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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus?

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus?

Geht es bei den Grünen im Wahlkampf nach dem Motte rette sich wer kann?

Boris Palmer "Wir können nicht allen helfen"

Wie passen die Aussagen von Boris Palmer in der Augsburger Allgemeine Zitat aus: http://www.augsburger-allgemeine.de...ir-koennen-nicht-allen-helfen-id41809526.html vom 23. Juni 2017 06:36 Uhr zur FLÜCHTLINGSDEBATTE zu dem Wahlprogramm der Grünen?

Zitat aus: https://www.gruene.de/ueber-uns/201...macht.html?pk_campaign=programm-hh-programm17

10. Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf der Suche nach Schutz für sich und ihre Familie. Menschen fliehen vor Krieg, politischer Vertreibung und Gewalt, immer häufiger auch vor den Folgen der Klimakrise und Umweltzerstörung. Wir müssen sichere und legale Fluchtwege schaffen, damit das Sterben auf der Flucht ein Ende hat und dafür sorgen, dass Asylverfahren schnell und fair durchgeführt werden. Wir wollen anerkannten Flüchtlingen und Schutzberechtigten unbürokratisch den Familiennachzug ermöglichen. Denn nur wer seine Familie in Sicherheit und in seiner Nähe weiß, kann sich auf die neue Heimat mit aller Kraft einlassen. Kommunen wollen wir finanziell unterstützen, um so die Integration der Geflüchteten zu fördern.
Mehr: Wir schützen Geflüchtete und bekämpfen Fluchtursachen

11. Wir gestalten unser Einwanderungsland

Nun ist uns klar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus für Multi-Kulti?
 

Hinterfrager

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Nicht nur die Linksgrünen, sondern ALLE Etablierten müssen abgewählt werden.

Wenn auch die Linksgrünen, eine von Deutschenhass zerfressene und unsere Gesellschaft und den Menschen total umkrempelnde Dekadenzpartei, wohl an herausragender Stelle für Multikulturalismus und Gesellschaftszerstörung stehen, so sind die anderen etablierten Parteien nicht minder schlimm ausgerichtet:

- Die Linke, eine noch immer in der Wolle marxistisch gefärbte Partei darf ebenso wenig durch leichtfertig vergebene Stimmen noch gestärkt werden, wie

- die bereits am Boden liegende SPD mit ihrem Würseler "Flüchtlinge sind wertvoller als Gold"- Heilsbringer und gierigen Selbstbediener Schulz - und

- die "Das Volk ist jeder der in diesem Land lebt" verkündende fatale Merkel-Union muss unbedingt weg.
Sie ist jedenfalls nicht "das kleinere Übel", sondern sie ist das Übel.

- Aber auch die wiedererstandene FDP mit ihrem Selbstinszenierer Lindner, ist alles andere als eine wirkliche Alternative.

D.h., für den mündigen und kundigen Wähler kommt in dieser insgesamt beschissenen Lage nur eine Alternative bei der kommenden Wahl in Frage: die AfD!
Alle anderen Parteien im Bundestag gehören zum Establishment, sind mehr oder weniger mitverantwortlich für die vielen Fehlentwicklungen, und damit unwählbar!

 

Debitist

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Wenn auch die Linksgrünen, eine von Deutschenhass zerfressene und unsere Gesellschaft und den Menschen total umkrempelnde Dekadenzpartei, wohl an herausragender Stelle für Multikulturalismus und Gesellschaftszerstörung stehen, so sind die anderen etablierten Parteien nicht minder schlimm ausgerichtet:

- Die Linke, eine noch immer in der Wolle marxistisch gefärbte Partei darf ebenso wenig durch leichtfertig vergebene Stimmen noch gestärkt werden, wie

- die bereits am Boden liegende SPD mit ihrem Würseler "Flüchtlinge sind wertvoller als Gold"- Heilsbringer und gierigen Selbstbediener Schulz - und

- die "Das Volk ist jeder der in diesem Land lebt" verkündende fatale Merkel-Union muss unbedingt weg.
Sie ist jedenfalls nicht "das kleinere Übel", sondern sie ist das Übel.

