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Ist die westliche Moral besser als andere?

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Schulz

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Der alte Spruch "Sex sells" ist – zumindest in vielen Köpfen – fest mit der Werbewirtschaft verknüpft. Attraktive Frauen und Männer schmücken Kampagnen für Mode, Parfum, Kosmetik. Immer wieder tauchen sie auch in Werbung auf, die nichts mit Produkten zu tun hat, die man am Körper trägt. Da geht es dann um Bier, Elektronikmärkte oder Handwerker-Leistungen, oft in Verbindung mit einem frechen Spruch. (BR)
 
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Ich würde sagen, dass eindeutig nein, denn Privateigentum ist bei primitiven Völkern nicht unbedingt vorhanden, Menschen haben zwar eine höhere Hemmschwelle für das Töten anderer Menschen, sind aber durchaus dazu in der Lage, Gewalt ist ein Grundtrieb. Schutz der Herde ist auch keine Moral sondern ein natürlich vorhandener Trieb.
Du redest hier von Bewertung, das ist also die kodifizierte Moral, die bewertet wird, keine natürlich vorhandene.
Du verwechselst unterschiedliche Dinge.
Z.B. dass manche in der Lage sind, andere zu töten heißt doch nicht, dass es z.B. diese Moralvorstellung, dass Nicht-Töten (außer vielleicht zur Abwehr eines massiven Angriffes) keine Moralvorstellung des Menschen wäre.

Und woher dieser "natürliche Trieb" kommt, weißt du natürlich nicht. Und selbst wenn du es so nennen willst, er ist keine "Kodifizierung" wie du es nennst, sondern wenn schon dann ein "Trieb" wie du es nennst aufgrund von Vorstellungen, die im Menschen vorhanden sind. Eine natürlich vorhandene Moralvorstellung. Es ist übrigens unnatürliche Haarspaltererei, solches derart unterschiedlich zu benennen. Der Mensch hat solche Vorstellungen erkannt und z.B. in Gesetze - von mir aus auch zum Teil in die Bibel - geschrieben. Trieb ist höchstens der Trieb zu Taten außerhalb dieser Moralvorstellungen. Sich an solche Vorstellungen zu halten, und Verstöße dagegen abzuwehren, Trieb zu nennen, ist einfach nur Blödsinn.

Trieb ist zum Beispiel das unstillbare Verlangen, Kinder zu missbrauchen. Solche Triebe zu unterdrücken, dafür gibt es vorhandene und auch aufgeschriebene Moralvorstellungen. Unmoral ist es auch, seine eigenen Kinder sexuell zu verführen. Oder wenn Priester, Lehrer oder Erzieher ihnen anvertraute Kinder missbrauchen. Sowas nennt man Trieb, mein Bester.
Sowas nicht zu tun, nennt man Moral.
 
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Du meinst wohl, diese armen Wichte nicht verfolgen ............und nicht weiter diskriminieren würde.
Diskriminierung ist ein Begriff, der auch missbraucht wird, gerade in solchen Zusammenhängen.

Wenn jetzt dieser Sender Millionen zahlen muss für Witzeleien betreffs Homos, dann geht das einfach zu weit.
Dann sollte auch mit Millionen bestraft werden, wenn Frauen sich über Männer öffentlich lustig machen, indem sie z.B. behaupten, Männer würden nur mit dem Schwanz denken usw.
Oder besser solche Sachen überhaupt nicht bestrafen, dann aber bitte auch nicht Witze über Schwule, Blondinen, Polen, Sachsen oder überhaupt...
Sonst würde nur eine Gruppe profitieren: Die Rechtsanwälte.

"Ich denke, es gibt auch eine universelle Moral, die in den Genen liegt, von der Natur und der Evolution erzeugt und gefestigt.
Das ist eine zutreffende Formulierung."
Es wäre nur wünschenswert, wenn du Zitate auch als solche kennzeichnen würdest.
 
