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Venezuela - Geostrategische Hintergründe

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Debitist

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Venezuela - Geostrategische Hintergründe

Es geht wie oft um Öl.

Kann sich Jeder ergoogeln.

Wer Hintegründe erfahren will, muss Zeit investieren.

Und, um bei der Reihenfolge zu bleiben, Geschichtskenntnisse erwerben.

Viel Erkenntnis wünscht der
Debitist




Durchhalten:

https://www.youtube.com/watch?v=FfWcZJtP6NI
 
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Es geht wie oft um Öl.

Kann sich Jeder ergoogeln.

Wer Hintegründe erfahren will, muss Zeit investieren.

Und, um bei der Reihenfolge zu bleiben, Geschichtskenntnisse erwerben.

Ganz sicher.

Der internationalen Mafia stehen die Regierungen im Weg, die ihre Ressourcen selbst vermarkten wollen:
Venezuela, Syrien, Russland:
Der gleichen Mafia gehört die Presse.

:rolleyes2:

.
 
OP
D

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Ganz sicher.

Der internationalen Mafia stehen die Regierungen im Weg, die ihre Ressourcen selbst vermarkten wollen:
Venezuela, Syrien, Russland:
Der gleichen Mafia gehört die Presse.

:rolleyes2:

.

Wie die brutale Realität aussieht, ist ab min 20:50 zu sehen.


Gruß
Debitist
 
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Es geht wie oft um Öl.

Kann sich Jeder ergoogeln.

Wer Hintegründe erfahren will, muss Zeit investieren.

Und, um bei der Reihenfolge zu bleiben, Geschichtskenntnisse erwerben.

Viel Erkenntnis wünscht der
Debitist
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Naja - USA hat da schon seine Interessen - klar.... ist ja nicht so weit weg....

Was aber vielleicht doch mehr "ein Dorn im Auge" ist,
dass sich Venezuela mehr der BRICS als dem "goldenen Westen" zuwendet....

Wenn man dann noch sieht,
dass Iran, Syrien Russland immer näher an Venezuela rücken -
evtl. noch Türkei und China,

dann wirds doch schwierig, die NWO heute schon festzulegen!
 
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na, vielleicht sieht die neue WeltOrdnung plötzlich ganz ordentlich anders aus, als sich das die werte westliche Gesellschaft so gedacht hatte.
sowas kann passieren, weil:
"Leben findet statt, während du noch mit ganz anderen Plänen beschäftigt bist"
das wusste schon der Yoko ihr John :)
 

interrogativ

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na, vielleicht sieht die neue WeltOrdnung plötzlich ganz ordentlich anders aus, als sich das die werte westliche Gesellschaft so gedacht hatte.
sowas kann passieren, weil:
"Leben findet statt, während du noch mit ganz anderen Plänen beschäftigt bist"
das wusste schon der Yoko ihr John :)

der mittlerweile im "Himmel" weint ..
 

Pommes

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wie einhellig unsere Hofberichterstatter jetzt zu Beginn jeder Äußerung über Venezuela davon sprechen, Maduro richte dort eine Diktatur ein !!!
Da muss doch die Weltpolizei sicher eingreifen und die armen geknechteten Venezuelaner befreien - vom Leben, von ihrer Infrastruktur, vom Öl !
Bin gespannt, wann das losgehen wird. Schade, dass die Venezuelaner keine Atomraketen besitzen.-


kataskopos
 
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wie einhellig unsere Hofberichterstatter jetzt zu Beginn jeder Äußerung über Venezuela davon sprechen, Maduro richte dort eine Diktatur ein !!!
Da muss doch die Weltpolizei sicher eingreifen und die armen geknechteten Venezuelaner befreien - vom Leben, von ihrer Infrastruktur, vom Öl !
Bin gespannt, wann das losgehen wird. Schade, dass die Venezuelaner keine Atomraketen besitzen.-


kataskopos



Wie würdest du nun einen Präsidenten nennen, der ein demokratisch gewähltes Parlament
abschafft wo die demokratisch gewählte Opposition die Mehrheit hat und der Präsident die
führenden Politiker dieser Opposition ins Gefängnis wirft?