- Aber auch die wiedererstandene FDP mit ihrem Selbstinszenierer Lindner, ist alles andere als eine wirkliche Alternative.

D.h., für den mündigen und kundigen Wähler kommt in dieser insgesamt beschissenen Lage nur eine Alternative bei der kommenden Wahl in Frage: die AfD!
Alle anderen Parteien im Bundestag gehören zum Establishment, sind mehr oder weniger mitverantwortlich für die vielen Fehlentwicklungen, und damit unwählbar!




So ist es.

https://www.youtube.com/watch?v=gBNV7yDhD74


Gruß
Debitist
 

Uwe O.

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Nun ist uns klar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus für Multi-Kulti?[/FONT]

Das ist doch nichts Neues.

Am Liebsten würden sie auch noch das Wahlrecht für alle hier wohnenden Ausländer einführen; den Doppelpass für Türken haben sie ja zusammen mit der SPD eingeführt.
Eine sinnlose Maßnahme,. die dringend abgeschafft gehört.
 

admonitor

Frischling
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Boris Palmer ist ein Querkopf, genauso wie sein Vater, im Grunde ist Boris Palmer eigentlich kein Grüner, es ist definitiv in der falschen Partei; und ja den Grünen kanns nicht blutbunt genug sein, Frau Göring freut sich auf das neue Deutschland, Ficki Ficki, Schießgewehr Bumm Bumm, Messer flutschi flutschi und LKW matschi matschi inklusive, anders kann man ihre Aussagen wohl kaum interprätieren, und wehe ein Polizist schießt einem irren Axtmörder nicht nur ins Bein oder die Ficklinge werden ausgesiebt bevor sie zu Hunderten deutsche Frauen vergewaltigen können.
 
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Wenn auch die Linksgrünen, eine von Deutschenhass zerfressene und unsere Gesellschaft und den Menschen total umkrempelnde Dekadenzpartei, wohl an herausragender Stelle für Multikulturalismus und Gesellschaftszerstörung stehen, so sind die anderen etablierten Parteien nicht minder schlimm ausgerichtet:

- Die Linke, eine noch immer in der Wolle marxistisch gefärbte Partei darf ebenso wenig durch leichtfertig vergebene Stimmen noch gestärkt werden, wie

- die bereits am Boden liegende SPD mit ihrem Würseler "Flüchtlinge sind wertvoller als Gold"- Heilsbringer und gierigen Selbstbediener Schulz - und

- die "Das Volk ist jeder der in diesem Land lebt" verkündende fatale Merkel-Union muss unbedingt weg.
Sie ist jedenfalls nicht "das kleinere Übel", sondern sie ist das Übel.

- Aber auch die wiedererstandene FDP mit ihrem Selbstinszenierer Lindner, ist alles andere als eine wirkliche Alternative.

D.h., für den mündigen und kundigen Wähler kommt in dieser insgesamt beschissenen Lage nur eine Alternative bei der kommenden Wahl in Frage: die AfD!
Alle anderen Parteien im Bundestag gehören zum Establishment, sind mehr oder weniger mitverantwortlich für die vielen Fehlentwicklungen, und damit unwählbar!


Der Meinung bin ich auch - vor allen Dingen die GRÜNEN mit ihrem "Bilderberger"-Özdemir und seiner Multikulti-Parteispitze...

der ganze Regierungsapparat muss weg!

Da reicht es nicht, irgendwelche "Bestandteile" auszutauschen, da muus eine komplette Erneuerung her!
Was nützt es, das Getriebe auszutauschen, wenn der Motor auch kaputt ist?

