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Vornamen und Integration

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Ein nicht unerheblicher Anteil der Türkeistämmigen hat in verschiedenen Ausprägungen die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen oder hiervon Besitz ergriffen.

Eigentlich würde es die Integration ihrer Kinder erleichtern, wenn sie auch vom deutschen Namensrecht konsequent Gebrauch machen würden. Kinder duzen sich allgemein, der Nachname ist zweitrangig und wird nicht herkunftsmäßig hinterfragt.

Klaus Müller spielt mit Mathias Yilmaz im Sandkasten. Später bolzt Mathias Yilmaz mit Volker Schmitz vor einer Garage, die als Fußballtor dient.

Volker Schmitz schließt sich später einer Freizeit-Clique an. Hierzu zählt auch Claudia Yilmaz, die Schwester von Mathias Yilmaz und Bekannte von Klaus Müller.

Ende offen...

Kleine, aber wesentliche Dinge, die die türkische Community noch in zehn Generationen nicht aus der Parallelgesellschaft führen werden. Diese wird gewollt gewählt und entschieden. Sämtliche Bemühungen, wie Beauftrage für und was auch immer etc., Kurse oder finanzielle Bereitstellungen aller Art sind weggeworfenes Geld und gehören sofort eingestellt.
 
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MaBu

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Ein nicht unerheblicher Anteil der Türkeistämmigen hat in verschiedenen Ausprägungen die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen oder hiervon Besitz ergriffen.

Eigentlich würde es die Integration ihrer Kinder erleichtern, wenn sie auch vom deutschen Namensrecht konsequent Gebrauch machen würden. Kinder duzen sich allgemein, der Nachname ist zweitrangig und wird nicht herkunftsmäßig hinterfragt.

Klaus Müller spielt mit Mathias Yilmaz im Sandkasten. Später bolzt Mathias Yilmaz mit Volker Schmitz vor einer Garage, die als Fußballtor dient.

Volker Schmitz schließt sich später einer Freizeit-Clique an. Hierzu zählt auch Claudia Yilmaz, die Schwester von Mathias Yilmaz und Bekannte von Klaus Müller.

Ende offen...

Nein, das Ende ist sicher.
Volker steigt mit Claudia ins Bett und beide werden von Mathias gemessert, wegen der Familienehre und so.
 
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Kleine, aber wesentliche Dinge, die die türkische Community noch in zehn Generationen nicht aus der Parallelgesellschaft führen werden. Diese wird gewollt gewählt und entschieden. Sämtliche Bemühungen, wie Beauftrage für und was auch immer etc., Kurse oder finanzielle Bereitstellungen aller Art sind weggeworfenes Geld und gehören sofort eingestellt.

Sicher. Hab neulich die Wohnung angeschaut, in die ich einziehen werde.
Die Vormieterfamilie ist türkisch, nette Leute und sprechen gut Deutsch, hier aufgewachsen.
In der Küche lief der Fernseher, und natürlich ein türkischer Sender.
Und mein Gedanke war: Das ist ganz normal, und in Millionen türkischer oder arabischer Wohnungen in D
werden die Heimat-Medien verfolgt, diese Menschen werden sich immer kulturell, politisch, religiös in ihrer
alten Blase aufhalten, und das ist nicht mal verwerflich.
Da sind sie einfach zuhause.

:)
 

admonitor

Frischling
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Gutes Thema, selbst für religiöse Türken die ihr Kind nicht Thorsten oder Markus (vom Kriegsgott Mars abgeleitet) nennen wollen, gäbe es einen Fundus biblischer Namen die auch für Muslime in Ordnung sein sollten, z.B. Aaron (= Harun), Noah, Samuel, David etc.
 

hoksila

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Na ja, wie sieht's denn mit deutschen Vornamen
für deutsche Kinder aus?

Gruß, hoksila
 
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Ein nicht unerheblicher Anteil der Türkeistämmigen hat in verschiedenen Ausprägungen die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen oder hiervon Besitz ergriffen.

Eigentlich würde es die Integration ihrer Kinder erleichtern, wenn sie auch vom deutschen Namensrecht konsequent Gebrauch machen würden. Kinder duzen sich allgemein, der Nachname ist zweitrangig und wird nicht herkunftsmäßig hinterfragt.

