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Der Grad der Krankheit unserer Medien: Unvorstellbar

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

KurtNabb

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Du negierst doch ständig die Möglichkeiten einer besseren Welt und nicht ich !

Moment e mol!

Ich nannte die Weigel als Beispiel dafür, dass Homosexuelle durchaus ihren Platz in der AfD finden, Du versuchst diese real existierende Tatsache durch den Artikel einer Kampfschnepfe in einem Käseblättchen zu negieren, und dann wirfst Du mir vor, ich würde ständig irgendetwas negieren.

Manchmal hast Du schon einen ganz netten Knall!
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Dank CIA kam es zu einem faschistischen Putsch, wo tausende massakriert wurden !

War eine Schweinerei, zugegeben.

Ändert aber nichts an der Tatsache, das Allende die Voraussetzungen für diese Schweinerei durch seine erfolglose Politik schuf.

Dass sein Nachfolger ein korruptes und mörderisches Aas war, ändert an Allendes Versagen gar nichts. Und auch dieses sozialistische Experiment ging in die Hose. Eben das schuf die Vorraussetzungen für den Putsch.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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War eine Schweinerei, zugegeben.

Ändert aber nichts an der Tatsache, das Allende die Voraussetzungen für diese Schweinerei durch seine erfolglose Politik schuf.

Dass sein Nachfolger ein korruptes und mörderisches Aas war, ändert an Allendes Versagen gar nichts. Und auch dieses sozialistische Experiment ging in die Hose. Eben das schuf die Vorraussetzungen für den Putsch.

Wenn ein Staat von außen isoliert wird kann er sich auch nicht entwickeln, das sieht man ja jetzt zB in Venezuela.
 

Humanist62

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Moment e mol!

Ich nannte die Weigel als Beispiel dafür, dass Homosexuelle durchaus ihren Platz in der AfD finden, Du versuchst diese real existierende Tatsache durch den Artikel einer Kampfschnepfe in einem Käseblättchen zu negieren, und dann wirfst Du mir vor, ich würde ständig irgendetwas negieren.

Manchmal hast Du schon einen ganz netten Knall!

...und wieder meckerst Du nur !

Dann erklär doch was an diesem Artikel falsch ist !
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Wenn ein Staat von außen isoliert wird kann er sich auch nicht entwickeln, das sieht man ja jetzt zB in Venezuela.

Faule Ausreden. Sozialistische Landreformen führten in der SU zum Holodomor, Maos großer Sprung in China zu gewaltigen Hungersnöten, und auch Allendes Landreform ruinierte die Landwirtschaft. Und die kann auch isoliert produzieren, wo auch immer es Bauern gibt, die das können.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Pommes

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Ich kann dir nur empfehlen dieser Partei beizutreten und das meine ich ernst. Dann wirst du erkennen, womit du es wirklich zu tun hast.
Das rate ich jedem, der meint, diese Partei würde uns retten.

Sorry aber das ist für mich jetzt erst mal nur ne Sprechblase, aber vielleicht füllst du die ja noch.
 

Pommes

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Das konnte sie aber noch nicht beweisen, genauso kann ich dann vom Demokratischen Sozialismus träumen, nur mal so als Beispiel.

Es kann keinen demokratischen Sozialismus geben, ich habe dir das gefühlte 100 mal erklärt.
Kein frei geborener Mensch würde sich freiwillig die Gleichmacherei einer Planwirtschaft aufs Auge drücken lassen, die Realität hat das doch gezeigt und wenn du die Leute die alle laufen gegangen sind, tatsächlich demokratisch wählen läßt, dann ist dein Experiment gescheitert bevor es begonnen hat.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Ich sehe die AfD derzeit eher als Ablenkler von der Situation als wirklich als Retter. Ihr Rezept lautet "Negierung aus Prinzip", damit ist sie das erstklassige Feindbild, niemand hat was davon, dieser Partei entgegenzukommen. Schon gar nicht die CDU. Als Feindbild sorgen sie aber dafür, dass bei jeder Kritik an der Regierung die Loyalitäts-, um nicht zu sagen die System-Frage gestellt wird. Und das allein schreckt die meisten schon genug ab. Wenn die AfD und ihre Fans das nicht verstehen wollen, umso besser.
 

