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Politik für Anfänger

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fluffi

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Politik für Anfänger

Begriffe wie Links und Rechts wurden während der Revolutionen im 18 und 19 Jahrhundert in Europa geschaffen.

Rechts sind die Liberalen Kapitalisten, die in der freien Marktwirtschaft die seid 1959 auch die SPD vertritt (sie nennen es "soziale Marktwirtschaft ":rolleyes2: was alles andere als sozialistisch ist) das Ende der Gesellschaftlichen Entwicklung sehen.

Freie Marktwirtschaft = Kapitalismus

Links sind die Sozialisten, weil diese die Meinung vertreten, dass das Ausbeuten der arbeitenden Bevölkerung im Kapitalismus einen Höhepunkt findet und über den Sozialismus übergeht zu einem Kommunismus ist der Menschen sich nicht mehr ausbeuten.

Frei bedeutet in der Politik, freie Marktwirtschaft. Was bedeut, das der Markt freier Preisgestaltung unterliegt was einerseits das Ausbeuten von Mensch zu Mensch ermöglicht und andererseits den Fortschritt dämpft. Eine kommerzielle Gegenbewegung kann man im Crowdfunding erkennen.

Grundsätzlich fehlen in Deutschland drei Parteien
1. Sozialistische Partei
2. National sozialistische Partei
3. Konervative Partei

Allgemein nennt man in der Bürgerlichen Gesellschaft, Arbeitslose und kleine Selbstständige "reaktionär"
reaktionär, bedeutet im sachlichen, das sie die aktuelle Situation behalten wollen, in der linken Propaganda sagt man, sie verschliessen sich der Zukunft "sind unbrauchbar".

Die Konservativen sind neben den Sozialisten und den Liberalen die dritte Gruppe.
Philosophen beschreiben das hinetwa als "Nachglühen" des Feudalismus "welcher zwischen 1800 "napoleon" und 1950 "große Enteignungswelle durch die Russen" aber auch bedeutende Ereignisse dazwischen z.b. die Revolution 1849 wegen Bevölkerungsexplosion und dadurch bedingten Gesellschaftswandel oder die "terroristische" Vorgängerpartei der Spd etc.

Terroristen sind Menschen die, weil sie in der Regel mit ihrer Meinung unterdrückt werden, zu Gewalt greifen.

Könnt ihr euch vorstellen, das man in Zukunft, wenn Roboter uns die Arbeit abnehmen und wir uns Bildund, Arbeit und Freizeit einteilen können wie wir wollen, weil Roboter wirtschaften und jeder Mensch ein Grundgehalt bekommt "jeder wie er kann, jeder was er benötigt".
Könnt ihr es euch da vorstellen "oder einer Realen alternativen Zukunft, dass Menschen sich immernoch Finanziell durch Arbeit ausbeuten lassen,"wenn ja" in welcher Form? Trotz funktionierendem Rechtssystem! :kopfkratz:


Könnt ihr euch vorstellen, das man in Zukunft, wenn Roboter uns die Arbeit abnehmen und wir uns Bildund, Arbeit und Freizeit einteilen können wie wir wollen, weil Roboter wirtschaften und jeder Mensch ein Grundgehalt bekommt "jeder wie er kann, jeder was er benötigt".
Könnt ihr es euch da vorstellen "oder einer Realen alternativen Zukunft, dass Menschen sich immernoch Finanziell durch Arbeit ausbeuten lassen,"wenn ja" in welcher Form? Trotz funktionierendem Rechtssystem! :kopfkratz:

Zur Erklärung dieser Frage:

Karl Marx erörterte eine These:
„Wie Darwin das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur, so entdeckte Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte: […]; daß also die Produktion der unmittelbaren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige ökonomische Entwicklungsstufe eines Volkes oder eines Zeitabschnitts die Grundlage bildet, aus der sich die Staatseinrichtungen, die Rechtsanschauungen, die Kunst und selbst die religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen entwickelt haben, und aus der sie daher auch erklärt werden müssen – nicht, wie bisher geschehen, umgekehrt.

Aus Sicht der sozialisten gibt es nach dem nächsten Gesellschaftswandel, keine Ausbeutung des Mehrwertes mehr.
Dabei war erwünscht, das sich überzeugte liberale oder konservative mit ihrer Gegenthese dazu äussern. Das die Ausbeutung des Mehrwertes habe Zukunft, aber wie?
Konservativ bist du wenn du die vergangene Gesellschaft zurück willst, in der die beziehung Mensch-Umwelt-Gott eine große Rolle Spielte.
Liberal bist du, wenn dir Vertragsfreiheit und Demokratie oder grob die Welt wie wir sie kennen am Herzen liegt. Der Mehrwert wird ausgebeutet.

Ein Mensch muss nicht in der Gleichberechtigung die "wahre Zukunft" sehen.
 
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Pommes

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Freie Marktwirtschaft = Kapitalismus
Da hab ich doch die Zehennägel schon wieder senkrecht inne Socken.
Mit einer freien Marktwirtschaft ist ein Kapitalismus unmöglich, der nämlich gelingt nur wenn der Staat die kapitalistischen Leichen subventioniert.
Eine freie Marktwirtschaft würde aber eben solche Subventionen gar nicht zulassen.
Man kann doch nicht von freier Marktwirtschaft reden wenn der Staat die Banken und Konzerne alle Nase lang aus dem Dreck zieht.
Wo wären wir denn wenn der Staat sich nicht verschulden würde, 2 Billionen Staatsschulden?
Es gäbe 2 Billionen weniger Guthaben.
 