Klaus Müller spielt mit Mathias Yilmaz im Sandkasten. Später bolzt Mathias Yilmaz mit Volker Schmitz vor einer Garage, die als Fußballtor dient.

Volker Schmitz schließt sich später einer Freizeit-Clique an. Hierzu zählt auch Claudia Yilmaz, die Schwester von Mathias Yilmaz und Bekannte von Klaus Müller.

Ende offen...

Kleine, aber wesentliche Dinge, die die türkische Community noch in zehn Generationen nicht aus der Parallelgesellschaft führen werden. Diese wird gewollt gewählt und entschieden. Sämtliche Bemühungen, wie Beauftrage für und was auch immer etc., Kurse oder finanzielle Bereitstellungen aller Art sind weggeworfenes Geld und gehören sofort eingestellt.

Beruflich hatte ich vielfach mit türkischen Familien, aber auch mit gemischten Familien zu tun. Dabei fiel auf, dass z.B. eine Japanerin - mit einem Deutschen verheiratet, ihren total japanisch aussehenden Sohn "Andreas" genannt hatte, während eine deutsche Frau - verheiratet mit einem Türken - mit "Murat" daher kam. Bei solchen türkisch/deutschen Mischehen habe ich niemals einen deutschen Vornamen der Kinder gehört.
Zwar gibt es solche wohl auch vereinzelt (z.B. Fernsehmoderatorinnen), aber im Bereich der unteren bis mittleren Schulbildung kommt das so gut wie nie vor. Im Gegenteil: oft kamen die deutschen Frauen sogar mit Kopftuch in die Praxis. Man hatte sich also "desintegriert".
Islamisch erzogene Menschen haben nur in Ausnahmefällen überhaupt vor, sich in Deutschland zu integrieren.

kataskopos
 

Tooraj

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Na ja, wie sieht's denn mit deutschen Vornamen
für deutsche Kinder aus?

Gruß, hoksila

Tja, der eingangs erwähnte Klaus Müller hieß vielleicht vor 40 Jahren so.
Heute hätte man ihn Fredericus-Kevin-Sokrates Müller genannt...
:giggle:

Im übrigen ist es keine gute Idee, türkische Vornamen zu verbieten.
Die Bulgaren haben das einst gegenüber der türk. Minderheit im Land so gehandhabt - und es wurde zurecht als diskriminierend und diktatorisch empfunden.
 
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Tja, der eingangs erwähnte Klaus Müller hieß vielleicht vor 40 Jahren so.
Heute hätte man ihn Fredericus-Kevin-Sokrates Müller genannt...
:giggle:

Im übrigen ist es keine gute Idee, türkische Vornamen zu verbieten.
Die Bulgaren haben das einst gegenüber der türk. Minderheit im Land so gehandhabt - und es wurde zurecht als diskriminierend und diktatorisch empfunden.

Die Mädels der untersten Einkommensgruppe heißen "Scharlien".-

kataskopos
 
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Sicher. Hab neulich die Wohnung angeschaut, in die ich einziehen werde.
Die Vormieterfamilie ist türkisch, nette Leute und sprechen gut Deutsch, hier aufgewachsen.
In der Küche lief der Fernseher, und natürlich ein türkischer Sender.
Und mein Gedanke war: Das ist ganz normal, und in Millionen türkischer oder arabischer Wohnungen in D
werden die Heimat-Medien verfolgt, diese Menschen werden sich immer kulturell, politisch, religiös in ihrer
alten Blase aufhalten, und das ist nicht mal verwerflich.
Da sind sie einfach zuhause.

:)

Wenn sie dort zu Hause sind, dann sollen sie dorthin zurückkehren. Wenn sie nicht dorthin zurückkehren wollen, weil das Leben hier in D einfach besser ist, dann sollen sie sich assimilieren (von Integration muss nicht gesprochen werden, die ist selbstverständlich)
 

admonitor

Frischling
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Tja, der eingangs erwähnte Klaus Müller hieß vielleicht vor 40 Jahren so.
Heute hätte man ihn Fredericus-Kevin-Sokrates Müller genannt...
:giggle:

Im übrigen ist es keine gute Idee, türkische Vornamen zu verbieten.
Die Bulgaren haben das einst gegenüber der türk. Minderheit im Land so gehandhabt - und es wurde zurecht als diskriminierend und diktatorisch empfunden.