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Privateigentum war auch schon bei den sog. primitiven Völkern vorhanden. Besonders bei den Gegenständen, die selbst gefertigt und ständig mitgeführt wurden. Bei den nomadischen Völkern war natürlich der Grundbesitz völlig fremd.
Normalerweise ist die Hemmschwelle für das Töten eines anderen Menschen sehr groß. Es ist natürlich einfacher, vom Flugzeug aus mittels einer Bombe hunderte Menschen und noch viel mehr zu töten. Aber jemanden von Angesicht zu Angesicht einem Menschen, der einem nichts getan hat, das Messer ins Herz zu rammen, dürfte nur einem Psychopathen gelingen.
Ich bin überzeugt, dass es sowas wie moralische Grundregeln gibt, die besagen, fair zu sein, keinen Schaden anzurichten und sich friedlich zu verhalten.
Die Fähigkeit zur Moral ist angeboren, aber wie weit, lässt sich schwer beurteilen. Es gibt in der Tat sowas wie Belohnungen für gute Taten, die durch neurochemische Prozesse verursacht werden.
Das gibt es auch bei unseren Verwandten, den Primaten.
Da schließt sich die Frage an, ob es auch in Grenzsituationen ein moralisches Recht zum Töten gibt.
Richtig: Privateigentum ist sogar bei anderen Primaten und vielen anderen Tieren vorhanden. Auch wenn es dort nur um wenige Dinge geht: Fressen, Weiber, Revier. Schließlich besitzen sie kein weiteres Eigentum.

Nur das mit der Regel, fair zu sein, möchte ich bezweifeln. Das ist mehr ein Wunschtraum mancher Menschen. Ich denke, im Grunde verhalten sich die meisten Menschen unfair. Man möchte selbst natürlich fair behandelt werden, andere auch fair zu behandeln fällt schon erheblich schwerer.

Was das Töten angeht, so bin ich der Meinung, dass es nur bei sehr wenigen Gründen akzeptiert werden kann: Z.B. wenn es darum geht, entweder du tötest mich oder ich töte dich, weil du mich töten willst. Es gibt ja auch noch den Totschlag, der besonders als Abwehr eines lebensbedrohlichen Angriffes passieren kann.
Und Psychopathen die töten sind m.E. Leute, denen jedes Gefühl für Moral fehlt. Ebenso fehlt dieses Gefühl Einbrecherbanden oder Autodieben, die nur aus Gier handeln, meistens noch in Folge.
Man möchte fast Leute davon ausnehmen, die infolge einer Geisteskrankheit sowas tun und sich dessen auch bewusst sind. Es gibt ja Kinder- und Frauenmörder, die wissen, dass sie Unmoralisches, Unerlaubtes tun, und trotzdem nicht davon lassen können. Die sehnen sich meist sogar danach, geschnappt zu werden, damit das endlich aufhört.
 
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Wodurch entstehen die meisten Depressionen? durch Frust.
Die Frustrationen sind häufig sexueller Natur.
Klar solche Bilder sind auch keine Auslebung, aber Ventile und Ventile sind schonmal nicht schlecht.
Also dass das Weglassen der sexualisierten Werbung Frust auslösen soll, erschließt sich mir nicht. Höchstens kann Frust entstehn, wenn man von allen Frauen, bei denen man ankommen möchte, abgewiesen wird.

Depressionen... Da fällt mir ein, dass jemand mal gesagt hat, dass Schizophrenie vor allem entstehn kann, wenn man von seiner "Umwelt" (Eltern, Familie, Kollegen...) nicht verstanden wird. Ich halte diese Erklärung - zumindest in manchen Fällen - für zutreffend.
Gerade in dieser Gesellschaft, wo Depressionen ständig zunehmen!

Trotzdem: Dass weggelassene sexualisierte Werbung Frust oder Depressionen erzeugen kann, ist Blödsinn.
Bei mir erzeugt gerade die Werbung in TV und Radio übrigens erst Frust! Und das hat mit Sexualität nichts zu tun.
 