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...la-nahrungsmittelkrise-proteste-pluenderungen
 
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Wie würdest du nun einen Präsidenten nennen, der ein demokratisch gewähltes Parlament
abschafft wo die demokratisch gewählte Opposition die Mehrheit hat und der Präsident die
führenden Politiker dieser Opposition ins Gefängnis wirft?

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...la-nahrungsmittelkrise-proteste-pluenderungen

Nun, scheinbar hat es - ein wenig analog zu Syrien - ja Putschversuche, Plünderungen, soziales Chaos gegeben. Wenn ein Regent dahinter Machenschaften von außen erkennt (Venezuela hat die weltweit größten Ölvorkommen !), dann kann er entweder schnell sein Geld von der Bank holen und sich irgendwo in der Karibik verkrümeln, oder er bemüht sich, die Ordnung - und damit die Autonomie seines Landes zu sichern. Dazu zählt - als mildeste Form - , die aufgehetzte Opposition zur Rechenschaft zu ziehen, zu entmachten, für eine gewisse Zeit Demokratie außer acht zu lassen. Erdogan führt das ja in wesentlich böserer Form vor.
Was wir hier in D an Informationen darüber erhalten, müssen wir immer unter dem Vorzeichen der möglichen gezielten Fehlinformationen sehen, denn die Gier nach dem Öl - zudem nicht allzu weit von den USA entfernt erreichbar - hat sicherlich die Mechanismen des jetzigen Chaos in Gang gebracht.
Ob es Maduro gelingt, der ja mit Mehrheit wieder gewählt worden ist -, das Boot wieder auf Kurs zu bringen - und dann die demokratischen Spielregeln wieder aufleben zu lassen, müssen wir abwarten.
Man stelle sich ähnliche Verhältnisse bei uns vor: glauben sie etwa, ein Putschversuch gegen Merkel würde mit "demokratischen Mitteln" im Zaum gehalten werden ?


kataskopos
 
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Lateinamerika ist doch schon, seit ewigen Zeiten, ein Chaos von Putsch und Gegenputsch, Militär, das machtgeil ist, Amerikanern, die ins Feuer blasen, weil es um Öl, Bananen oder einfach Macht geht.
Wenn hier irgend jemand gegen die Regierung putschen würde, würde er, mit Recht, böse auf die Finger bekommen.
Aber Deutschland ist nicht Lateinamerika. Hier sind die Gemüter ruhiger und selbst eine Opposition bürokratisch genug, um keinen Putsch ohne die notwendigen, vorher zu klärenden, Formulare, durchführen zu wollen.
Gert
 

Che

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Was wir hier in D an Informationen darüber erhalten, müssen wir immer unter dem Vorzeichen der möglichen gezielten Fehlinformationen sehen,...

So ist es:

Behauptet wird in fast all unseren Medien: Die Venezolaner sind im Aufstand gegen einen Diktator, der mit blutiger Gewalt friedliche Demonstranten daran hindert, zu demonstrieren. Die sozialistische Misswirtschaft und die Hilfe für Kuba und andere Karibikländer sowie die allgegenwärtige Korruption haben Venezuela in den Ruin geführt. Die Regierung unternimmt nichts und muss zurücktreten oder abgesetzt werden, um einer anderen Platz zu machen, welche die Opposition stellt. Notfalls muss die Armee putschen, oder die wichtigsten OAS-Länder, angeführt von den USA, müssen intervenieren, denn Maduro hat das Parlament entmachtet und will jetzt die Verfassung zu seinen Gunsten ummodeln lassen, indem er eine Verfassung gebende Versammlung einberief, was er ohne das Volk zu befragen nicht durfte. Das alles wird behauptet, doch die Wahrheit sieht anders aus:

Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit
 

Che

Unangepasster
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Die CIA mischt mit
Direktor von US-Geheimdienst räumt internationale Kooperation für Sturz der Regierung Venezuelas ein
 
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So ist es:

