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Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“
Was der normal denkende Mensch von Anfang an wusste, ist nun auch bei Frau "Ostbeauftragte" Iris Glucke (spd) angekommen. Wenn auch, ideologisch bedingt, mit ein paar Monaten verspätung.
Sie distanziert sich nun also von ihrer eigenen Studie, die die Ostdeutschen generell als "braun" diffamierte.
Zitat
Überprüft hat Gleicke jetzt die Studie und offensichtlich Nachbesserungen zum Anlass genommen, sich davon zu distanzieren: „Dieser Mangel an Sorgfalt, um es freundlich auszudrücken, ist zum einen mit den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens nicht zu vereinbaren und zum anderen ein klarer Beleg für eine schlicht nicht hinnehmbare Schlamperei, die bei einem so sensiblen und wichtigen Thema auch dann unentschuldbar wäre, wenn der Fehler auf bloßes redaktionelles Ungeschick zurückzuführen sein sollte,“ fällt ihr auf. Die Studie habe damit „jede Glaubwürdigkeit eingebüßt“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-ostbeauftragte-rudert-zurueck-nach-vorne/
Nun sollte sie sich, auch wegen der beinahe 130'000Euro, den dieser Mist gekostet hat, konsequenterweise von ihrem Job als Ostbeauftragte distanzieren und zurück in ihr Loch kriechen, aus dem sie hervorkam.
Was der normal denkende Mensch von Anfang an wusste, ist nun auch bei Frau "Ostbeauftragte" Iris Glucke (spd) angekommen. Wenn auch, ideologisch bedingt, mit ein paar Monaten verspätung.
Sie distanziert sich nun also von ihrer eigenen Studie, die die Ostdeutschen generell als "braun" diffamierte.
Zitat
Überprüft hat Gleicke jetzt die Studie und offensichtlich Nachbesserungen zum Anlass genommen, sich davon zu distanzieren: „Dieser Mangel an Sorgfalt, um es freundlich auszudrücken, ist zum einen mit den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens nicht zu vereinbaren und zum anderen ein klarer Beleg für eine schlicht nicht hinnehmbare Schlamperei, die bei einem so sensiblen und wichtigen Thema auch dann unentschuldbar wäre, wenn der Fehler auf bloßes redaktionelles Ungeschick zurückzuführen sein sollte,“ fällt ihr auf. Die Studie habe damit „jede Glaubwürdigkeit eingebüßt“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-ostbeauftragte-rudert-zurueck-nach-vorne/
Nun sollte sie sich, auch wegen der beinahe 130'000Euro, den dieser Mist gekostet hat, konsequenterweise von ihrem Job als Ostbeauftragte distanzieren und zurück in ihr Loch kriechen, aus dem sie hervorkam.
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