OP
fluffi

fluffi

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Bullshit, oberflächlich...
Es geht hier auch nicht um Kritik am deutschen Staat und das Thema steht nicht zur Grundsatzdiskussion.
Die Basis der Bürgerlichen Gesellschaft sind Kapitalismus und freie Marktwirtschaft.
Das der Staat sich die "Freiheit" nimmt sich ein zu mischen, ist ein anderes Thema und Schulden, das Thema sollte man schon verstehen, bevor man es für etwas verantwortlich macht.
Hast du auch etwas zum Thema bei zu tragen?:kopfkratz:
 

Pommes

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Bullshit, oberflächlich...
Es geht hier auch nicht um Kritik am deutschen Staat und das Thema steht nicht zur Grundsatzdiskussion.
Die Basis der Bürgerlichen Gesellschaft sind Kapitalismus und freie Marktwirtschaft.
Das der Staat sich die "Freiheit" nimmt sich ein zu mischen, ist ein anderes Thema und Schulden, das Thema sollte man schon verstehen, bevor man es für etwas verantwortlich macht.
Hast du auch etwas zum Thema bei zu tragen?:kopfkratz:

Nein es geht darum den Kapitalismus als das zu entlarven was er wirklich ist, nämlich die Folge eines fehlerhaften Geldsystems und eines Bodenrechts das freie Märkte ebenfalls grundsätzlich verhindert.
Die Basis des Kapitalismus ist eine sozialistische Reparaturbude, in der sich die Eliten gegenseitig die Pfründe zuschieben und das Ganze basiert keinesfalls auf einer Freien Marktwirtschaft, die nämlich hat es hier noch nie gegeben.
 
OP
fluffi

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Nein es geht darum den Kapitalismus als das zu entlarven was er wirklich ist, nämlich die Folge eines fehlerhaften Geldsystems und eines Bodenrechts das freie Märkte ebenfalls grundsätzlich verhindert.
Die Basis des Kapitalismus ist eine sozialistische Reparaturbude, in der sich die Eliten gegenseitig die Pfründe zuschieben und das Ganze basiert keinesfalls auf einer Freien Marktwirtschaft, die nämlich hat es hier noch nie gegeben.

Wie auch immer... kannst du dir eine Alternative Zukunft zur Kommunistischen vorstellen, wenn wir uns entsprechend weit entwickelt haben?
Also kein Ausnutzen des Mehrwerts der Arbeiter mehr oder denkst du es wird auch in jeder Zukunft Ausbeutung geben?

Könnt ihr euch vorstellen, das man in Zukunft, wenn Roboter uns die Arbeit abnehmen und wir uns Bildund, Arbeit und Freizeit einteilen können wie wir wollen, weil Roboter wirtschaften und jeder Mensch ein Grundgehalt bekommt "jeder wie er kann, jeder was er benötigt".
Könnt ihr es euch da vorstellen "oder einer Realen alternativen Zukunft, dass Menschen sich immernoch Finanziell durch Arbeit ausbeuten lassen,"wenn ja" in welcher Form? Trotz funktionierendem Rechtssystem! :kopfkratz:
 

Pommes

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Wie auch immer... kannst du dir eine Alternative Zukunft zur Kommunistischen vorstellen, wenn wir uns entsprechend weit entwickelt haben?
Also kein Ausnutzen des Mehrwerts der Arbeiter mehr oder denkst du es wird auch in jeder Zukunft Ausbeutung geben?

Nein es wird in Zukunft keine Ausbeutung mehr geben, das Zinsgeld wir nicht mehr haltbar sein, wir werden ein Freigeld bekommen welches vom Staat als Vollgeld emittiert wird und den erwirtschafteten Wohlstand gleichmäßig verteilt.
Wir werden eine Basisdemokratie bekommen in der das Volk alle wichtigen Entscheidungen selber trifft.
 
OP
fluffi

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Nein es wird in Zukunft keine Ausbeutung mehr geben, das Zinsgeld wir nicht mehr haltbar sein, wir werden ein Freigeld bekommen welches vom Staat als Vollgeld emittiert wird und den erwirtschafteten Wohlstand gleichmäßig verteilt.
Wir werden eine Basisdemokratie bekommen in der das Volk alle wichtigen Entscheidungen selber trifft.

Wie stellst du dir die Gesellschaft dann vor?
Wenn man nach den Soziologen geht, müsste ja ein Gesellschaftswandel mit einhergehen, bevor die Bürgerliche Gesellschaft in eine neue Gesellschaftsform übergeht.
Ich meine nicht am Ende, sondern worin siehst du die Anfänge?
Welche ersten Dinge müssen sich ändern um ein neues Zeitalter einzuschlagen?
Volkssouveränität?
 

Smoker

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In Deutschland fehlt eine Nationalliberale Partei.
 

