Na, der Threadstarter hätte jetzt durchaus mal andeuten können, WAS der ekelhafte Gerhard Schredder diesmal wieder ausgeheckt hat, aber es ist mir freilich längst bekannt, daß dieser Politverbrecher es einfach nicht sein lassen kann, sein korruptes Schandmaul immer wieder von Neuem aufzureißen, obwohl ihn keiner mehr sehen und hören will (wer von DEM verteidigt wird, kann seine Karriere eigentlich beenden), nachdem er schon genug nachhaltigen Schaden mit seiner Massenverarmungs- und Gefällemaximierungsagenda angerichtet hat - gemeinsam mit dem Rest des neoliberalen Parteienkartells. Und gerade las ich, daß wieder mehr GG-widrige Staatsterror-Sanktionen der Schreibitischfaschisten in den Mobcentern ausgesprochen und über 7000 Personen in den ersten vier Monaten 2017 komplett auf null sanktioniert wurden - entgegen des GG. Und theoretisch somit dem Tod überantwortet wurden. Soviel zum Thema "Rechtsstaat" einmal mehr auch wieder hier in der BRD, der jenem der DDR gegenüber ja "ach so seriös" sei. Da fragt man sich schon, was so mit den Existenzminimumentzogenen passiert; wahrscheinlich jedenfalls werden sie wohl früher oder später auf die eine oder andere Art aus der manipulierten Bananarepublikniveau-Statistik verschwinden, was man dann wieder als "Erfolg" darstellen wird in der Propaganda.
Und Schröders Erbe labert vom "Gut leben in Deutschland", während die Dumpingscheiße hochkocht, und fast jeden Tag fahre ich an ihrer verlogenen Visage auf einem Plakat vorbei und muß mein Frühstück festhalten. 8-(
Aber bleiben wir bei Gerhartz Schredder: Freilich ist er innenpolitisch eine heillose Katastrophe gewesen. Außenpolitisch mag man denken, er wäre etwas würziger und standhafter gewesen als diese US-Vasallin und ewige Schleimscheißerin Merkel, die fast stets im Schwammigen bleibt. Das stimmt teilweise, aber man muß bei Schredder natürlich bedenken, daß er nichts ohne Opportunismus und Kalkül tut und tat. Und sich 2003 dem Irakkrieg zu verweigern, hatte auch viel mit Wahlkampf 2002 zu tun. Davon abgesehen hat der plumpe Bush es ausländischen Regierungen mit seiner jämmerlichen Politik und seinem Gehabe natürlich leicht gemacht, etwas auf Abstand zu gehen und damit vielleicht sogar innenpolitisch zu punkten. Logistisch wurden die Amis letztlich dann doch unterstützt, wenn auch nicht direkt mit Kampfhandlungen. Und bei dem Kurzschlußabenteuer in Afghanistan war Schröder noch "uneingeschränkt solidarisch" mit diesen Irren aus Washington dabei - mit entsprechendem Ergebnis. Daß er jetzt nach wie vor Rußland die Stange hält, dürfte dann auch darauf zurückzuführen sein, bez. Gazprom profitierender Co-Bonze und tief verwickelt zu sein. Wäre Gazprom US-amerikanisch, so würden wir ihn jetzt sicher Lobpreisungen gegenüber Trump ausstoßen hören...
OK, mag sein, daß er und Putin damals einen gewissen Draht hatten - was übrigens leider einer der Punkte ist, die GEGEN Putin sprechen... ;-/