Zu deiner Alternative:

Ich denke, wir haben 2 wählbare Parteien:

AfD und DM
 
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Boris Palmer "Wir können nicht allen helfen"

Wie passen die Aussagen von Boris Palmer in der Augsburger Allgemeine Zitat aus: http://www.augsburger-allgemeine.de...ir-koennen-nicht-allen-helfen-id41809526.html vom 23. Juni 2017 06:36 Uhr zur FLÜCHTLINGSDEBATTE zu dem Wahlprogramm der Grünen?

Zitat aus: https://www.gruene.de/ueber-uns/201...macht.html?pk_campaign=programm-hh-programm17

10. Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf der Suche nach Schutz für sich und ihre Familie. Menschen fliehen vor Krieg, politischer Vertreibung und Gewalt, immer häufiger auch vor den Folgen der Klimakrise und Umweltzerstörung. Wir müssen sichere und legale Fluchtwege schaffen, damit das Sterben auf der Flucht ein Ende hat und dafür sorgen, dass Asylverfahren schnell und fair durchgeführt werden. Wir wollen anerkannten Flüchtlingen und Schutzberechtigten unbürokratisch den Familiennachzug ermöglichen. Denn nur wer seine Familie in Sicherheit und in seiner Nähe weiß, kann sich auf die neue Heimat mit aller Kraft einlassen. Kommunen wollen wir finanziell unterstützen, um so die Integration der Geflüchteten zu fördern.
Mehr: Wir schützen Geflüchtete und bekämpfen Fluchtursachen

11. Wir gestalten unser Einwanderungsland

Nun ist uns klar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus für Multi-Kulti?

Es gibt so viele schöne , reiche Länder, wie Saudi-Arabien, Oman, Katar, Dubaj, Vereinigte Emirate, Kuwait, Bahrain, Australien, Neuseeland, USA,
die all die vielen Leute auf der Durchreise in soziale Schlaraffenländer wunderbar aufnehmen und mit Petro-Dollars, Gold und Big Mac`s überhäufen könnten. Warum tun sie das nicht ? Was wollen die Leute alle bei uns ? Wollen wirklich alle zum Dinner bei Mutti - nur um ein Selfie mit ihr zu bekommen ?
Was hier nach Deutschland kommt, ist überwiegend Multi - ohne Kulti.-

kataskopos
 

Piranha

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Es ist eine Tatsache, dass kein Land dieser Welt im Alleingang sämtliche Flüchtlinge der Welt aufnehmen kann.
Das ist nichts weiter als offensichtlich, egal ob es ein Grüner oder ein Brauner sagt, er könnte genausogut sagen, wenns regnet wird die Erde nass.

Es ist ebenfalls Tatsache, dass eine Unmenge von Ländern, insbesondere im nahen Osten, aber auch im europäischen Osten, versuchen das Problem mit Zäunen und extrem autoritärer Politik aus dem eigenen Land rauszuhalten, was dann logischerweise dazu führt, dass die verbleibenden Länder (also die, die noch anerkennen was Menschenrechte sind) dann mit ungleich viel mehr Flüchtlingen zu tun bekommen, so dass DANN Länder dabei sind, die diese Belastung nicht tragen können.

Abschottung und das Problem draussen halten ist aber keine Lösung, denn das Problem Anderen überlassen löst das Problem nicht, im Gegenteil, es macht das Problem immer grösser, so lange bis in irgendeinem der überlasteten Länder die Lage "explodiert", woraufhin auch die Länder die das Problem derartig verschärft haben mit in den Abgrund gezogen werden.

Bestes Beispiel: Ungarn.

Der grösste Netto-Empfänger von EU-Geld bewirkt mit seiner Abschottung, dass sich das Problem in Italien massiv verschärft, so lange bis die Italiener aus der EU austreten, woraufhin die EU auseinander brechen wird und die Ungarn kein Geld mehr bekommen.
Die Ungarn sägen sich tatsächlich den Ast ab auf dem sie sitzen.