Inspektor

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Rechts sind die Liberalen Kapitalisten

Liberale Kapitalisten verlangen nach immer mehr Migranten. Der liberale Kapitalismus ist die Ursache der heutigen Umvolkung. Ob man das als "rechts" bezeichnen kann...
 

Pommes

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Wie stellst du dir die Gesellschaft dann vor?
Wenn man nach den Soziologen geht, müsste ja ein Gesellschaftswandel mit einhergehen, bevor die Bürgerliche Gesellschaft in eine neue Gesellschaftsform übergeht.
Ich meine nicht am Ende, sondern worin siehst du die Anfänge?
Welche ersten Dinge müssen sich ändern um ein neues Zeitalter einzuschlagen?
Volkssouveränität?

Der Wandel ist doch voll im Gange, das Geldsystem steht vor dem Kollaps die Banken zahlen negative Zinsen und geben diese an den Verbraucher weiter, die kleine Schweiz macht uns vor wie man in Sachen Basisdemokratie vorgeht.
Es gibt keinen Wandel von jetzt auf gleich, es ist alles immer in Bewegung, der Weg zu einer freien Gesellschaft ist ein Prozeß.
Jetzt hier und heute kommt es darauf an die Bremser zu beseitigen, Merkel muß weg, das Volk muß ein Exempel statuieren und die AfD wählen, Deutschland muß souverän werden, der Dauer-Kotau Richtung USA und Israel ist zu beenden, sonst ziehen uns die Kapitalisten mit runter.
 
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Begriffe wie Links und Rechts wurden während der Revolutionen im 18 und 19 Jahrhundert in Europa geschaffen.

Ich vermute, die Ursprünge gehen noch weiter zurück in das römische Reich,
dort wurden entstanden die Begriffe Plebejer und Patrizier.

Die römischen Plebejer waren das Volk des römischen Imperiums. Sie stellten den Großteil der Bevölkerung. Die meisten von ihnen waren Bauern und Handwerker. Zur Zeit der späten Republik verschob sich allerdings die Bedeutung des römischen Wortes plebs: Der Begriff diente dann der sozialen Differenzierung aller Bürger unterhalb des Standes der Senatoren und Ritter.
http://www.forumtraiani.de/roemische-staende-plebejer-patrizier/

Die neuzeitlichen Systeme versuchen, finde ich, immer wieder die "Ordnung" des römischen Reichs nachzubilden.
In der sogenannten Demokratie.


Rechts sind die Liberalen Kapitalisten, die in der freien Marktwirtschaft die seid 1959 auch die SPD vertritt (sie nennen es "soziale Marktwirtschaft ":rolleyes2: was alles andere als sozialistisch ist) das Ende der Gesellschaftlichen Entwicklung sehen.

Freie Marktwirtschaft = Kapitalismus

Links sind die Sozialisten, weil diese die Meinung vertreten, dass das Ausbeuten der arbeitenden Bevölkerung im Kapitalismus einen Höhepunkt findet und über den Sozialismus übergeht zu einem Kommunismus ist der Menschen sich nicht mehr ausbeuten.

Aber das würde das System nie zulassen, Sozialisten, die eine Veränderung anstreben, also einen Übergang zum Kommunismus.
Sie dürfen zwar von mehr Gerechtigkeit quasseln, die Sozialisten, und das ist auch erwünscht, und kleine Änderungen durchsetzen, von denen
niemand was merkt. Aber das System muss bestehen bleiben, die Besitzenden werden keinen Quadratmeter abgeben.

Grundsätzlich fehlen in Deutschland drei Parteien
1. Sozialistische Partei
2. National sozialistische Partei
3. Konervative Partei

Es fehlen wirklich kämpferische Volksparteien.
Der Begriff "national" wird stark ausgegrenzt, weil die grossen Parteien schon längst der Auflösung der Nation zugestimmt haben,
wahrscheinlich in den 90-er Jahren. Im Hintergrund wurde die einzige Nation beschlossen, die alternativlose "EU", ich wüsste nicht
ob da jemals öffentlich debattiert und abgestimmt worden ist.
Das scheint Konsenz zu sein: Deutschland wird es pö a pö nicht mehr geben, nur noch als Region und die eigentlichen
Entscheidungen sollen in Brüssel getroffen werden.
Allerdings wachen im ganzen EU-Raum immer mehr Menschen auf, die stoppen die schleichende EU-Nationalisierung
wenn alles gut läuft.

Könnt ihr euch vorstellen, das man in Zukunft, wenn Roboter uns die Arbeit abnehmen und wir uns Bildund, Arbeit und Freizeit einteilen können wie wir wollen, weil Roboter wirtschaften und jeder Mensch ein Grundgehalt bekommt "jeder wie er kann, jeder was er benötigt".
Könnt ihr es euch da vorstellen "oder einer Realen alternativen Zukunft, dass Menschen sich immernoch Finanziell durch Arbeit ausbeuten lassen,"wenn ja" in welcher Form? Trotz funktionierendem Rechtssystem! :kopfkratz:

Ich kann mir vorstellen, dass die, die jetzt die Roboter entwickeln lassen,
uns Menschen nur als Untertanen überleben lassen wollen. Als Monteure, die Roboter reparieren oder als Aufsichstbeamten.
Dazu braucht es unterwürfige, verdummte Menschen, keine freiheitsliebenden Menschen.

Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders.

:eek:
 
OP
fluffi

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Liberale Kapitalisten verlangen nach immer mehr Migranten. Der liberale Kapitalismus ist die Ursache der heutigen Umvolkung. Ob man das als "rechts" bezeichnen kann...

Ausländerfeindlichkeit und ähnliches hat kaum mit links-rechts zu tun. im volk hat sich nur viel nonsins festgesetzt, weil die linke propaganda nach dem zweiten weltkrieg alles was nicht nach der sozialistischen vorstellung lief, mit määrchen belegt...
ausländerfeindlichkeit nennt man RASSISMUS

eigeninterpretier nicht, sondern lerne...
auch die nsdap oder hitlers regime, sind alles andere als das was gelernt oder der landläufigen meinung entspricht.
und wenn ich mir die spd heute anschaue kann ich nur sagen, hitler hatte doch erfolg als er die sozialisten verbot.
Der Wandel ist doch voll im Gange, das Geldsystem steht vor dem Kollaps die Banken zahlen negative Zinsen und geben diese an den Verbraucher weiter, die kleine Schweiz macht uns vor wie man in Sachen Basisdemokratie vorgeht.
Es gibt keinen Wandel von jetzt auf gleich, es ist alles immer in Bewegung, der Weg zu einer freien Gesellschaft ist ein Prozeß.
Jetzt hier und heute kommt es darauf an die Bremser zu beseitigen, Merkel muß weg, das Volk muß ein Exempel statuieren und die AfD wählen, Deutschland muß souverän werden, der Dauer-Kotau Richtung USA und Israel ist zu beenden, sonst ziehen uns die Kapitalisten mit runter.

Oh nein lieber Pommes
hast du für deine These eine weitere Meinung aus Politik, Geschichte, Philosophie oder Soziologie?
Der Wandel, wir sprechen hier von Gesellschaftswandel, ist ein revolutionärer Prozess.
Es ist zwar richtig, das nicht von heute auf morgen das ganze System geändert wird aber aber es ist kein schleichender Prozess.
Die Zukunft, die Klassenlose Gesellschaft, baut ja nicht auf dem Bürgerlichen Gesellschaftswesen, Recht, Wirtschaft usw. auf sondern unterliegt ja einer Neubildung, sobald die Gesellschaft ihre Klassen z.b. anfängt aufzulösen. Zumindest ist das die gängige Wissenschaftliche Theorie zum Gesellschaftswandel.
Änderungen durch unsere heutig gefälligen, populistischen Parteien kann man kaum erwarten.

Wenn man nach der Theorie geht, das wir uns bald nicht mehr gegenseitig ausnutzen, sind die Kapitalisten, der Weg und der Kommunismus das Ziel.
Ob man das gut findet ist ein anderes Thema...

Ich vermute, die Ursprünge gehen noch weiter zurück in das römische Reich,
dort wurden entstanden die Begriffe Plebejer und Patrizier.
Da kannste auch noch weiter gehen, es geht aber um den politischen Begriff, nicht um die Sozialen zusammenhänge.
Ich fand es wichtig, weil einige weniger Geistreiche Mitforisten, die Begriffe Aufgrund gewollter Unwissenheit, häufig falsch nutzen.
Die römischen Plebejer waren das Volk des römischen Imperiums. Sie stellten den Großteil der Bevölkerung. Die meisten von ihnen waren Bauern und Handwerker. Zur Zeit der späten Republik verschob sich allerdings die Bedeutung des römischen Wortes plebs: Der Begriff diente dann der sozialen Differenzierung aller Bürger unterhalb des Standes der Senatoren und Ritter.
http://www.forumtraiani.de/roemische-staende-plebejer-patrizier/

Die neuzeitlichen Systeme versuchen, finde ich, immer wieder die "Ordnung" des römischen Reichs nachzubilden.
In der sogenannten Demokratie.
Demokratie wird, bevor sie durch den Westen eingeführt wurde, allgemein als Herrschaft der Dummen als Gleichschädlich wie eine Tyrannische Herrschaft angesehen.
Wieviele gehen zur Wahl und kennen sich mit Politik aus? Naive Menschen, sind leicht beeinflussbar und die einfachste Lösung oder das gefälligste wird gewählt ohne die Kompromisse oder konsequenzen zu kennen und ganz ab davon, was mit Konservatismus, Liberalismus oder Kommusnismus überhaupt möglich ist.
Die Ordnung in Rom oder den Grichischen Stadtstaaten nennt sich nach meinem Verständnis oder auch der Übersetzung des Begriffs eher "wenn überhaupt" Politie. Eine positive Herrschaft des Volkes.