Von Verbieten hat keiner gesprochen, es geht eher darum, dass die Türken sich absichtlich der Integration verweigern und sich bewusst von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ein nicht unerheblicher Anteil der Türkeistämmigen hat in verschiedenen Ausprägungen die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen oder hiervon Besitz ergriffen.

Eigentlich würde es die Integration ihrer Kinder erleichtern, wenn sie auch vom deutschen Namensrecht konsequent Gebrauch machen würden. Kinder duzen sich allgemein, der Nachname ist zweitrangig und wird nicht herkunftsmäßig hinterfragt.

Klaus Müller spielt mit Mathias Yilmaz im Sandkasten. Später bolzt Mathias Yilmaz mit Volker Schmitz vor einer Garage, die als Fußballtor dient.

Volker Schmitz schließt sich später einer Freizeit-Clique an. Hierzu zählt auch Claudia Yilmaz, die Schwester von Mathias Yilmaz und Bekannte von Klaus Müller.

Ende offen...

Kleine, aber wesentliche Dinge, die die türkische Community noch in zehn Generationen nicht aus der Parallelgesellschaft führen werden. Diese wird gewollt gewählt und entschieden. Sämtliche Bemühungen, wie Beauftrage für und was auch immer etc., Kurse oder finanzielle Bereitstellungen aller Art sind weggeworfenes Geld und gehören sofort eingestellt.
Natürlich nicht. Mehr als die Hälfte der Muslime in Europa stellt die Scharia über die Landesgesetze, es gibt Untersuchungen hierzu.
Ansonsten würde Peter Yilmaz auch keine Moscheeneubauten brauchen, er würde, wenn Allah und Gott identisch wären, einfach in die nächste Kirche gehen, um seine religiöse Notdurft zu verrichten.
Da es aber nicht der Peter, sondern der Mohammed Yilmaz ist, braucht er seine Moschee, seine türkische Landessprache als Sprache Nr. 1, sein Halal-Food und eine Eintrittskarte, wenn Staatschef Erdowahn in die Gruga-Halle kommt und ein Konzert gibt.
 

Tooraj

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Von Verbieten hat keiner gesprochen, es geht eher darum, dass die Türken sich absichtlich der Integration verweigern und sich bewusst von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen.

Die Abschottung lässt sich am besten dadurch verhindern, indem man rein türkische Wohnviertel verhindert.
Singapur zeigt ja, wie es gehen würde.
Sie haben dort ein staatlich gefördertes Programm für Eigentumswohnungen. Bei deren Vergabe wird u.a. darauf geachtet,
dass eine gewisse Balance sozialer und ethnischer Herkunft gewahrt bleibt. Ein "China Town" innerhalb Singapurs wird auf diese Weise schon vermieden.
 

wellenreiter

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Von Verbieten hat keiner gesprochen, es geht eher darum, dass die Türken sich absichtlich der Integration verweigern und sich bewusst von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen.

Das war immer so und es wird so bleiben. Wer jetzt rumtrötet, es gäbe in Deutschland auch Männer, die einer gewissen Körperöffnung gleichen, welche Frauen nur als Dreck, bestenfalls als Untermensch ansehen, dem muss ich sagen: "Das stimmt, aber das sind tatsächlich die so viel bemühten Einzelfälle und höchstwahrscheinlich nicht staatlich gefördert". Das sieht in der Türkei leider anders aus. Und die Türken integrieren sich zum sehr großen Teil leider nicht. Im Gegenteil, sie wollen hier eine mohammedanische Enklave der Türkei installieren.

Natürlich nicht. Mehr als die Hälfte der Muslime in Europa stellt die Scharia über die Landesgesetze, es gibt Untersuchungen hierzu.
Ansonsten würde Peter Yilmaz auch keine Moscheeneubauten brauchen, er würde, wenn Allah und Gott identisch wären, einfach in die nächste Kirche gehen, um seine religiöse Notdurft zu verrichten.
Da es aber nicht der Peter, sondern der Mohammed Yilmaz ist, braucht er seine Moschee, seine türkische Landessprache als Sprache Nr. 1, sein Halal-Food und eine Eintrittskarte, wenn Staatschef Erdowahn in die Gruga-Halle kommt und ein Konzert gibt.

