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Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

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Picasso

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Frauen sitzen in Düsenjägern, fliegen Passagierflugzeuge, waren bedeutende Pioniere der frühen Luftfahrt, in der Forschung, Marie Curie etwa hat den Nobelpreis in Chemie, Frauen konstruieren Brücken und Gebäude, aber sie sitzen auch in den Fabriken und setzen Teile zusammen die mancher Mann nicht mal in die Finger nehmen könnte.
Frauen und Technik ist überhaupt kein Problem, es ist alles nur eine Frage der Ausbildung, zugute kommt den Frauen eine höhere Sozialkompetenz und eine deutlich bessere Feinmotorik.

Richtig. Aber weibliche Gerüstbauer gibt es nicht. Diskriminierung!!!
 

jk's meinung

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Dein "kopfkratz" ist berechtigt. Wann und wo waren Frauen militärische Führer? Soviel ich weiß, gabs keine oder sie ließen sich an den Fingern einer Hand abzählen, und zwar über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg.

Vielleicht war Johanna von Orléans eine der wenigen. Und "problemlos" ging es da auch nicht zu.

Wenn du Kartoffeln schälen, medizinische Hilfsdienste oder Marketenderin als Jobs betrachtest, magst du Recht haben.
Ansonsten waren Frauen immer nur Opfer von und in Kriegen.

Irgendwie verwechselst du Ursache und Wirkung. Wenn Frauen Jahrtausende aus Männerdomänen zwecks Unterdrückung herausgehalten werden und somit immer noch in der Masse in dieser Richtung sozialisiert sind, ist es kein Beleg dafür, dass Frauen in der Regel nicht dafür geeignet sind.
 

Picasso

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Weiß ich nicht ob das diskriminierend ist, für den Job muß man auf jeden Fall blöd genug sein.

Mein Vater war 25 Jahre Kollonenführer im Gerüstbau. Blöd ist der nicht. Kannst du ein Gerüst über 10 bis 15 Lagen z.B am Michel in Hamburg aufstellen? Ein sehr verantwortungsvoller Job. Aber das ist so ein Klischee das Handwerker blöd sein müssen, meistens wird es von Leuten bemüht, die weder ein Rad wechseln können , noch einen Nagel gerade in die Wand bekommen....
 

Pommes

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Mein Vater war 25 Jahre Kollonenführer im Gerüstbau. Blöd ist der nicht. Kannst du ein Gerüst über 10 bis 15 Lagen z.B am Michel in Hamburg aufstellen? Ein sehr verantwortungsvoller Job. Aber das ist so ein Klischee das Handwerker blöd sein müssen, meistens wird es von Leuten bemüht, die weder ein Rad wechseln können , noch einen Nagel gerade in die Wand bekommen....

Ich könnte eine Treppe um den Michel bauen, ich bin nämlich Schreiner, ich könnte sie auch beleuchten, Elektriker bin ich nämlich auch.
Ich habe viele Handwerker aller möglichen Gewerke kennen gelernt, aber die Gerüstbauer gehören nach meinem Dafürhalten zu denen mit dem wenigsten Anspruch.
 
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Ich könnte eine Treppe um den Michel bauen, ich bin nämlich Schreiner, ich könnte sie auch beleuchten, Elektriker bin ich nämlich auch.
Ich habe viele Handwerker aller möglichen Gewerke kennen gelernt, aber die Gerüstbauer gehören nach meinem Dafürhalten zu denen mit dem wenigsten Anspruch.

Ich finde es von dir nicht fair, das du als Handwerker eine andere Zunft diffamierst.
Auch, wenn du als Schreiner theoretisch in der Lage bist dem Gerüstbauer in vielen Bereichen das Handwerk zu erklären, sowohl im mathematischen, als auch bautechnischen Sinne.
Jedes Handwerk, ob es jetzt nun der Bäcker, der Gerüstbauer, die Reinigungsfachkraft oder sonst eine Zunft ist, hat ihre Berechtigung und die Menschen die darin beschäftigt sind, haben ihre wertvollen Spezialisierungen!
Ohne sie, müssten wir bestimmte Dinge selbst machen, und wenn ich überlege, wie gut meine Kuchen schmecken, ich Gegensatz zu meinen Brötchen, dann wird mir immer gleich schlecht :eek:.
( Wegen den Brötchen, mit denen man Ratten sowohl mit Konsistenz als auch Geschmack verjagen kann! )