Aber das würde das System nie zulassen, Sozialisten, die eine Veränderung anstreben, also einen Übergang zum Kommunismus.
Sie dürfen zwar von mehr Gerechtigkeit quasseln, die Sozialisten, und das ist auch erwünscht, und kleine Änderungen durchsetzen, von denen
niemand was merkt. Aber das System muss bestehen bleiben, die Besitzenden werden keinen Quadratmeter abgeben.
Schonmal was von Enteignung gehört?
Es fehlen wirklich kämpferische Volksparteien.
Der Begriff "national" wird stark ausgegrenzt, weil die grossen Parteien schon längst der Auflösung der Nation zugestimmt haben,
wahrscheinlich in den 90-er Jahren. Im Hintergrund wurde die einzige Nation beschlossen, die alternativlose "EU", ich wüsste nicht
ob da jemals öffentlich debattiert und abgestimmt worden ist.
Das scheint Konsenz zu sein: Deutschland wird es pö a pö nicht mehr geben, nur noch als Region und die eigentlichen
Entscheidungen sollen in Brüssel getroffen werden.
Allerdings wachen im ganzen EU-Raum immer mehr Menschen auf, die stoppen die schleichende EU-Nationalisierung
wenn alles gut läuft.
Das Paradoxe ist ja, wenn man sich die sozialistischen Thesen ansieht, verweisen die Theoretiker immer auf das Problem, welches ich in jeder Gesellschaftsform als extreemer empfinde und als unmenschlich im kommunismus ansehe.
Es wird uns immer ein Stück Freiheit genommen, die kommunisten behaupten ja sie geben dem mensch die freiheit zurück, wie es in alten verfassungsgeschichten vor zu stellen ist.
Aber wo bleibt die Romantik?
Fehlt hier die offenheit, gegenüber "neuem" denke ich reaktionär oder ist es einfach das wissen über vergangene gesellschaftsformen und fundamentale vernunft sich dem zu verschliessen?
Haben nicht die Konservativen, immer versucht, diese Freiheit zu schützen, im Rahmen der damaligen Möglichkeit? Sicher es gab schwarze schafe, damals wie heute...

Ich kann mir vorstellen, dass die, die jetzt die Roboter entwickeln lassen,
uns Menschen nur als Untertanen überleben lassen wollen. Als Monteure, die Roboter reparieren oder als Aufsichstbeamten.
Dazu braucht es unterwürfige, verdummte Menschen, keine freiheitsliebenden Menschen.

Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders.

:eek:
Die Zukunft, sieht so aus, das immer mehr arbeit, die wir heute noch kennen von intelligenter technologie übernommen wird.
Darin kann man den nötigen Gesellschaftswandel sehen, durch die vielen neuen arbeitskräfte die arbeitslos sind, bildet sich eine neue gesellschaftsschicht.
Die "arbeitslosen können auch "arbeeitsbeschaffungsmassnahmen" unterliegen...
autonome autos, keine kraftfahrer mehr
intelligentes lagersystem, man braucht keine lagerkräfte mehr
intelligentes kassensystem das automatisch vom konto abbucht, du brauchst keine verkäufer mehr USW USW....
Daraufhin wird sich das wirtschaftssystem änder. über den sozialismus hin zum kommunismus. "nach sozialistischer theorie"
denn wenn der mensch nicht für geld, sondern aus freiem willen "ehrenamtlich" seinen tätigkeiten nachgeht ohne von einer arbeit abhängig zu sein und dennoch einen gerechten ausgleich erhält. wie denkst du kann da jemand ausgenutzt werden?
Das sollte hier eigentlich thematisiert werden aber da muss man sich schon ein wenig reindenken.



glg und danke für die beiträge
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Begriffe wie Links und Rechts wurden während der Revolutionen im 18 und 19 Jahrhundert in Europa geschaffen.

Rechts sind die Liberalen Kapitalisten, die in der freien Marktwirtschaft die seid 1959 auch die SPD vertritt (sie nennen es "soziale Marktwirtschaft ":rolleyes2: was alles andere als sozialistisch ist) das Ende der Gesellschaftlichen Entwicklung sehen.

Freie Marktwirtschaft = Kapitalismus

Links sind die Sozialisten, weil diese die Meinung vertreten, dass das Ausbeuten der arbeitenden Bevölkerung im Kapitalismus einen Höhepunkt findet und über den Sozialismus übergeht zu einem Kommunismus ist der Menschen sich nicht mehr ausbeuten.

Frei bedeutet in der Politik, freie Marktwirtschaft. Was bedeut, das der Markt freier Preisgestaltung unterliegt was einerseits das Ausbeuten von Mensch zu Mensch ermöglicht und andererseits den Fortschritt dämpft. Eine kommerzielle Gegenbewegung kann man im Crowdfunding erkennen.

Grundsätzlich fehlen in Deutschland drei Parteien
1. Sozialistische Partei
2. National sozialistische Partei
3. Konervative Partei

Allgemein nennt man in der Bürgerlichen Gesellschaft, Arbeitslose und kleine Selbstständige "reaktionär"
reaktionär, bedeutet im sachlichen, das sie die aktuelle Situation behalten wollen, in der linken Propaganda sagt man, sie verschliessen sich der Zukunft "sind unbrauchbar".

Die Konservativen sind neben den Sozialisten und den Liberalen die dritte Gruppe.
Philosophen beschreiben das hinetwa als "Nachglühen" des Feudalismus "welcher zwischen 1800 "napoleon" und 1950 "große Enteignungswelle durch die Russen" aber auch bedeutende Ereignisse dazwischen z.b. die Revolution 1849 wegen Bevölkerungsexplosion und dadurch bedingten Gesellschaftswandel oder die "terroristische" Vorgängerpartei der Spd etc.

