen sind berechtigt. :cool: Es gibt Themen, die sind tatsächlich wichtiger auch als das Totschlag"argument" Arbeitsplätze oder Wirtschaftsinteressen, und dazu zählt es, den Lebensraum von Mensch, Pflanz' und Tier nachhaltig und lebenswert zu erhalten. Und die EU-Fritzen schreiben nicht ohne Grund gewisse Grenzen der Luftverpestung vor, die sicher schon sehr den Wirtschaftslobbyisten und Systempolitikern entgegenkommen, wie ich die aus Brüssel so kenne, und wenn das dann immer und immer wieder gar noch überschritten wird, dann wird es Zeit, da einen Riegel vorzuschieben und dem Recht zum Recht zu verhelfen. Wenn da dann ein Lobby-Justizkittel wieder was anderes feststellen will, dann weiß ich einmal mehr, wo wir hier "leben"... ;-P Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß da allzu viele was gegen saubere Luft einzuwenden haben, und was andere populistisch-egoistische, recht horizontbeschränkte Dinge wie diese Straße da betrifft, so heißt ein Mehrheitsinteresse noch lange nicht, daß das längerfristig oder überhaupt klug ist und Nachteile auf anderer Seite nicht überwiegen. Man sollte lieber mal dafür sorgen, daß nicht mehr so viele Arbeitnehmer so weit pendeln müssen, Arbeitszeiten verkürzt werden und mehr Gütermist auf die Schiene verlegt wird. :cool:



Das ist mal hunderrt-brrozentig wahrrr, aber offiziell wird der Klüngelsumpf ja noch als Rechtsstaat bezeichnet und will sich so darstellen, und da sollte dann selbstverständlich jeder auch klagen dürfen, und zwar unabhängig vom Geldbeutel und weitgehend auch den Aussichten (die Praxis sieht natürlich anders aus).

Die erste Auswahl findet selbstverständlich schon über den Geldbeutel statt, soviel zum Thema vor dem "Gesetz" sind alle gleich.
 

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