Horatio

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Aber Horatio, hab ich denn irgendwas gegen Sex gesagt?
Darum gehts doch gar nicht. Hier wird nicht Sex verkauft, sondern ein sachlicher Artikel über den Lausitzring veröffentlicht.
Und was hat das mit einer halbnackten Frau zu tun?
Die Frau ist der Blickfang, animiert zum Verweilen und vlt. sogar
zum lesen des Artikels, oder der Werbung.

Männer (vorzugsweise und Anwesende natürlich ausgeschlossen)
halten nunmal inne, wenn bestimmte Formen das Unterbewußtsein
erreichen. Ein natürlicher Reflex. Ist wie ein Stop-Schild. Das wird
natürlich ausgenutzt.

Mich stört das nicht, ich mag Frauen.
 

Nelly1998

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Diskriminierung ist ein Begriff, der auch missbraucht wird, gerade in solchen Zusammenhängen.

Wenn jetzt dieser Sender Millionen zahlen muss für Witzeleien betreffs Homos, dann geht das einfach zu weit.
Dann sollte auch mit Millionen bestraft werden, wenn Frauen sich über Männer öffentlich lustig machen, indem sie z.B. behaupten, Männer würden nur mit dem Schwanz denken usw.
Oder besser solche Sachen überhaupt nicht bestrafen, dann aber bitte auch nicht Witze über Schwule, Blondinen, Polen, Sachsen oder überhaupt...
Sonst würde nur eine Gruppe profitieren: Die Rechtsanwälte.

"Ich denke, es gibt auch eine universelle Moral, die in den Genen liegt, von der Natur und der Evolution erzeugt und gefestigt.
Das ist eine zutreffende Formulierung."
Es wäre nur wünschenswert, wenn du Zitate auch als solche kennzeichnen würdest.

Du meinst wohl, """"diese armen Wichte nicht verfolgen"""" ............und sie nicht weiter diskriminieren.
Ist es so richtig?

Es geht - um deine Aussage richtig zu stellen, nicht darum, mit was der Mann denkt von wegen wie du schreibst "" Männer würden nur mit dem Schwanz denken"", sondern gemäß veröffentlichten Untersuchungsreihen festgestellten erogenen Zonen bei Mann und Frau.
Dabei wurde festgestellt, dass bei Männern sich hauptsächlich auf die von dir genannte Stelle konzentrieren. Bei Frauen ist das anders.
Das ist dann wohl keine Diskriminierung.
Ebenso die Feststellung, dass Frauen mit beiden Hirnhälften denken, also effektiver als Männer ihr Hirn einsetzen können. Deshalb kommen sie wesentlich erfolgreicher mit etwas weniger Hirnmasse aus.
Übrigens: Ich bin- wie man sehen kann - hellblond.
Frauen bevorzugen eben die eher einfacheren Dinge im Leben: Männer!
 
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Mich stört das nicht, ich mag Frauen.
Aber auch auf dem Papier und in so'ner unpassenden Pose?
Allerdings ist das Mögen manchmal etwas eingeschränkt bzw. muss durch reichlich Zugeständnisse geschützt werden.
 
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Du meinst wohl, """"diese armen Wichte nicht verfolgen"""" ............und sie nicht weiter diskriminieren.
Ist es so richtig?