Terroristen sind Menschen die, weil sie in der Regel mit ihrer Meinung unterdrückt werden, zu Gewalt greifen.

[COLOR="#0000CD"]Könnt ihr euch vorstellen, das man in Zukunft, wenn Roboter uns die Arbeit abnehmen und wir uns Bildund, Arbeit und Freizeit einteilen können wie wir wollen, weil Roboter wirtschaften und jeder Mensch ein Grundgehalt bekommt "jeder wie er kann, jeder was er benötigt".
Könnt ihr es euch da vorstellen "oder einer Realen alternativen Zukunft, dass Menschen sich immernoch Finanziell durch Arbeit ausbeuten lassen,"wenn ja" in welcher Form? Trotz funktionierendem Rechtssystem! :kopfkratz:[/COLOR]

Die Einteilung ist doch ein wenig konfus, was die politischen Richtungen angeht.
Erklärt sich das nicht wesentlich besser durch die Betrachtungen der beiden zentralen Axen "Wirtschaftssystem", also von kommunistisch (traditionell links genannt) bis kapitalistisch (traditionell rechts genannt) und "staatliche Leitfunktion", also von autoritär bis liberal/libertär. Das ermöglicht die Betrachtung als Spektrum und weniger als dichotomes System, was doch den meisten nicht wirklich gerecht wird.

Wieso fehlt denn eine sozialistische Partei? Die Linken sind ziemlich sozialistisch und wer es noch extremer haben will hat Sachen wie die MLPD. Als Konservative haben wir mittlerweile die AfD und Nationalsozialisten entstehen automatisch aus Linken, wie aus Rechten, das ist nur eine Frage der Zeit.

Die Klassifikation Arbeitsloser und Selbständiger als reaktionär ist ja wohl purer Schwachsinn, keine Ahnung wie du darauf kommst.

Diese Vorstellung des Roboters als Ersatz und Befreiung des Menschen ist noch immer Zukunftsmusik mit ziemlich hohen Hürden und vor allem eine unausgereifte Phantasie. Wahrscheinlicher ist, dass die Automatisierung eine Art Schwelle oder Grenze erreichen wird und Menschen ihre Arbeitskraft wieder mehr in hochwertige Produkte mit Handarbeitswert stecken werden, gekoppelt mit einer höheren Dienstleistungskomponente.
 
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Die Einteilung ist doch ein wenig konfus, was die politischen Richtungen angeht.
Erklärt sich das nicht wesentlich besser durch die Betrachtungen der beiden zentralen Axen "Wirtschaftssystem", also von kommunistisch (traditionell links genannt) bis kapitalistisch (traditionell rechts genannt) und "staatliche Leitfunktion", also von autoritär bis liberal/libertär. Das ermöglicht die Betrachtung als Spektrum und weniger als dichotomes System, was doch den meisten nicht wirklich gerecht wird.

Wieso fehlt denn eine sozialistische Partei? Die Linken sind ziemlich sozialistisch und wer es noch extremer haben will hat Sachen wie die MLPD. Als Konservative haben wir mittlerweile die AfD und Nationalsozialisten entstehen automatisch aus Linken, wie aus Rechten, das ist nur eine Frage der Zeit.

Die Klassifikation Arbeitsloser und Selbständiger als reaktionär ist ja wohl purer Schwachsinn, keine Ahnung wie du darauf kommst.

Diese Vorstellung des Roboters als Ersatz und Befreiung des Menschen ist noch immer Zukunftsmusik mit ziemlich hohen Hürden und vor allem eine unausgereifte Phantasie. Wahrscheinlicher ist, dass die Automatisierung eine Art Schwelle oder Grenze erreichen wird und Menschen ihre Arbeitskraft wieder mehr in hochwertige Produkte mit Handarbeitswert stecken werden, gekoppelt mit einer höheren Dienstleistungskomponente.

ja, stimmt, auch hier ist wieder klare Sprache sinnfördernd.
also:
"kapitalistisch" ist, wer das private Kapital besitzt um Massennachfrage für Massenproduktion anschupsen und bedienen zu können.
"sozialistisch" ist, wer dieses mit staatlichem Kapital macht.
"liberal" ist, wer "die Märkte" sich selbst überlässt (Recht des Stärkeren).
"libertär" ist, wer seine Schäfchen im Trockenen wähnt und DANN jede Gewalt ablehnt.
"kommunistisch" ist, wer den Wert aller Dinge nicht nach ihrem Preis bemisst.
eigentlich ganz einfach :)
 
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fluffi

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Die Einteilung ist doch ein wenig konfus, was die politischen Richtungen angeht.
Erklärt sich das nicht wesentlich besser durch die Betrachtungen der beiden zentralen Axen "Wirtschaftssystem", also von kommunistisch (traditionell links genannt) bis kapitalistisch (traditionell rechts genannt) und "staatliche Leitfunktion", also von autoritär bis liberal/libertär. Das ermöglicht die Betrachtung als Spektrum und weniger als dichotomes System, was doch den meisten nicht wirklich gerecht wird.