Die nächste Tatsache ist, dass eine Verteilung der Flüchtlinge auf Dauer auch nicht die Lösung sein kann.
Die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist, Flüchtlinge gar nicht erst entstehen zu lassen.
Dazu müssen einfach ALLE Kriege dieser Welt beendet werden und dazu wiederum braucht es in der westlichen Welt pazifistische, um nicht zu sagen links-liberale Regierungen.
 

Maier zwo

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Zitat aus: https://www.gruene.de/ueber-uns/201...macht.html?pk_campaign=programm-hh-programm17

10. Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf der Suche nach Schutz für sich und ihre Familie. Menschen fliehen vor Krieg, politischer Vertreibung und Gewalt, immer häufiger auch vor den Folgen der Klimakrise und Umweltzerstörung. Wir müssen sichere und legale Fluchtwege schaffen, damit das Sterben auf der Flucht ein Ende hat und dafür sorgen, dass Asylverfahren schnell und fair durchgeführt werden. Wir wollen anerkannten Flüchtlingen und Schutzberechtigten unbürokratisch den Familiennachzug ermöglichen. Denn nur wer seine Familie in Sicherheit und in seiner Nähe weiß, kann sich auf die neue Heimat mit aller Kraft einlassen. Kommunen wollen wir finanziell unterstützen, um so die Integration der Geflüchteten zu fördern.
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11. Wir gestalten unser Einwanderungsland

Nun ist uns klar BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundespartei steht für mehr Multikulturalismus für Multi-Kulti?
Es ist so schön, wenn sich unsere Heinzis, Hinterfrager... und wie sie sonst noch alle heißen sich wieder einmal die sattsam bekannten Themen zuspielen, um Anerkennung zu erheischen.

Das gelingt diesen Demokraten, die anderen Diskussionsteilnehmern das Recht zugestehen, ihre Meinung (allerdings auch nur diese) hier hineinzuposten.

So ganz repräsentativ ist das Forum allerdings nicht.

Im realen Leben hat man Wichtigeres zu tun.
 
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Es ist eine Tatsache, dass kein Land dieser Welt im Alleingang sämtliche Flüchtlinge der Welt aufnehmen kann.
Das ist nichts weiter als offensichtlich, egal ob es ein Grüner oder ein Brauner sagt, er könnte genausogut sagen, wenns regnet wird die Erde nass.

Es ist ebenfalls Tatsache, dass eine Unmenge von Ländern, insbesondere im nahen Osten, aber auch im europäischen Osten, versuchen das Problem mit Zäunen und extrem autoritärer Politik aus dem eigenen Land rauszuhalten, was dann logischerweise dazu führt, dass die verbleibenden Länder (also die, die noch anerkennen was Menschenrechte sind) dann mit ungleich viel mehr Flüchtlingen zu tun bekommen, so dass DANN Länder dabei sind, die diese Belastung nicht tragen können.

Abschottung und das Problem draussen halten ist aber keine Lösung, denn das Problem Anderen überlassen löst das Problem nicht, im Gegenteil, es macht das Problem immer grösser, so lange bis in irgendeinem der überlasteten Länder die Lage "explodiert", woraufhin auch die Länder die das Problem derartig verschärft haben mit in den Abgrund gezogen werden.

Bestes Beispiel: Ungarn.

Der grösste Netto-Empfänger von EU-Geld bewirkt mit seiner Abschottung, dass sich das Problem in Italien massiv verschärft, so lange bis die Italiener aus der EU austreten, woraufhin die EU auseinander brechen wird und die Ungarn kein Geld mehr bekommen.
Die Ungarn sägen sich tatsächlich den Ast ab auf dem sie sitzen.

Die nächste Tatsache ist, dass eine Verteilung der Flüchtlinge auf Dauer auch nicht die Lösung sein kann.
Die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist, Flüchtlinge gar nicht erst entstehen zu lassen.
Dazu müssen einfach ALLE Kriege dieser Welt beendet werden und dazu wiederum braucht es in der westlichen Welt pazifistische, um nicht zu sagen links-liberale Regierungen.