Behauptet wird in fast all unseren Medien: Die Venezolaner sind im Aufstand gegen einen Diktator, der mit blutiger Gewalt friedliche Demonstranten daran hindert, zu demonstrieren. Die sozialistische Misswirtschaft und die Hilfe für Kuba und andere Karibikländer sowie die allgegenwärtige Korruption haben Venezuela in den Ruin geführt. Die Regierung unternimmt nichts und muss zurücktreten oder abgesetzt werden, um einer anderen Platz zu machen, welche die Opposition stellt. Notfalls muss die Armee putschen, oder die wichtigsten OAS-Länder, angeführt von den USA, müssen intervenieren, denn Maduro hat das Parlament entmachtet und will jetzt die Verfassung zu seinen Gunsten ummodeln lassen, indem er eine Verfassung gebende Versammlung einberief, was er ohne das Volk zu befragen nicht durfte. Das alles wird behauptet, doch die Wahrheit sieht anders aus:

Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit

Dazu kommt,das Brasilien und die USA aktuell Manöver unmittelbar an der Grenze zu Venezuela durchführen.Gleichzietig wird ein US-Stützpunkt an dieser Grenze aufgebaut.Angeblich nur für die Dauer des Manövers.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Nun, scheinbar hat es - ein wenig analog zu Syrien - ja Putschversuche, Plünderungen, soziales Chaos gegeben. Wenn ein Regent dahinter Machenschaften von außen erkennt (Venezuela hat die weltweit größten Ölvorkommen !), dann kann er entweder schnell sein Geld von der Bank holen und sich irgendwo in der Karibik verkrümeln, oder er bemüht sich, die Ordnung - und damit die Autonomie seines Landes zu sichern. Dazu zählt - als mildeste Form - , die aufgehetzte Opposition zur Rechenschaft zu ziehen, zu entmachten, für eine gewisse Zeit Demokratie außer acht zu lassen. Erdogan führt das ja in wesentlich böserer Form vor.
Was wir hier in D an Informationen darüber erhalten, müssen wir immer unter dem Vorzeichen der möglichen gezielten Fehlinformationen sehen, denn die Gier nach dem Öl - zudem nicht allzu weit von den USA entfernt erreichbar - hat sicherlich die Mechanismen des jetzigen Chaos in Gang gebracht.
Ob es Maduro gelingt, der ja mit Mehrheit wieder gewählt worden ist -, das Boot wieder auf Kurs zu bringen - und dann die demokratischen Spielregeln wieder aufleben zu lassen, müssen wir abwarten.
Man stelle sich ähnliche Verhältnisse bei uns vor: glauben sie etwa, ein Putschversuch gegen Merkel würde mit "demokratischen Mitteln" im Zaum gehalten werden ?


kataskopos

Oder wir kehren die "Informationen" einfach um, simpel, aber so kommen wir der Realität definitiv deutlich näher.
 
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So ist es:

Behauptet wird in fast all unseren Medien: Die Venezolaner sind im Aufstand gegen einen Diktator, der mit blutiger Gewalt friedliche Demonstranten daran hindert, zu demonstrieren. Die sozialistische Misswirtschaft und die Hilfe für Kuba und andere Karibikländer sowie die allgegenwärtige Korruption haben Venezuela in den Ruin geführt. Die Regierung unternimmt nichts und muss zurücktreten oder abgesetzt werden, um einer anderen Platz zu machen, welche die Opposition stellt. Notfalls muss die Armee putschen, oder die wichtigsten OAS-Länder, angeführt von den USA, müssen intervenieren, denn Maduro hat das Parlament entmachtet und will jetzt die Verfassung zu seinen Gunsten ummodeln lassen, indem er eine Verfassung gebende Versammlung einberief, was er ohne das Volk zu befragen nicht durfte. Das alles wird behauptet, doch die Wahrheit sieht anders aus:

Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit

Aber diesem linken Blättchen ist mehr Glaubwürdigkeit gegeben?
Gert
 

Redwing

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Hier ein Auszug aus meinem jüngsten Beitrag zum Thema im Nachbarthread:
...Ach, und in Venezuela und Kuba werden Krankenhäuser wohl wenigstens nicht bis zum Burnout der paar übrigen Beschäftigten und zur Handlungsunfähigkeit totgespart im Rahmen von irrwitzigem Konkurrenzwahn und Privatisierungen. Und über die ungebrochene, destabilisierende Gefällebildung im Schatten der sektiererischen Marktideologie, darüber muß ich wohl auch nichts mehr sagen, .... Ach, und "Wahlbetrug", lese ich hier - ja, in einigen Bezirken gab es wohl Unregelmäßigkeiten durch den MUD-Abschaum, der ohnehin mit "lupenreinen Demokraten" wie der CIA und dem kolumbianischen rechten Sauladen verstrickt ist - und diversen Bonzenlobbies. Und soweit ich weiß, ist NÄCHSTES Jahr regulärer Wahltermin, aber der MUD-Matsch will ja nicht diese paar Monate noch warten, sondern unbedingt vorher einen Putsch nach brasilianischem Vorbild durchziehen, was? Er fürchtet wohl das Wahlergebnis, so wie damals die Marionette der USA in Vietnam. "Lupenrein demokratisch" natürlich alles... :cool: ...

Es ist generell erbärmlich, Maduro oder Chavez die Folgen des Ölpreisverfalls in die Schuhe zu schieben, unter denen ALLE betroffenen Länder/Regierungen leiden, und die unter neoliberaler Fuchtel noch weit üblere Folgen für die venezolanische Bevölkerung gehabt hätten. Und sollte dieses MUD-Wirtschaftsfaschoregime sich tatsächlich eines bitterbösen Tages einmal durchsetzen - vermutlich nur mit Hilfe der USA, die heute nicht besser sind als noch vor 20, 50, 100 Jahren, dann wird so mancher dort sich noch umgucken im wuchernden Sozialdarwinismus. Wobei ich im Falle eines Bürgerkrieges/einer Invasion dann richtig Lust hätte, dahin zu fahren und Schweine jagen zu gehen. Das Einzige, was man, wie oft genug von mir gesagt, der Regierung vorwerfen kann, ist, sich zu sehr aufs Öl verlassen und zu wenig diversifiziert zu haben. Das läßt sich aber gewiß noch ändern, und zwar weit besser OHNE MUD-Weltmarktnutte am Rockzipfel der USA. :cool:


Hinzufügen muß ich noch, daß man in all den Jahren längst nicht konsequent genug vorgegangen ist - was sich ändern muß und hoffentlich jetzt auch bald wird. Es gibt immer noch zuviel Privatwirtschaft und zu starke Lobbyverbände da mit erpresserischer Macht. Der (Volks)staat aber sollte vollständig die Macht über die Wirtschaft haben, damit sie ganz ihrem eigentlichen, ursprünglichen Volksversorgungssinne entspricht und nicht stattdessen das Volk für die egoistischen Profitmaximierungsinteressen der Wirtschaftsbonzeria Untertan gemacht wird.
 

Timirjasevez

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Venezuela hat damit begonnen, seine Exporte von Erdöl und anderen Waren nur noch gegen chinesische Yuan zu verkaufen. Nach Worten von Staatschef Nikolas Maduro habe man diese Konsequenz als Antwort auf die neuen US-Sanktionen, verhängt auf Initiative von Julio Borges, gezogen.
https://news.mail.ru/economics/31024935/?frommail=1
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Unter Bezugnahme auf die Online-Plattform El Universal vermeldet INTERFAX.RU, dass es in verschiedenen Regionen Venezuelas, neben Kanada weltweit das Land mit den größten erkundeten Erdölvorräten in der Welt, zu Engpässen in der Treibstoffversorgung des öffentlichen Kfz-Verkehrs gekommen ist.

Besitzer privater Kfz mussten bis zu vier Stunden in 300 Fahrzeuge langen Schlangen warten, um tanken zu können. Viele Tankstellen blieben ganz geschlossen oder es wurden nur Mengen von maximal 30 Liter VK wie z. B. in der Provinz Merida abgegeben.

In Santa Barbara del Sulia wird VK nur noch für öffentliche Verkehrsmittel und Landwirte bereit gestellt.
https://news.mail.ru/society/31099858/?frommail=1
 

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