Wieso fehlt denn eine sozialistische Partei? Die Linken sind ziemlich sozialistisch und wer es noch extremer haben will hat Sachen wie die MLPD. Als Konservative haben wir mittlerweile die AfD und Nationalsozialisten entstehen automatisch aus Linken, wie aus Rechten, das ist nur eine Frage der Zeit.

Die Klassifikation Arbeitsloser und Selbständiger als reaktionär ist ja wohl purer Schwachsinn, keine Ahnung wie du darauf kommst.

Diese Vorstellung des Roboters als Ersatz und Befreiung des Menschen ist noch immer Zukunftsmusik mit ziemlich hohen Hürden und vor allem eine unausgereifte Phantasie. Wahrscheinlicher ist, dass die Automatisierung eine Art Schwelle oder Grenze erreichen wird und Menschen ihre Arbeitskraft wieder mehr in hochwertige Produkte mit Handarbeitswert stecken werden, gekoppelt mit einer höheren Dienstleistungskomponente.

Was die Linke für Politik macht, weiss ich nicht!
Aber es ist weder eine Kommunistische, noch eine Sozialdemokratische im ursprünglichen Sinn. Nicht alles wo Cola draufsteht ist auch Coka Cola drin.
Die Afd weiss glaube ich auch nicht wirklich was Konservativismus heisst. Weil man 2-3 Programmpunkte hat die konservative Züge haben und das Ganze dann mit dem Personalmix der AFD... Eine ernstzunehmende Alternative ist das nicht, aber eine Alternative zu den sonstigen Parteien allemal.
Das Problem ist einfach, das sich keiner mehr die Mühe macht sich zu informieren oder zumindest nicht weiss worüber man sich informieren sollte.

Das Arbeitslose und Selbstständige reaktionär sind, beschreibt die Arbeiterbewegung in ihren Schriften. Selbstständige sind aus Eigennutz desinteressiert, Arbeitslose weil sie Angst vor Veränderung haben und ohnehin keinen Kampfgeist haben, ausgebrannt sind. Das ist in den schriften etwas humaner und erweitert formuliert.

Deinen letzten Absatz kannst du gern etwas mehr erläutern, da ich mir das hinetwa so von einem Liberalen vorgestellt habe.
 

Pommes

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hast du für deine These eine weitere Meinung aus Politik, Geschichte, Philosophie oder Soziologie?
Der Wandel, wir sprechen hier von Gesellschaftswandel, ist ein revolutionärer Prozess.
Es ist zwar richtig, das nicht von heute auf morgen das ganze System geändert wird aber aber es ist kein schleichender Prozess.
Die Zukunft, die Klassenlose Gesellschaft, baut ja nicht auf dem Bürgerlichen Gesellschaftswesen, Recht, Wirtschaft usw. auf sondern unterliegt ja einer Neubildung, sobald die Gesellschaft ihre Klassen z.b. anfängt aufzulösen. Zumindest ist das die gängige Wissenschaftliche Theorie zum Gesellschaftswandel.
Änderungen durch unsere heutig gefälligen, populistischen Parteien kann man kaum erwarten.

Wenn man nach der Theorie geht, das wir uns bald nicht mehr gegenseitig ausnutzen, sind die Kapitalisten, der Weg und der Kommunismus das Ziel.
Ob man das gut findet ist ein anderes Thema...

Revolutionäre Entwicklungen wird es in unserer modernen Gesellschaft nicht mehr geben, das kannste dir abschminken und die klassenlose Gesellschaft kann man nicht befehlen, die kommt von selbst wenn man ein Geldsystem nutzt das den Wohlstand gleichmäßig verteilt.

Zunächst gilt es ganz andere Gefahren zu beseitigen, zum Beispiel die Islamisierung der Gesellschaft durch Zuwanderung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ja, stimmt, auch hier ist wieder klare Sprache sinnfördernd.
also:
"kapitalistisch" ist, wer das private Kapital besitzt um Massennachfrage für Massenproduktion anschupsen und bedienen zu können.
"sozialistisch" ist, wer dieses mit staatlichem Kapital macht.
"liberal" ist, wer "die Märkte" sich selbst überlässt (Recht des Stärkeren).
"libertär" ist, wer seine Schäfchen im Trockenen wähnt und DANN jede Gewalt ablehnt.
"kommunistisch" ist, wer den Wert aller Dinge nicht nach ihrem Preis bemisst.
eigentlich ganz einfach :)

Eigentlich komplett falsch.
Dia Axe der staatlichen Leitfunktion bezieht sich gerade nicht auf das Wirtschaftssystem sondern auf Bürgerrechte und individuelle Freiheiten, wie meinetwegen Ehe für alle, Kontrolle des Drogenkonsums... Deine Erklärung ist letztlich wieder eindimensional und auch falsch.
Kapitalistisch sein, bedeutet nicht, das Kapital zu besitzen, sondern eine gewisse Auffassung über Funktionalität der Wirtschaft zu haben, Kapitalbesitz ist dabei nur ein Stein von vielen.
 
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fluffi

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Revolutionäre Entwicklungen wird es in unserer modernen Gesellschaft nicht mehr geben, das kannste dir abschminken und die klassenlose Gesellschaft kann man nicht befehlen, die kommt von selbst wenn man ein Geldsystem nutzt das den Wohlstand gleichmäßig verteilt.