Ein Top dafür !
Auch wenn es eine Utopie ist, auf "pazifistische" Politik zu hoffen. Nicht einmal hier im PSW gibt es einhellige Pazifisten. Beispiel: Metadatas etc.-
"Wollte ihr etwa kein Öl ?"


kataskopos
 

Mino

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Ein Top dafür !
Auch wenn es eine Utopie ist, auf "pazifistische" Politik zu hoffen. Nicht einmal hier im PSW gibt es einhellige Pazifisten. Beispiel: Metadatas etc.-
"Wollte ihr etwa kein Öl ?"


kataskopos

Einhellig sicher nicht, doch ihn denke es gibt sie. Mit dem Pazifismus ist es immer so eine Sache, der wird oft nur sehr einseitig betrachtet. Ähnlich wie bei Freiheit, Recht usw.
 
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Es ist eine Tatsache, dass kein Land dieser Welt im Alleingang sämtliche Flüchtlinge der Welt aufnehmen kann.
Das ist nichts weiter als offensichtlich, egal ob es ein Grüner oder ein Brauner sagt, er könnte genausogut sagen, wenns regnet wird die Erde nass.

Es ist ebenfalls Tatsache, dass eine Unmenge von Ländern, insbesondere im nahen Osten, aber auch im europäischen Osten, versuchen das Problem mit Zäunen und extrem autoritärer Politik aus dem eigenen Land rauszuhalten, was dann logischerweise dazu führt, dass die verbleibenden Länder (also die, die noch anerkennen was Menschenrechte sind) dann mit ungleich viel mehr Flüchtlingen zu tun bekommen, so dass DANN Länder dabei sind, die diese Belastung nicht tragen können.

Abschottung und das Problem draussen halten ist aber keine Lösung, denn das Problem Anderen überlassen löst das Problem nicht, im Gegenteil, es macht das Problem immer grösser, so lange bis in irgendeinem der überlasteten Länder die Lage "explodiert", woraufhin auch die Länder die das Problem derartig verschärft haben mit in den Abgrund gezogen werden.

Bestes Beispiel: Ungarn.

Der grösste Netto-Empfänger von EU-Geld bewirkt mit seiner Abschottung, dass sich das Problem in Italien massiv verschärft, so lange bis die Italiener aus der EU austreten, woraufhin die EU auseinander brechen wird und die Ungarn kein Geld mehr bekommen.
Die Ungarn sägen sich tatsächlich den Ast ab auf dem sie sitzen.

Die nächste Tatsache ist, dass eine Verteilung der Flüchtlinge auf Dauer auch nicht die Lösung sein kann.
Die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist, Flüchtlinge gar nicht erst entstehen zu lassen.
Dazu müssen einfach ALLE Kriege dieser Welt beendet werden und dazu wiederum braucht es in der westlichen Welt pazifistische, um nicht zu sagen links-liberale Regierungen.

Klasse Beitrag mit aber falschem Lösungsansatz. Die Regierungen auf dieser Welt sind nicht die wirklich mächtigen Personen sondern ihre Vertretung. Da ist es egal ob die Regierung links, rechts, geradeaus, tief oder hoch ist. Nein, die Lösung des Problems ist nur mit einem modifizierten Wirtschafts- und Geldsystem möglich, bei dem jedem Mensch die reale Möglichkeit in seinem Land dann geboten wird ein würdevolles Leben zu bestreiten.

Armut und Unterdrückung sind ein Wirtschaftsproblem!
 

Hinterfrager

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Zitat eines linksideologischen Besserwissers und Weltverbesserers:

" Die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist, Flüchtlinge gar nicht erst entstehen zu lassen.
Dazu müssen einfach ALLE Kriege dieser Welt beendet werden und dazu wiederum braucht es in der westlichen Welt pazifistische, um nicht zu sagen links-liberale Regierungen".