Es geht - um deine Aussage richtig zu stellen, nicht darum, mit was der Mann denkt von wegen wie du schreibst "" Männer würden nur mit dem Schwanz denken"", sondern gemäß veröffentlichten Untersuchungsreihen festgestellten erogenen Zonen bei Mann und Frau.
Dabei wurde festgestellt, dass bei Männern sich hauptsächlich auf die von dir genannte Stelle konzentrieren. Bei Frauen ist das anders.
Das ist dann wohl keine Diskriminierung.
Ebenso die Feststellung, dass Frauen mit beiden Hirnhälften denken, also effektiver als Männer ihr Hirn einsetzen können. Deshalb kommen sie wesentlich erfolgreicher mit etwas weniger Hirnmasse aus.
Übrigens: Ich bin- wie man sehen kann - hellblond.
Frauen bevorzugen eben die eher einfacheren Dinge im Leben: Männer!
Du meinst, du könntest meine Aussage "richtigstellen"?
Nein, es geht den Frauen, die so argumentieren (vorrangig sind es gewisse Damen, die sich Kabarettisten nennen), nicht um irgendwelche "erogene Zonen", sondern darum, die Männer lächerlich zu machen bzw. auf erotisches Denken zu beschränken.
Dabei geht es dem Mann ehrlich gesagt doch meist doch nur um eines, wenn sie an Frau denken oder wenn sie Frau sehen. Natürlich nicht bei jeder.
Alles andere ist Beiwerk, um dieses Eine zu erhalten und nicht in Gefahr zu bringen.
 
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Nelly1998

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Du meinst, du könntest meine Aussage "richtigstellen"?
Nein, es geht den Frauien, die so argumentieren, nicht um irgendwelche "erogene Zonen", sondern darum, die Männer lächerlich zu machen bzw. auf erotisches Denken zu beschränken.
Dabei geht es dem Mann ehrlich gesagt doch meist doch nur um eines, wenn sie an Frau denken oder wenn sie Frau sehen. Natürlich nicht bei jeder.
Alles andere ist Beiwerk, um dieses Eine zu erhalten und nicht in Gefahr zu bringen.

Nö, es ging um deine Aussage; """"Es wäre nur wünschenswert, wenn du Zitate auch als solche kennzeichnen würdest."""
Es ging also nicht um eine inhaltliche Richtigstellung von dir, sondern darum, ob ich Zitate als solche auch richtig kennzeichne.
Das ist, das muss ich ehrlicherweise zugestehen, eine Schwachstelle, die du schon öfters kritisiert hast.

Davon abgesehen, bin ich Männern, die gut aussehen, Humor haben und intelligent sind nicht abgeneigt.
 
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Nelly1998

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Richtig: Privateigentum ist sogar bei anderen Primaten und vielen anderen Tieren vorhanden. Auch wenn es dort nur um wenige Dinge geht: Fressen, Weiber, Revier. Schließlich besitzen sie kein weiteres Eigentum.

Nur das mit der Regel, fair zu sein, möchte ich bezweifeln. Das ist mehr ein Wunschtraum mancher Menschen. Ich denke, im Grunde verhalten sich die meisten Menschen unfair. Man möchte selbst natürlich fair behandelt werden, andere auch fair zu behandeln fällt schon erheblich schwerer.

Was das Töten angeht, so bin ich der Meinung, dass es nur bei sehr wenigen Gründen akzeptiert werden kann: Z.B. wenn es darum geht, entweder du tötest mich oder ich töte dich, weil du mich töten willst. Es gibt ja auch noch den Totschlag, der besonders als Abwehr eines lebensbedrohlichen Angriffes passieren kann.
Und Psychopathen die töten sind m.E. Leute, denen jedes Gefühl für Moral fehlt. Ebenso fehlt dieses Gefühl Einbrecherbanden oder Autodieben, die nur aus Gier handeln, meistens noch in Folge.
Man möchte fast Leute davon ausnehmen, die infolge einer Geisteskrankheit sowas tun und sich dessen auch bewusst sind. Es gibt ja Kinder- und Frauenmörder, die wissen, dass sie Unmoralisches, Unerlaubtes tun, und trotzdem nicht davon lassen können. Die sehnen sich meist sogar danach, geschnappt zu werden, damit das endlich aufhört.