Zunächst gilt es ganz andere Gefahren zu beseitigen, zum Beispiel die Islamisierung der Gesellschaft durch Zuwanderung.

Wobei z.b. das Geldsystem die Revolution ist. Gibt es nicht, gibt es nicht.
Glaubst du ein Römischer Imperator hätte zu Glanzzeiten mit dem Untergang Roms oder mit der Chrsitianisierung der Römischen Bevölkerung gerechnet?
Um zu verstehen was die Revolution bedeutet, muss man verstehen, wie ein Gesellschaftswandel abläuft.
Eine Gesellschaftsentwicklung entwickelt sich ein Wandel nicht, der Kapitalismus entwickelt sich bis zu dem Punkt, wo Revolutionäre Ereignisse Geschehen und den Gesellschaftswandel in Gang bringen.
Die Bürgerliche Gesellschaft wird dann abgeschafft mit zum Ende der Entwicklung mit all ihren Eigenschaften.
Religion, ist auch keine Ursache einer Gesellschaftsentwicklung, sondern eine Entwicklung aus dieser selbst.
Das Islamproblem erledigt sich so aus 2erlei von selbst. Da Sozialisten Religion als privat ansehen. Privates hat in der Öffentlichkeit wenig verloren.
 
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Eigentlich komplett falsch.
Dia Axe der staatlichen Leitfunktion bezieht sich gerade nicht auf das Wirtschaftssystem sondern auf Bürgerrechte und individuelle Freiheiten, wie meinetwegen Ehe für alle, Kontrolle des Drogenkonsums... Deine Erklärung ist letztlich wieder eindimensional und auch falsch.
Kapitalistisch sein, bedeutet nicht, das Kapital zu besitzen, sondern eine gewisse Auffassung über Funktionalität der Wirtschaft zu haben, Kapitalbesitz ist dabei nur ein Stein von vielen.

schön wär's, wenn' so wär, wie du weiszumachen bemüht bist :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was die Linke für Politik macht, weiss ich nicht!
Aber es ist weder eine Kommunistische, noch eine Sozialdemokratische im ursprünglichen Sinn. Nicht alles wo Cola draufsteht ist auch Coka Cola drin.
Die Afd weiss glaube ich auch nicht wirklich was Konservativismus heisst. Weil man 2-3 Programmpunkte hat die konservative Züge haben und das Ganze dann mit dem Personalmix der AFD... Eine ernstzunehmende Alternative ist das nicht, aber eine Alternative zu den sonstigen Parteien allemal.
Das Problem ist einfach, das sich keiner mehr die Mühe macht sich zu informieren oder zumindest nicht weiss worüber man sich informieren sollte.

Das Arbeitslose und Selbstständige reaktionär sind, beschreibt die Arbeiterbewegung in ihren Schriften. Selbstständige sind aus Eigennutz desinteressiert, Arbeitslose weil sie Angst vor Veränderung haben und ohnehin keinen Kampfgeist haben, ausgebrannt sind. Das ist in den schriften etwas humaner und erweitert formuliert.

Deinen letzten Absatz kannst du gern etwas mehr erläutern, da ich mir das hinetwa so von einem Liberalen vorgestellt habe.

Dann solltest du vielleicht mal ein paar Parteiprogramme, wie das der Linken lesen. Aber wie gesagt, extremer noch im Spektrum ist eindeutig die MLPD.
Was wäre denn im Spektrum noch konservativer zu gestalten, als es die AfD aktuell fordert?

Das Informationsproblem sehe ich ähnlich, hier wird eigentlich die zentrale Bürgerpflicht vernachlässigt.

Dass die Arbeiterbewegung das so sieht kann ich mir vorstellen, Schwachsinn ist es deswegen aber trotzdem.

Diese Vorstellung ist eigentlich weniger liberal sondern eher eine Mischung aus aktueller Beobachtung und grundlegender menschlicher Natur.
In den USA, einem Land mit sehr hohem Grad an Mechanisierung gibt es einen deutlichen Trend hin zu mehr Nachfrage handgemachter, einzigartiger Produkte, sei das Kleidung, Lebensmittel (Läden wie Whole Foods sind da ein klassisches Beispiel).... Das geschah recht unmittelbar als Gegenbewegung zu den Super Stores wie Walmart, Target....
Durch die Mechanisierung stehen dafür jetzt in dem Land die Arbeitskräfte wieder zur Verfügung. Der Punkt wurde erreicht, dass die Grundsatzversorgung möglich ist, ohne den überwiegenden Anteil Arbeitskraft aufzubrauchen, also verlagert sich die Arbeitskraft in den Bedarf an individuellen Produkten. Dieser Trend wird sich fortsetzen, wohingegen das Bedürfniss "Arbeit" im Menschen nicht erlöschen wird, werden weniger Kräfte in der Grundversorgung gebraucht. Man wird die Jobs ablösen, die aktuell nötig aber wenig individuell sind, wie LKW-Fahrer oder Kloakentaucher und die werden sich verlagern in individuelle Dienstleistung und Anfertigung. Der Mensch wird nämlich weiter nach Sinn suchen und der lässt sich selten finden, wenn er nicht in der Würdigung von Mitmenschen endet, was letztlich immer eine Form von Arbeit ist.
 

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