Meint wohl der wohlfeile auch von unseren Herrschenden gerne vorgebrachte Hinweis: Flüchtlingsursachen bekämpfen.

Diese Empfehlung liegt - abgesehen davon, dass es sich bei der weiter anwachsenden Migrationsflut keineswegs überwiegend um "echte" Flüchtlinge sondern um ausreisende Kostgänger und Sozialschmarotzer handelt - weitgehend daneben.

Weder können die aufnehmenden Länder, wie das bereits übervölkerte Deutschland, die anschwellende Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen und arabischen Auswanderungsländern stoppen, noch wirksam gegen Korruption, Rückständigkeit, Stammeskriege und sonstige menschliche Auswüchse, etwas unternehmen. Soviel Klarheit und unangenehme Wahrheit ist im Zusammenhang mit den wachsenden Zuwanderungsströmen dringend erforderlich.

Und natürlich muss Deutschland die "Flucht"-Ursache Nummer eins bekämpfen; die großzügige Alimentierung aller Illegalen, die es über die Grenze schaffen und - nicht nur wegen des umgehenden Einspruchs aller Linksgrünversifften - keine Zurücksendung mehr fürchten müssen!

 
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Es ist eine Tatsache, dass kein Land dieser Welt im Alleingang sämtliche Flüchtlinge der Welt aufnehmen kann.
Das ist nichts weiter als offensichtlich, egal ob es ein Grüner oder ein Brauner sagt, er könnte genausogut sagen, wenns regnet wird die Erde nass.

Es ist ebenfalls Tatsache, dass eine Unmenge von Ländern, insbesondere im nahen Osten, aber auch im europäischen Osten, versuchen das Problem mit Zäunen und extrem autoritärer Politik aus dem eigenen Land rauszuhalten, was dann logischerweise dazu führt, dass die verbleibenden Länder (also die, die noch anerkennen was Menschenrechte sind) dann mit ungleich viel mehr Flüchtlingen zu tun bekommen, so dass DANN Länder dabei sind, die diese Belastung nicht tragen können.

Abschottung und das Problem draussen halten ist aber keine Lösung, denn das Problem Anderen überlassen löst das Problem nicht, im Gegenteil, es macht das Problem immer grösser, so lange bis in irgendeinem der überlasteten Länder die Lage "explodiert", woraufhin auch die Länder die das Problem derartig verschärft haben mit in den Abgrund gezogen werden.

Bestes Beispiel: Ungarn.

Der grösste Netto-Empfänger von EU-Geld bewirkt mit seiner Abschottung, dass sich das Problem in Italien massiv verschärft, so lange bis die Italiener aus der EU austreten, woraufhin die EU auseinander brechen wird und die Ungarn kein Geld mehr bekommen.
Die Ungarn sägen sich tatsächlich den Ast ab auf dem sie sitzen.

Die nächste Tatsache ist, dass eine Verteilung der Flüchtlinge auf Dauer auch nicht die Lösung sein kann.
Die einzige wirklich nachhaltige Lösung ist, Flüchtlinge gar nicht erst entstehen zu lassen.
Dazu müssen einfach ALLE Kriege dieser Welt beendet werden und dazu wiederum braucht es in der westlichen Welt pazifistische, um nicht zu sagen links-liberale Regierungen.

So weit, so gut. Aber das wird nicht ausreichen. Menschen flüchten nicht nur vor Krieg sondern auch vor Armut. Hinzu kommt, dass die Klimaerwärmung das Leben in manchen Regionen schwer bis unmöglich machen wird.

Wir brauchen ein Umdenken weg von den Nationalismen und Partikularinteressen hin zu gemeinsamer Verantwortung für diese Erde.
 

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So weit, so gut. Aber das wird nicht ausreichen. Menschen flüchten nicht nur vor Krieg sondern auch vor Armut. Hinzu kommt, dass die Klimaerwärmung das Leben in manchen Regionen schwer bis unmöglich machen wird.