Humanist62

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Faule Ausreden. Sozialistische Landreformen führten in der SU zum Holodomor, Maos großer Sprung in China zu gewaltigen Hungersnöten, und auch Allendes Landreform ruinierte die Landwirtschaft. Und die kann auch isoliert produzieren, wo auch immer es Bauern gibt, die das können.

Nicht alles war schlecht.

Neben einer Landreform und der Verstaatlichung der Kupferminen (Chiles bedeutendste Bodenschätze) und Banken begann die Unidad Popular nach ihrem Wahlsieg 1970, die soziale Lage der Menschen zu verbessern. Nicht alle Vorhaben konnten verwirklicht werden - zumal jene, die ihre Privilegien aufgeben mussten, das Land wirtschaftlich zu zerstören versuchten: Für den alltäglichen Bedarf produzierte Güter wurden zurückgehalten, der Preis für Kupfer auf dem Weltmarkt herunterspekuliert, die Devisen Chiles dadurch verknappt, Kredite der Weltbank, aus den USA und anderen Ländern eingefroren, chilenische Staatskonten in den USA beschlagnahmt. Was die Gegner der Unidad Popular dabei sabotierten, war u. a. dies:

Die Gehälter und Renten der höchsten Beamten wurden begrenzt, die Vetternwirtschaft sollte beendet werden. Regierungsfunktionären wurden Luxusreisen ins Ausland untersagt, Amtsfahrzeuge durften sie nicht mehr privat benutzen. Die Unidad Popular versprach: »Die Regierung wird aufhören, eine Fabrik der Reichen zu sein.«

Das Recht auf eine Rente wurde allen Menschen zugestanden, die älter als 60 Jahre sind. Untersuchungen und Medikamente in Krankenhäusern wurden kostenfrei. In den Schulen wurden Bücher, Schulhefte und -material kostenlos abgegeben, auch täglich ein halber Liter Milch für jedes Kind sowie kostenloses Frühstück und Mittagessen für Schüler aus armen Familien.

Ein »Notplan zum schnellen Wohnungsbau« sollte zugleich Trinkwasser und Strom für alle Haushalte garantieren und Arbeitsplätze schaffen. Die Mietkosten sollten auf zehn Prozent der Familieneinkommen begrenzt werden. Die Grundsteuer für selbst bewohnte Eigentumswohnungen bis zu 80 Quadratmetern sollte abgeschafft, ihre Erhebung auf große Villen der Wohlhabenden begrenzt werden. Es wurde begonnen, in allen Wohnvierteln Mutter-und-Kind-Kliniken aufzubauen und Stellen zur Rechtsberatung einzurichten. Jedes Wohnviertel sollte einen Sportplatz erhalten.


https://www.neues-deutschland.de/artikel/832831.was-allende-versuchte.html
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es kann keinen demokratischen Sozialismus geben, ich habe dir das gefühlte 100 mal erklärt.
Kein frei geborener Mensch würde sich freiwillig die Gleichmacherei einer Planwirtschaft aufs Auge drücken lassen, die Realität hat das doch gezeigt und wenn du die Leute die alle laufen gegangen sind, tatsächlich demokratisch wählen läßt, dann ist dein Experiment gescheitert bevor es begonnen hat.

Demokratischer Sozialismus ist weder Gleichmacherei noch Planwirtschaft. Der Versuch ist zB schon in der DDR gescheitert.

Juso-Chef Kevin Kühnert will den Kapitalismus überwinden. Dieses erklärte Ziel der SPD-Jugendorganisation bekräftigte er jetzt in einem Interview mit der «Zeit». Ohne Kollektivierung sei das «nicht denkbar».

Im Grundsatzprogramm seiner Partei, der SPD, ist eine Vergesellschaftung von Produktionsmitteln nicht vorgesehen. Vielmehr wird die soziale Marktwirtschaft als «herausragendes Erfolgsmodell» beschrieben, die «wirtschaftliche Stärke mit Wohlstand für breite Schichten» verbinde. Die mehr als 150 Jahre alte Partei beschreibt ihre Geschichte als «geprägt von der Idee des demokratischen Sozialismus». Eine Verwirklichung dieser «Vision einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft» bleibe Aufgabe der SPD.