Das Beispiel Gerüstbauer eignet sich ebenfalls als gutes Beispiel für dieses Mann Frau Gefälle.
Ein sehr körperlich anstrengender Job, hier profitieren die Männer von ihren naturgegeben Merkmalen ( stärkere und vermehrte Muskelsubstanz, höhere Knochendichte, strapazierfähigere Haut etc... )
Hier wird eine Frau, es sei denn, sie hat mehr Bart und Muskeln wie ich ( Mannsweib ), schon von vornherein die schlechteren Karten haben, wenn es um Produktivität geht.

Gleiches gilt für Bäcker. Mein bester Freund hat mir mal von einer jungen Azubine erzählt. Die wollte Bäckerin werden.
Der Chef fand sie nett und wollte ihr eine Chance geben.
Was das gestalterische Know-How, die Farbgebung der Streusel auf den Plätzchen,
die Formgebung neuer Backstücke, oder Einhaltung bestimmter Formvorgaben anging,
war die Frau den Männer haushoch überlegen. Die soll so hübsches Backwerk hergestellt haben, das man es gar nicht essen wollte...

Dummerweise war sie mit ihren 50 Kg und den elfengleichen Ärmchen leider nicht in der Lage einen 50Kg Sack Mehl in einen Trichter auf Hüfthöhe zu schütten.
Ebenfalls war es ihr nicht vergönnt, den Sack aus dem Lager zu holen, ohne Hilfe von anderen an zu fordern. Die Bedienung von schweren Maschinen lag ihr ebenfalls nicht.

Der Chef war wohl ziemlich ratlos, und war kurz davor, sie zu entlassen, weil sie tatsächlich dem Geschäftsbetrieb nicht wirklich produktiv zur Seite stand.
Die Lösung : Sie hat auf Konditorin umgeschenkt, der Chef hat ein paar Telefonate gemacht und konnte sie vermitteln.
Heute hat sie einen eigenen Laden, und macht Kuchen, Kekse, erotisches Gebäck und was weiß ich nicht alles...
Der Switch auf nicht ganz so große Produktionsmengen hat ihr richtig gut getan!

Hier steht wieder ganz klar im Raum.
Ihre Stärken lagen ganz woanders, sie war erst vollkommen falsch eingesetzt und ging auf dieser Position unter.
In der anderen Position konnte sie brillieren und hat ihren Weg gemacht!

Ich hätte jetzt ein Problem damit, wenn diese Azubine sich in der Bäcker Position darüber beschwert, das Chef nicht bereit ist, ihr das gleiche Gehalt zu zahlen wie den Anderen.
Auf der anderen Seite sehe ich es aber als gerecht und logisch an, das die Azubine mit voller Berechtigung mehr als Konditorin verdient, als ihre Bäckerkollegen...
( Obwohl sie wesentlich weniger körperlicher Anstrengung und Arbeit in dem Sinne verrichtet als die Bäcker )

Hier denke ich mal, liegt das gesellschaftliche Problem in dieser Gehaltsdebatte und Verdrängung oder Ausgrenzung
von Frauen einfach an beidseitiger NICHT Erkennung von Potenzialen und erzwungener "Gleichberechtigung / Bevorteilung".
Die Männerwelt will nicht bis kaum anerkennen, das Frauen bestimmte Dinge schon aus der Wiege besser können, als Männer.
Auf der anderen Seite sind es verbissene Emanzen, die das Gegenteil davon im Bezug auf Männer nicht wahr haben wollen,
und mit Gewalt erzwingen wollen, das Frauen die gleiche Chance in vorgesagten Berufen bekommen wie Männer
( Was zu 95% IMMER in die Hose gehen wird... Man braucht es nicht ausprobieren, das ist einfach so... Disposition usw... )
 

Eisbaerin

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Also, wenn ich mich zwischen diesen beiden Berufen entscheiden müßte, dann würde meine Wahl auch eindeutig auf Schreiner fallen.