Ginge Peter/Mohammed hier in eine Kirche und würde sie als Moschee mißbrauchen, hätte unter anderen ich etwas dagegen. Benähme er sich dort allerdings so, wie es bei uns brauch ist, so wäre es mir jederzeit ein Vergnügen ihn in der Kirche zu sehen. Und was du hier als religiöse Notdurft bezeichnest, das geschieht leider auch mit der echten. Wobei man hier ehrlicherweise sagen muss, dass die Täter nicht nur Mohammedaner sind. Allerdings beobachtete ich vor einigen Jahren, dass eine Türkin ihren kleinen Sohn anwies, sich an die Kirche zu stellen und dort zu pinkeln. Der Weg zur Kirche war weiter, als ins nächste Gebüsch. Als ich sie darauf ansprach, dass sie ihr Kind grade an die Kirche schickt, meinte sie nur: "Musse Klo".
 
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Im gleichen Ausmaß wie 50% der Türken den Koran für vorrangig vor unserem Grundgesetz halten, im gleichen Umfang werden die Türken zunehmen, denen der deutsche Pass wirklich was bedeutet.

So kann man an Zahlen, wie die Zahlen der regelmäßigen Moscheenbesucher ablesen, wo das hinausläuft. In ein paar Jahren werden verläuft sich das und in 500 Jahren werden die aktuell gebauten Moscheen abgerissen und durch anderes ersetzt. Dann sind die Religionen endlich weg.

Leider ist es immer schlimm einem Gläubigen mit gesundem Menschenverstand bei zu kommen. Das dauert bis man auf Gläubigenseite einsieht, dass ein Glaube an eine Wiedergeburt als Kuh oder Affe genauso wirklich sein wird wie der Glaube an 72 Jungfrauen oder Fegefeuer.
 

wellenreiter

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Die Abschottung lässt sich am besten dadurch verhindern, indem man rein türkische Wohnviertel verhindert.
Singapur zeigt ja, wie es gehen würde.
Sie haben dort ein staatlich gefördertes Programm für Eigentumswohnungen. Bei deren Vergabe wird u.a. darauf geachtet,
dass eine gewisse Balance sozialer und ethnischer Herkunft gewahrt bleibt. Ein "China Town" innerhalb Singapurs wird auf diese Weise schon vermieden.

Ich glaube nicht, dass das bei uns funktionieren würde. In Singapur ist man Großfamilien gewohnt, bei uns eher nicht. Und ich sage dir ehrlich, ich wollte keine Nachbarn haben, wo 20 Personen sich die Wohnung oder ein Haus teilen. Und dann glaube ich nicht, dass es funktioniert, Mohammedaner, Juden, Christen, Hinduisten, Buddhisten usw. zusammen zu pferchen. Das hat seinerzeit in Spanien schon nicht funktioniert. Ich bediene mich jetzt mal bei Peter Scholl Latour, was das tolle Zusammenleben von Juden, Christen und Mohammedanern in Spanien betrifft: "Es ist das Papier nicht wert, auf dem es steht".
 

Tooraj

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...Das sieht in der Türkei leider anders aus. Und die Türken integrieren sich zum sehr großen Teil leider nicht. Im Gegenteil, sie wollen hier eine mohammedanische Enklave der Türkei installieren.

Das dürfte schwierig werden. Kürzlich hat ja dieser Erdogan in einer seiner beeindruckenden Reden herausgefunden, dass die Deutschen nachts von "ihrem Deniz" träumen. ;)
 

wellenreiter

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Das dürfte schwierig werden. Kürzlich hat ja dieser Erdogan in einer seiner beeindruckenden Reden herausgefunden, dass die Deutschen nachts von "ihrem Deniz" träumen. ;)

Wirklich? Oh Gott, ich brauche Nachhilfe, ich bin kein guter Deutscher, äh keine gute Deutsche. Wer um Himmelswillen ist Deniz? Müsste ich den kennen? Oder ist das gar der gespaltene Mann? Also zur Hälfte Türke und dann noch ein deutscher Pass? Also einer, der gerne auf mehreren Hochzeiten tanzt und sich nicht entscheiden kann, welche Torte er zuerst essen möchte? Na den darf er behalten, der Mann ist ja auch Türke.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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T Ossis und Wessis Werte, Milieus und Lebensstile 116

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