Eine grundsätzliche Änderung der Eigentumsverhältnisse ist nicht Teil des Programms. Der Markt sei ein «notwendiges und anderen wirtschaftlichen Koordinierungsformen überlegenes Mittel», heißt es vielmehr. Er müsse aber vom Staat gesetzlich reguliert werden. So solle sozialdemokratische Steuerpolitik «Ungleichheit begrenzen und gleiche Chancen fördern», so das Ziel der SPD.

Schon im Godesberger Programm von 1959 hatte sich die SPD vom Marxismus und Begriffen wie Klassenkampf, Planwirtschaft und Vergesellschaftung von Betrieben verabschiedet. Sie wurden durch das Bekenntnis zu Marktwirtschaft und Wettbewerb sowie durch die Akzeptanz von privatem, jedoch am Gemeinwohl orientierten Eigentum abgelöst.


https://www.zeit.de/news/2019-05/02/die-spd-und-der-demokratische-sozialismus-190502-99-49931
 

Pommes

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Ich sehe die AfD derzeit eher als Ablenkler von der Situation als wirklich als Retter. Ihr Rezept lautet "Negierung aus Prinzip", damit ist sie das erstklassige Feindbild, niemand hat was davon, dieser Partei entgegenzukommen. Schon gar nicht die CDU. Als Feindbild sorgen sie aber dafür, dass bei jeder Kritik an der Regierung die Loyalitäts-, um nicht zu sagen die System-Frage gestellt wird. Und das allein schreckt die meisten schon genug ab. Wenn die AfD und ihre Fans das nicht verstehen wollen, umso besser.

Ist nicht nachvollziehbar, unser Euro ist nachweislich keine Lösung und die Abschaffung der Nationalstaaten auch nicht.
In den Augen von Linken Marxisten und sonstigen roten Socken ist das natürlich was anderes die wissen nämlich das sie eine gewachsene Kulturgesellschaft mit ihrer sozialistischen Zwangsbespaßung nicht kriegen können.

Die AfD verspricht die den Euro wenn nötig aufzugeben, den Nationalstaaten wieder mehr Gewicht zu geben und mehr Volksabstimmungen zuzulassen und damit hat sie meine Zustimmung.

Ablenkung, Feindbilder Negierung, wer Augen hat zu sehen ..... halb Europa ist pleite, Europa wird von fremden Menschen überrannt unsere Sozialsysteme werden das nicht aushalten, die Engländer sind schon raus man muß also reichlich Tinte gesoffen haben um nicht zu sehen was hier abgeht.
 

schelm65

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Das ist kein Beleg, sondern nur eine Polemik :

" Zwar distanzierte sich Weidel von Nerstheimer und legte den Parteiausschluss nahe. Da Nerstheimer Widerspruch einlegte, liegt der Fall nun beim Bundesparteigericht der AfD vor und ist noch nicht rechtskräftig. Nerstheimer verzichtete schließlich freiwillig auf seine Fraktionszugehörigkeit im Berliner Abgeordnetenhaus. Der Fall zeigt erneut, dass weite Teile der Partei homophobe Volksverhetzung offensichtlich billigen. "

Insbesondere der letzte Satz ist unfreiwillig komisch. Während die politisch korrekte Gesellschaft nicht müde wird, die systematische Verachtung der Emanzipation und der Rechte sexueller Minderheiten durch weite Teile von Angehörigen einer importierten archaischen Kultur als " Einzelfälle " umzudeklarieren, wird hier der Einzelfall kühn hochgerechnet als exemplarisch für die AfD.

Weiter im Text :

" Mirko Welsch, früher Bundessprecher der „Homosexuellen in der AfD“ (über Schwule und Lesben hinaus gibt es dort keine sexuellen Minderheiten), warf schon vor zwei Jahren hin. Um den parteiübergreifenden Emanzipationskampf ging es aber auch ihm nicht. So hatte er etwa den Grünen-Politiker Volker Beck im Rahmen einer Rede zum Internationalen Tag gegen Homophobie als das „Krebsgeschwür der Schwulenbewegung“ und den Lesben- und Schwulenverband als „linksgrüne Parasiten“ bezeichnet. Parteiintern wurde Welsch aber nur für seine öffentliche Ablehnung des Höcke-Flügels angegriffen. Wegen diesem trat er vor zwei Jahren aus. Wer sich als Schwuler zu Höcke bekenne, sagte er danach, „bei dem muss ich am gesunden Menschenverstand zweifeln“.