Und, liebe Eisbaerin, die Dachstühle werden nicht von Schreinern hergestellt, sondern von Zimmerleuten ... soviel Besserwisserei mußte jetzt sein ...:cool:

nicht unbedingt, es gibt da auch schreiner die das machen. mag sein das es früher so war und heute wesentlich mehr aufgesplittet wird. :)
 

Eisbaerin

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Ja es ging! Das ist ja der Punkt! Es ging, weil es gehen musste, ich kann mir gut vorstellen, das die eine oder andere Frau sich absolut fehl am Platze gefühlt hatte!

Dann bist du die Eine unter 10, Glückwunsch, wenn du das wirklich willst, solltest du auch dann bei der Berufswahl in diesem Bereich gefördert und bestärkt werden. ( Falls du als Person an diesem Punkt stehen würdest )

Ich verstehe nicht ganz wie du das meinst, was hat früher vom Arbeitsplatz entfernen mit persönlicher Disposition und in die Wiege gelegten Talenten zu tun?
Wenn ich jetzt im Lager mein Pensum erledigt habe, der Arbeitsvertrag mich nach Tageswerk bezahlt ( nicht nach Stunden ), dann geh ich, wenn meine Arbeit erledigt ist.
Geht einer aus meinem Team früher, wird ja vermutlich eine Zeiterfassung vorhanden sein, falls der Arbeitsvertrag das vorsieht. Stört die Person dadurch den Betriebsablauf petze ich das nachdem ich den Mitarbeiter drauf hingewiesen habe meinem Vorgesetzten, wenn er das nicht abstellt. Da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein.

es geht nicht darum ob einer früher geht sondern in wie weit sich einer einbringt, dh. leistung bringt oder zig mal nur rum steht bzw aufs örtchen verschwindet usw. da gibts jede menge drückeberger :))

im krieg haben sich bestimmt viele am falschen platz gefühlt, das kann man nicht auf ein geschlecht allein beziehen. :nono:

komischerweise hat das ja auch in der damaligen ddr funktioniert. da wurde nicht nach männlein oder weiblein aussortiert, da wurde geguckt wer es hin bekommt.
ich bin nicht eine von denen, die unbedingt die frauen/männer in allen berufen sehen will. ich finde aber, wenn jemand das machen möchte und das ganze auch hinbekommt, dann sollte man sie/ihn auch lassen und nicht mit dummen sprüchen oder sonstigem überheblichem gehabe rumspinnen :))
das in diesen fällen natürlich der gleiche lohn gezahlt werden sollte versteht sich von selbst. alles andere wäre diskriminierung und sollte der vergangenheit angehören :))
 

Eisbaerin

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Dein "kopfkratz" ist berechtigt. Wann und wo waren Frauen militärische Führer? Soviel ich weiß, gabs keine oder sie ließen sich an den Fingern einer Hand abzählen, und zwar über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg.

Vielleicht war Johanna von Orléans eine der wenigen. Und "problemlos" ging es da auch nicht zu.

Wenn du Kartoffeln schälen, medizinische Hilfsdienste oder Marketenderin als Jobs betrachtest, magst du Recht haben.
Ansonsten waren Frauen immer nur Opfer von und in Kriegen.

gut das du zu einer langsam aussterbenden spezies gehörst.

nicht falsch verstehen, dir soll noch ein langes leben bevor stehen, aber die denkweise hat sich doch schwer geändert. das du noch an althergebrachtem hängst soll dir gegönnt sein. der realität entspricht es nicht mehr ;)
 

Eisbaerin

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Die Menschen gibts länger als 3000 Jahre und von diesen 3000 Jahren waren Weiber minimum 2900 Jahre für Kinder und Happahappa zuständig. Warum kommen nun seit ca. 60 Jahren irgendwelche *********** daher die meinen daß das alles komplett falsch ist. Wieso soll hier bitteschön das Ei schlauer sein als die Henne? Und das Weiber allgemein in Punkto Technik völlig unbegabt sind ist doch offensichtlich. Und wird sogar von eben jenen Weibern kultiviert, aus faulheit.

die ganze diskussion müßte eigentlich nicht sein, zumindest nicht aus meiner sicht.
eigentlich sollten wir heute so weit sein das jeder die freiheit haben sollte nach seinen wünschen agieren zu können. wer kind und küche wählt oder job, oder beides unter einen hut bekommt sollte unabhängig vom geschlecht sein. es sollte einfach funktionieren. ;)
 