WAhrscheinlich gibt es zu viel Gier, Rücksichtlosigkeit, Cleverness, Raffinesse. Mit solchen Eigenschaften werden Reichtum, Macht und Einfluss begründet.
Oder glaubst du, dass sensible, rücksichtsvolle Menschen, die mit großer Empathie beseelt sind, es zu Reichtum, Macht und Einfluss bringen können? Ich habe da so meine Bedenken.
DieFrage nach der Moral wurde in dem Buchvon
Richard David Precht mit dem Titel "Wer bin ich" sehr schön beschrieben in dem Kapitel "Der Mann auf der Brücke".
Da wurde beschrieben, wie mit dem Töten eines anderen Menschen in verschiedenen Situationen theoretisch gedacht umgegangen wird. Die Notwehr ist dabei noch die """problemloseste" Variante", wie diese konstruierten verzwickten Einzelsituationen zeigen.
Wird das Thema ausgeweitet, kommt es auch zu der Diskussion der Abtreibung und Sterbehilfe.
Menschen sind also insgesamt gesehen, weder gut noch schlecht. Sie sind zu beiden fähig.
Und das eine ist so natürlich wie das andere.
Daraus ergibt, dass weder Begabung, noch Charakter noch günstige Lebensumstände das Gutsein sicherstellt.
Hat Kant denn recht, wenn er meint, dass nur ein guter Wille eine Handlung moralisch rechtfertigen Kann?
 
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Davon abgesehen, bin ich Männern, die gut aussehen, Humor haben und intelligent sind nicht abgeneigt.
Und wo bleibt da die Moral?...

Wird das Thema ausgeweitet, kommt es auch zu der Diskussion der Abtreibung und Sterbehilfe.
Menschen sind also insgesamt gesehen, weder gut noch schlecht. Sie sind zu beiden fähig.
Und das eine ist so natürlich wie das andere.
Daraus ergibt, dass weder Begabung, noch Charakter noch günstige Lebensumstände das Gutsein sicherstellt.
Hat Kant denn recht, wenn er meint, dass nur ein guter Wille eine Handlung moralisch rechtfertigen kann?
Kant war sicher kein Dummer, und doch hat er nur seine eigenen Überlegungen in den Mittelpunkt gestellt. Wie auch anders...
Der gute Wille ist moralisch gesehn schon mal nicht schlecht, nur sollte der auch ehrlich gemeint und nicht so verlogen wie z.B. in den Kriegen der USA, eigentlich wie in allen Angriffskriegen, sein. Jeder Angriffskrieg ist moralisch nicht zu rechtfertigen.
Auch der mit dem Friedensnobelpreis behängte Obama war ein Verbrecher, denn er hat mehr Leute töten lassen mit unter ihm weiterentwickelten Drohnen als sein Vorgänger.

Offensichtlich kann über alles hinweg keine einheitliche Moral ermittelt werden. Ist es also so wie mit der Wahrheit, jeder baut sich seine eigene?

Ist es moralisch etwa richtig und vertretbar, wenn der US-Senat aus Giergründen (Öl, hier vor allem Gas) erneut verschärfte Sanktionen gegen Russland verhängt, die der Welt nichts als Unfrieden bringen? Ich bin nur gespannt, ob die Merkel-Clique diesen Sanktionen wieder hirnlos und ebenso unmoralisch folgt wie bisher immer und der dt. und europäischen Wirtschaft Schaden und den Menschen erneut einem Krieg näherbringen wird...

Ich bin eigentlich gegen das Wort Sünde, aber wie lauten doch gleich die 7 Todsünden, die die katholische Kirche einst verkündet hat?

1 Hochmut (Stolz, Übermut)
2 Geiz (Habgier)
3 Neid (bzw. Eifersucht)
4 Zorn (Wut, Rachsucht)
5 Wolllust
6 Völlerei (Maßlosigkeit)
7 Trägheit

Ich wundere mich allerdings, dass die Kirche hier nicht auch Gottesleugnung oder sowas genannt hatte...