Wie du bereits am Duktus von Welsch erkennen kannst, teilt er nach allen Seiten aus. Wenn er Volker Beck als Krebsgeschwür bezeichnet und den ( offiziellen ) Verband als linksgrüne Parasiten, dann NICHT wegen deren sexueller Orientierung, sondern wegen der Politik, die sie vertreten. Anzunehmenderweise einer Politik, die zwar vorgeblich die Interessen von Schwulen und Lesben vertritt, praktisch jedoch den Import von hunderttausenden oder letztlich gar Millionen den Schwulen und Lesben feindlich gegenüber eingestellten Migranten betreibt !

Geschuldet der gefährlichen linksgrünen Lebenslüge, der Status als Minderheit führe zu Solidarität untereinander, unabhängig ansozialisierter Weltbilder. Nur ist dem nicht so, bei den bekannten Fällen der letzten Jahre, bei denen lesbischen Paaren die Zähne ausgeschlagen oder sie sonstwie zusammengeschlagen wurden, handelte es sich NICHT um AfD'ler als Täter, sondern um Migranten mit entsprechendem Weltbild.

Warum Welsch gegen Höcke schoss, weiß ich nicht, vermutlich sieht er durch Höcke die eignen Interessen nicht vertreten. Nur ist es eben so, die Focusierung der AfD auf die Interessen der klassischen Familie ist die Focusierung auf die Funktionalität der Keimzelle der Gesellschaft, sie bedeutet nicht, andere Lebensentwürfe zu unterdrücken, sondern lediglich Prioritäten zu setzen bei der Förderung. Und das war im übrigen immer klassische CDU - Politik.

Folgelogisch ist es so, wenn die AfD die letzte verbliebene Partei ist, die diese Priorität setzt, docken sich bei ihr auch jene an die Morgenluft wittern und tatsächlich eine homophobe Einstellung vertreten. Als Folge ruft das nachdenkbefreite Teile der PC auf den Plan, die nicht das Problem der Zerstörung der klassischen Familie unserer kulturellen Sozialisation erkennen und zu lösen versuchen, sondern die sich auf das Beiwerk konzentrieren, welches sich ggf. dabei andockt.
 
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Pommes

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Demokratischer Sozialismus ist weder Gleichmacherei noch Planwirtschaft. Der Versuch ist zB schon in der DDR gescheitert.

Juso-Chef Kevin Kühnert will den Kapitalismus überwinden. Dieses erklärte Ziel der SPD-Jugendorganisation bekräftigte er jetzt in einem Interview mit der «Zeit». Ohne Kollektivierung sei das «nicht denkbar».


Da hast du's doch schon, Kollektivierung meint nichts anderes als Planwirtschaft.
 

Nora

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Sorry aber das ist für mich jetzt erst mal nur ne Sprechblase, aber vielleicht füllst du die ja noch.

Nein. Ich bin mal bei einer Parteigründung dabei gewesen Deutsche Mitte. Seitdem sehe ich das mit anderen Augen, was vorne geredet wird und hinten abgeht. Hast du Angst du könntest mit der Wahrheit konfrontiert werden?
 
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Sozialismus ist der Dämmerzustand auf dem Weg zum Kommunismus.

Sozialimus/Kommunismus ist zwar ausnahmslos gescheitert, aber nur, weil man ihn nicht richtig vertanden hat.

Man muss ihn besser erklären und die Leute mitnehmen/abholen, damit sie verstehen, was gut und richtig für sie ist.

Was sind schon ein paar hundert millionen Tote, wenn viel mehr Menschen nicht tot sind?


Der Kommunismus kann funktionieren, wahrscheinnlich wie ein quasi religiöses Konstrukt wie z.B. der Islam oder im dekadenten Westen via Klimaidol.

Natürlich ist diese/sind diese Weltanschauung/-en zutiefst erbärmlich, richten aber grotesk hohen Schaden an.

Kommunismus ist immer (durchweg blutig) gescheiter, der Islam scheitert durchweg blutig in einer Sackgasse.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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