Eisbaerin

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hmm und woran liegt es dann das 99% der youtube Kanäle die von Mode und schminken handeln von Frauen geleitet sind und 99% der Kanäle die Handwerk betreffen von Männern betrieben werden....also ein Abbild der Gegebenheiten in den Berufen sind....weil die Frauen "Angst" vor dem Handwerk haben, da die "Gesellschaft" oder die "Männer" den Frauen einreden sie könnten das nicht, weil Frauen täglich mit grosser Begeisterung von Männern aus diesen Berufen und Gebieten böswillig gemobbt werden. Weil Männer einfach nch nicht verstanden haben wie toll schminken schuhe und Mode ist......nun an den natürlichen Interessen und biologisch verankerten Verhaltensweisen darf es ja auf keinen auf gar keinen Fall liegen....niiiiiiemals, Gott bewahre - wer so denkt ist einfach nur Nazi und böse.....

ersteres kann ich dir beantworten, es liegt wohl daran das im allgemeinen männer besser gucken wie denken können ;)

nun mal etwas ernster. es liegt teils sicher auch daran, das in vielen köpfen die männer grundsätzlich für unmännlich gehalten werden wenn sie sich mit "offensichtlichen frauenthemen" beschäftigen. andersrum gibts da dann die "mannsweiber" ;)
 

Druckbert

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Frauen sitzen in Düsenjägern, fliegen Passagierflugzeuge, waren bedeutende Pioniere der frühen Luftfahrt, in der Forschung, Marie Curie etwa hat den Nobelpreis in Chemie, Frauen konstruieren Brücken und Gebäude, aber sie sitzen auch in den Fabriken und setzen Teile zusammen die mancher Mann nicht mal in die Finger nehmen könnte.
Frauen und Technik ist überhaupt kein Problem, es ist alles nur eine Frage der Ausbildung, zugute kommt den Frauen eine höhere Sozialkompetenz und eine deutlich bessere Feinmotorik.

War mal so, vor hundert Jahren...
Heute haben Frauen irgendwas auswendig gelernt und benutzen ihre Lippen für die Karriereleitung. Nur in wenigen Fällen gilt die Einzelfallregelung. Ansonsten sind ie härtestesten Schlappschwänze Frauen in Führungsetagen. Wer noch kein Nigthmre hatte, hier bekommt man ihn schon morgens früh, wenn die Fregatten die Bürogänge beschleichen...
Zu blöde was zu kochen und klever genug, das Spagettie mit nem türkischen Twingopizzataxi via Smartphone zu bestellen.
Gibt sogar Frauen in Kleinwohnteuerklos, mit Microwelle und Kühlschrank, aber ohne Herd, weil das ist Nazi. Aber die merkwürdigen Verdauungsstörungen und das ständige Unwohlsein, nicht das eines der Kondome mit dem letzten Afri geplatzt ist?

Ja Lady, hier hilft dir noch nicht mal der Behördengott, ausser du stammelst, ich nix weiss wie ich hier komme...dann wird dir jeder Sozilarbeiter helfen, jeder..Denn du hast immer ein recht illegal hier zu sein...
 

Tara Marie

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ich glaube nicht - erfahrungsgemäss ist die Natur immer stärker als die Ideologie.

Na, dann hoffen wir mal, daß sich die Natur durchsetzt. Allerdings wird die ja auch seit Jahrzehnten verdreht und ist mittlerweile dabei den Roman von Aldous Huxley "Schöne Neue Welt" (1932) einzuholen ...


... ausserdem gibt es ja auch noch die Islamisierung - wie dieses Pehnomen mit der Genderidologie zusammen geht bin ich auch mal gespannt - dahingehed kann ich mir nicht vorstellen das in 50 Jahren überhauptnoch jemand den Begriff kennt...

Ich denke, das Phänomen der Genderideologie ist nur solange (politisch) gewollt, bis der weiße Mann ausgestorben ist. Das ist das Ziel der Verschwulung und anderer Auswüchse. Und die Masseneinschleusung junger, männlicher SchwarzAfrikaner soll dem weißen Mann den letzten Dolchstoß versetzen ...