Die neuen, "überarbeiteten" Todsünden sind:

1 Umweltverschmutzung (besonders das Einleiten von giftigen Substanzen in die Natur)
2 Drogenhandel und Drogenkonsum
3 Missbrauch von Kindern
4 Prostitution
5 Genmanipulation bei Menschen (bei Tieren hingegen erlaubt)
6 Menschen aus Profitgier in die Armut treiben
7 Geldverschwendung für Luxusartikel
 

zwei2Raben

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Moral ist die in Regeln gefasste Ethik zum Nutzen der Gesellschaft aus intrinsischer Motivation. Zur Moral kann niemand gezwungen werden. Wenn die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind, tritt ein von wenigen durchgesetztes Regelwerk in Kraft, das sich in vielen Fällen als Recht des Stärkeren erweist. Es kann jedoch auch aus einem Gesetzeswerk oder einer Marktordnung bestehen, das dann durchgesetzt wird. Dieses relativ willkürliche Regelwerk ist keine Moral, schon gar keine Ethik, sondern ein mit Raffinesse erzeugtes Lustverhalten von Wenigen, die es sich leisten können.

Im sogenannten Westen haben sich auf allen Ebenen kapitalistische und plutokratische Regeln durchgesetzt, bis in die Familien, Liebesbeziehungen, Kunst und Kultur. Ethik und Moral sind deshalb tot und können nur duch eine starke Kulturbewegung teilweise wieder reanimiert werden. So ein Vorgang ist zZt nicht in Sicht. Moralische Bewegungen, und seien sie auch noch so rudimentär, übernehmen daher leicht von außen die Ordnung. Darum wird sich der Islam in D durchsetzen oder es kommt zu einem finalen Bürgerkrieg, der von D nichts übrig lässt. Es gibt hier, je nach Schätzung, zwischen 20000 und 60000 kampferprobte IS-Kämpfer und eine ganze Menge Unterstützer.
 

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1 Hochmut (Stolz, Übermut)
2 Geiz (Habgier)
3 Neid (bzw. Eifersucht)
4 Zorn (Wut, Rachsucht)
5 Wolllust
6 Völlerei (Maßlosigkeit)
7 Trägheit

Das sind natürliche menschliche Schwächen die die Kirche immer so ausgelegt hat, um die Menschen ihr gegenüber hörig und unterwürfig zu machen.

2 Drogenhandel und Drogenkonsum
4 Prostitution
5 Genmanipulation bei Menschen (bei Tieren hingegen erlaubt)
7 Geldverschwendung für Luxusartikel

Hier kann man schon etwas relativieren:

2. leichte Drogen (Marihuana) sind z.B. harmloser als andere, nur müsste die Legalisierung intellegenter sein, die NL machen es auf jeden Fall nicht intelligenter, den die Kriminalität usw. sind immer noch dort, auch Alkohol ist eine mit der aber lediglich gemäßigt umgehen muss.

4. Wenn 2 Erwachsene sich zum Sex vereinbaren, ist das in Ordnung und natürlich. Würde ich in einer Disco/Bar einer Dame Drinks spendieren und sie mit Statussymbolen für ein One Night Stand beeindrucken, wäre das nicht anders als ins Bordell zu gehen.
Lediglich der Zuhälter muss weg, und das geht nur mit Legalisierung und besseren Ermittlungsmethoden (Gesetzesänderungen) für die Polizei.

5. Wenn es hilft die Gesundheit zu verbessern, oder Krebs zu verhindern, was spricht dagegen?

7. Was ist Luxus? Luxusbedürfnisse hatte sogar schon der "Steinzeitmensch", wenn es auch nur primitiver Schmuck (aus Tierresten/Muscheln) Steinfiguren/Holzschnitzereien oder "Mammutelfenbein" war. Also mittlerweile weiss man auch dass er nicht nur "Fleischbedarfsjäger" war.
 