Wir brauchen ein Umdenken weg von den Nationalismen und Partikularinteressen hin zu gemeinsamer Verantwortung für diese Erde.

Ja lasst uns alle gemeinsam friedliche globale Erdenbürger werden und schon sind die vielen Probleme einer Lösung zugeführt. Ich bin immer wieder bass erstaunt, auf welch einfachem Wege sich unsere akuten Probleme lösen lassen und ärgere mich etwas, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin. Alles wird gut, gell.
 

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Klasse Beitrag mit aber falschem Lösungsansatz. Die Regierungen auf dieser Welt sind nicht die wirklich mächtigen Personen sondern ihre Vertretung. Da ist es egal ob die Regierung links, rechts, geradeaus, tief oder hoch ist.

Falsch!
Es gibt in Deutschland eine pazifistische Partei, die ALLE Kriegseinsätze ablehnt, nämlich die Linke.
WENN die Linke an die Regierung käme und nicht nur als Juniorpartner von Kriegstreibern, wären Kriege SOFORT vorbei, zumindest die deutsche Beteiligung daran und damit wäre auch der Terror in Deutschland vorbei, denn Terroristen richten sich immer nur gegen die Länder von denen ihre Heimat angegriffen wird.

Noch anders gesagt: WENN in Wahlumfragen eine Mehrheit der Wähler die Wahlentscheidung davon abhängig machen würde, dass alle Kriege eingestellt werden, würden MORGEN alle Kriege beendet, ohne Neuwahlen und völlig egal wer an der Regierung ist, schlicht weil auch die echten Machthaber im Hintergrund wissen, dass sie ihre Macht verlieren, wenn die Demokratie ihre Marionetten nicht mehr wählt.
 
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admonitor

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Klasse Beitrag mit aber falschem Lösungsansatz. Die Regierungen auf dieser Welt sind nicht die wirklich mächtigen Personen sondern ihre Vertretung. Da ist es egal ob die Regierung links, rechts, geradeaus, tief oder hoch ist. Nein, die Lösung des Problems ist nur mit einem modifizierten Wirtschafts- und Geldsystem möglich, bei dem jedem Mensch die reale Möglichkeit in seinem Land dann geboten wird ein würdevolles Leben zu bestreiten.

Armut und Unterdrückung sind ein Wirtschaftsproblem!

Der zitierte Beitrag ist Bullshit: 1.) Will kein Neger nach Ungarn, 2.) gibt es ein schier unerschöpfliches Potential an Migranten die nach (West-) Europa wollen, der Migrationsdruck wird nicht nachlassen, egal wie viele Neger Ungarn oder Polen aufnehmen, Italien soll seine Seegrenzen schützen, wenn es das nicht alleine kann, wären Ungarn und Polen sicher bereit zu helfen. Dass Kriege aufhören sollen ist ein wohlfeiler Mensch, der nicht zuletzt an der Mentalität der Menschen vor Ort scheitert, deutsche Waffenexporte hin oder her, zur Not greift man halt zur Machete. Es dürften in der Dritten Welt übrigens mehr Kleinwaffen aus DDR-Exporten im Umlauf sein, als aus der BRD.

Summa summarum dümmliches Gutmenschengerede wie es abgedroschener kaum sein könnte, ich meine nicht dich, sondern Piranha, aber wir ignorieren uns.
 
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imho

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Ja lasst uns alle gemeinsam friedliche globale Erdenbürger werden und schon sind die vielen Probleme einer Lösung zugeführt. Ich bin immer wieder bass erstaunt, auf welch einfachem Wege sich unsere akuten Probleme lösen lassen und ärgere mich etwas, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin. Alles wird gut, gell.

Wir können Europa eine Weile mit Gewalt verteidigen. Allerdings geht es dann mit unserem Wohlstand ohne Handel mit den anderen steil bergab. Bei der schrumpfenden europäischen Bevölkerung wird dann der Letzte das Licht löschen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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