Im Anschluß werden wir hier afrikanische Verhältnisse haben (denn es gibt nicht mehr den weißen Mann, der arbeitet) und das ist meines Erachtens auch so gewollt. Nur Menschen in abhängiger Armut und mit begrenzter Intelligenz lassen sich problemlos lenken. Und wenn sie dann noch einen Chip haben, dann kann man sie - sollten sie unartig sein - einfach ausknipsen ...

Schöne Neue Welt ... ich freue mich nicht drauf ...
 
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Tara Marie

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Die Forderung muß die nach der Bewertung der Frau als Hausfrau und Mutter sein, denn hier erbringt sie eine im Grunde Volkswirtschaftliche Leistung die völlig unterbewertet ist und die mindestens in Höhe eines ordentlichen Facharbeiterlohnes auszugleichen wäre, das gleiche gilt natürlich auch wenn ersatzweise die Männer diese Leistung erbringen.

Das ist - politisch oder wie man das sonst nennen will - nicht gewünscht. Wäre das erwünscht, dann hätte man die Solidargemeinschaft zwischen Mann und Weib nicht kaputt gemacht ...

Was das endgültige Ziel der WeltElite ist können wir nicht wissen. Aber es gibt genug Hinweise darauf, daß man alle arbeitsfähigen Erwachsene besteuern wollte. Hatte und hat nix mit Gleichberechtigung zu tun, sondern - wie Du schon sagst - nur mit billigen Arbeitskräften und Steuereinnahmen.

Positiver Effekt - für die Elite - ist, daß man so auch die Kinder in die Finger bekommt und diese dann ab Geburt staatstreu indoktrinieren kann ...

Gut, daß viele Weiber immer noch denken, die Emanzipationsbewegung wäre zu ihrem Nutzen gemacht worden und daß Berufstätigkeit etwas mit Selbstverwirklichung zu tun hat, ist "ungünstig". Aber so läuft das Spiel. Die Elite hat uns gegenenander ausgespielt und wird das solange weiter machen, wie wir das Spiel mitspielen.

Und wer soll Deine Forderung stellen? Ich sehe da Niemanden. Wenn sich etwas ändern soll, dann müssen wir selbst Alternativen schaffen ...
 

Tara Marie

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nicht unbedingt, es gibt da auch schreiner die das machen. mag sein das es früher so war und heute wesentlich mehr aufgesplittet wird. :)

Meines Erachtens liegt das dann eher am Qualitätsverfall, der auch im Handwerk zu beobachten ist, seit wir von fremden "Facharbeitern" heimgesucht werden. Das senkt nicht nur die Löhne, sondern auch das Niveau und plötzlich kann jeder alles ...

Früher waren das jedenfalls 2 Ausbildungsberufe und das war auch gut so. Heute ist höchstwahrscheinlich die wahre Handwerkskunst hinter diesen Berufen verschwunden und weitgehend industrialisiert.

Wenn ich es so betrachte, dann möchte ich auch nicht Schreiner werden ...
 
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Schulz meine Erfahrung ist,
es gibt jede Menge Männer welche nichts mit Technik anfangen können kein Verständnis dafür haben.
Es gibt jede Menge Männer welche angeblich nicht Kochen oder Bügeln können.

Ich kenne besonders aus meiner Jugend viele Frauen welche sehr geschickt mit viel Intelligenz an Ihren Autos und Motorräder mit uns Jungs geschraubt haben.
Ich habe viele Häuslebauer erlebt bei denen Frauen mit viel Geschick mit ihren Händen alle Arbeiten mit erledigt haben.

Mathematik ein Fach bei dem viele Mädchen aber auch viele Jungs ihre Probleme haben.

Der Satz Frauen und Technik hat natürlich auch seinen Hintergrund.

„Weil es heutzutage nicht akzeptiert wird (nicht weil es unwahr ist, sondern weil es der neuen Gender-Ideologie nicht entspricht und angeblich Frauen disqualifiziert), wurde dieser Mitarbeiter entlassen.“

Mit dem Gender Mainstreaming, so finde ich es, werden wir zu vielen Themen, Frauen wie Männer regelrecht entmündigt.
 

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die ganze diskussion müßte eigentlich nicht sein, zumindest nicht aus meiner sicht.
eigentlich sollten wir heute so weit sein das jeder die freiheit haben sollte nach seinen wünschen agieren zu können. wer kind und küche wählt oder job, oder beides unter einen hut bekommt sollte unabhängig vom geschlecht sein. es sollte einfach funktionieren. ;)

Weißt du Eisbärin... nicht jede Errungenschaft ist auch eine. Wer heute als Frau daheim bleibt, und klassisch die Hausfrau gibt, wird doch überall eher negativ porträitiert. Die "Karrierefrauen" belächeln diese als "Heimchen" die Medien mehr oder weniger auch. Man wird benachteiligt bei Rente unsw. staatlicherseits. Es mag Männer geben, die das für egoistisch halten. Kurzum man hat ne menge Gegenwind. Und dann ist da auch noch die finanzielle Seite... als ich Kind war, hat mein Nachbar als Taxifahrer seine ganze Familie ernährt. Klar es war kein Karibikurlaub drin, aber was ich so mitbekommen habe reichte es.
Heute kannst das vergessen. Und wenn ständig latenter passivagressiver Druck herrscht seitens Medien Politik und Kuhherde daß die Frau doch möglichst auch arbeitet, dann werde ich misstrauisch. Zurecht natürlich. Denn betrachtet man das ganze mal von weitem, dann kommt man zu dem Ergebnis daß es in vielen Fällen garnicht mehr möglich ist, das traditionelle Familienkonstrukt zu leben. Es sei denn man nimmt erhebliche Einbusen bei der Lebenqualität hin. Oder auf deutsch gesagt; man hat dann nie Geld.
Gestiegene Lebenshaltungskosten, gestiegene Steuer- und Abgabenlast, stagnierende Löhne unsw. machen einem nen Strich durch die Rechnung. Und genau das ist auch der Grund weshalb die Politik und folglich die Medien und natürlich auch die Wirtschaft, diese Entwicklung so hyped mit den arbeitenden Frauen. Das hat nämlich nur Vorteile für Väterchen Staat, der kann dann auch von den Frauen abkassieren, die Wirtschaft hat ein größeres Arbeitnehmerangebot dadurch höheren Druck auf die Löhne unsw. unsw. Du kennst das ja.

Wer letztendlich der Mops dabei ist, ist vor allem die emanzipierte (= verarschte und ausgenommene) Frau samt Nachwuchs. Weist du ich hab nix dagegen wenn Frauen arbeiten. Aber das nicht zu lasten der Kinder, und auch nur dann wenn das freiwillig passiert, und nicht durch die oben genannten Gründe.
 
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Weißt du Eisbärin... nicht jede Errungenschaft ist auch eine. Wer heute als Frau daheim bleibt, und klassisch die Hausfrau gibt, wird doch überall eher negativ porträitiert. Die "Karrierefrauen" belächeln diese als "Heimchen" die Medien mehr oder weniger auch. Man wird benachteiligt bei Rente unsw. staatlicherseits. Es mag Männer geben, die das für egoistisch halten. Kurzum man hat ne menge Gegenwind. Und dann ist da auch noch die finanzielle Seite... als ich Kind war, hat mein Nachbar als Taxifahrer seine ganze Familie ernährt. Klar es war kein Karibikurlaub drin, aber was ich so mitbekommen habe reichte es.
Heute kannst das vergessen. Und wenn ständig latenter passivagressiver Druck herrscht seitens Medien Politik und Kuhherde daß die Frau doch möglichst auch arbeitet, dann werde ich misstrauisch. Zurecht natürlich. Denn betrachtet man das ganze mal von weitem, dann kommt man zu dem Ergebnis daß es in vielen Fällen garnicht mehr möglich ist, das traditionelle Familienkonstrukt zu leben. Es sei denn man nimmt erhebliche Einbusen bei der Lebenqualität hin. Oder auf deutsch gesagt; man hat dann nie Geld.
Gestiegene Lebenshaltungskosten, gestiegene Steuer- und Abgabenlast, stagnierende Löhne unsw. machen einem nen Strich durch die Rechnung. Und genau das ist auch der Grund weshalb die Politik und folglich die Medien und natürlich auch die Wirtschaft, diese Entwicklung so hyped mit den arbeitenden Frauen. Das hat nämlich nur Vorteile für Väterchen Staat, der kann dann auch von den Frauen abkassieren, die Wirtschaft hat ein größeres Arbeitnehmerangebot dadurch höheren Druck auf die Löhne unsw. unsw. Du kennst das ja.

Wer letztendlich der Mops dabei ist, ist vor allem die emanzipierte (= verarschte und ausgenommene) Frau samt Nachwuchs. Weist du ich hab nix dagegen wenn Frauen arbeiten. Aber das nicht zu lasten der Kinder, und auch nur dann wenn das freiwillig passiert, und nicht durch die oben genannten Gründe.

Smoker, sehr gut!

Ich darf noch ergänzen in meiner Generation waren die Mütter zuhause haben sich um ihr zwei, drei Kinder oder mehr mit Erfolg gekümmert.
Mit dem Gehalt meines Vaters konnte man ein Haus bauen drei Kinder zur Schule und Studium schicken einen Radio, einen VW-Käfer und später einen Fernseher hatten wir auch.
Ich kenne Niemanden aus meinen Jahrgang der die Schule verlassen hat ohne lesen, schreiben und rechnen zu können. Alle haben erfolgreich einen Lehrberufe oder Studium absolviert auch die Mädchen.

Niemand aus meinen Klassen lebt von Hartz IV.

Stellt sich schon die Frage welches System ist bzw. war erfolgreicher!
 

Tara Marie

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Weißt du Eisbärin... nicht jede Errungenschaft ist auch eine. Wer heute als Frau daheim bleibt, und klassisch die Hausfrau gibt, wird doch überall eher negativ porträitiert. Die "Karrierefrauen" belächeln diese als "Heimchen" die Medien mehr oder weniger auch. Man wird benachteiligt bei Rente unsw. staatlicherseits. Es mag Männer geben, die das für egoistisch halten. Kurzum man hat ne menge Gegenwind. Und dann ist da auch noch die finanzielle Seite... als ich Kind war, hat mein Nachbar als Taxifahrer seine ganze Familie ernährt. Klar es war kein Karibikurlaub drin, aber was ich so mitbekommen habe reichte es.
Heute kannst das vergessen. Und wenn ständig latenter passivagressiver Druck herrscht seitens Medien Politik und Kuhherde daß die Frau doch möglichst auch arbeitet, dann werde ich misstrauisch. Zurecht natürlich. Denn betrachtet man das ganze mal von weitem, dann kommt man zu dem Ergebnis daß es in vielen Fällen garnicht mehr möglich ist, das traditionelle Familienkonstrukt zu leben. Es sei denn man nimmt erhebliche Einbusen bei der Lebenqualität hin. Oder auf deutsch gesagt; man hat dann nie Geld.
Gestiegene Lebenshaltungskosten, gestiegene Steuer- und Abgabenlast, stagnierende Löhne unsw. machen einem nen Strich durch die Rechnung. Und genau das ist auch der Grund weshalb die Politik und folglich die Medien und natürlich auch die Wirtschaft, diese Entwicklung so hyped mit den arbeitenden Frauen. Das hat nämlich nur Vorteile für Väterchen Staat, der kann dann auch von den Frauen abkassieren, die Wirtschaft hat ein größeres Arbeitnehmerangebot dadurch höheren Druck auf die Löhne unsw. unsw. Du kennst das ja.

Wer letztendlich der Mops dabei ist, ist vor allem die emanzipierte (= verarschte und ausgenommene) Frau samt Nachwuchs. Weist du ich hab nix dagegen wenn Frauen arbeiten. Aber das nicht zu lasten der Kinder, und auch nur dann wenn das freiwillig passiert, und nicht durch die oben genannten Gründe.


Sehe ich in weiten Teilen auch so ...

Ergänzen möchte ich noch, daß dieses bösartige System absichtlich erschaffen wurde. Für die Eliten bietet es noch den Vorteil, daß sie dadurch die Kinder in ihre Finger bekommen. So werden die nun fast ab Geburt staatlich indoktriniert ...

Möglicherweise stand das auch hinter der Entwicklung, denn ich erinnere mich an eine Bekannte, der Daniel Cohn-Bendit in den 60iger Jahren an der Uni FFM sagte, daß man eine Gesellschaft nur dann nachhaltig verändern kann, wenn man bei den Kindern anfängt ...
 
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Frage der 9 Jährigen Nichte wie können Gleichgeschlechtliche Paare Kinder bekommen.
 

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