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7. Was ist Luxus? Luxusbedürfnisse hatte sogar schon der "Steinzeitmensch", wenn es auch nur primitiver Schmuck (aus Tierresten/Muscheln) Steinfiguren/Holzschnitzereien oder "Mammutelfenbein" war. Also mittlerweile weiss man auch dass er nicht nur "Fleischbedarfsjäger" war.
Wann fing der Mensch an, sich über den Tierstatus zu erheben? Ich denke, die Grenze war fließend.

Was ist Luxus? Alles was über den lebensnotwendigen Bedarf hinausgeht, was zum Leben nicht notwendig ist.
Wir z.B. leben zu fast 100 % im Luxus. Aber es wäre doch traurig ohne jeden Luxus, nicht?
 
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Privateigentum war auch schon bei den sog. primitiven Völkern vorhanden. Besonders bei den Gegenständen, die selbst gefertigt und ständig mitgeführt wurden. Bei den nomadischen Völkern war natürlich der Grundbesitz völlig fremd.
Normalerweise ist die Hemmschwselle für das Töten eines anderen Menschen sehr groß. Es ist natürlich einfacher, vom Flugzeug aus mittels einer Bombe hunderte Menschen und noch viel mehr zu töten. Aber jemanden von Angesicht zu Angesicht einem Menschen, der einem nichts getan hat, das Messer ins Herz zu rammen, dürfte nur einem Psychopathen gelingen.
Ich bin überzeugt, dass es sowas wie moralische Grundregeln gibt, die besagen, fair zu sein, keinen Schaden anzurichten und sich friedlich zu verhalten.
Die Fähigkeit zur Moral ist angeboren, aber wie weit, lässt sich schwer beurteilen. Es gibt in der Tat sowas wie Belohnungen für gute Taten, die durch neurochemische Prozesse verursacht werden.
Das gibt es auch bei unseren Verwandten, den Primaten.
Da schließt sich die Frage an, ob es auch in Grenzsituationen ein moralisches Recht zum Töten gibt.

Die Hemmschwellen für Töten sind recht leicht abtrainierbar. Die Militärpsychologie zeigt das recht eindrucksvoll, als man nach dem zweiten Weltkrieg von runden Scheiben auf menschliche Umrisse wechselte. Daraufhin stieg die Zahl der Soldaten, die in Gefechtssituationen das Ziel direkt (gemessen zum Zeitpunkt des Vietnamkrieges) bekämpften auf über 90%. Man muss kein Psychopath sein um zu töten, das ist eine Übungsfrage, so wie viele menschliche Verhaltensweisen.
Privateigentum ist nicht sicher bei primitiven Völkern bestätigt, australische indigene Völker beispielsweise kennen/kannten diesen Begriff praktisch garnicht.
Die Fähigkeit einer angeborenen Moral ist mehr als zweifelhaft. Einmal ist Moral grundsätzlich etwas kodifiziertes, was Sprache voraussetzt, Fairness ist kein fest definierter Begriff, das ist unmöglich angeboren.
Die Aktivierung des Belohnungszentrums bei guten Taten ist übrigens keine notwendigerweise angeborene Reaktion. Selbstlose Taten gegenüber Dritten kommen in der Entwicklung eines Kindes erst relativ spät auf, Gewalt übrigens sehr viel früher (klassisch im Sandkasten zu beobachten). Zu diesem Zeitpunkt ist der soziale Einfluss bereits sehr stark und die Erziehung hin zu diesen Taten ein positiver Einfluss.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du verwechselst unterschiedliche Dinge.
Z.B. dass manche in der Lage sind, andere zu töten heißt doch nicht, dass es z.B. diese Moralvorstellung, dass Nicht-Töten (außer vielleicht zur Abwehr eines massiven Angriffes) keine Moralvorstellung des Menschen wäre.

Und woher dieser "natürliche Trieb" kommt, weißt du natürlich nicht. Und selbst wenn du es so nennen willst, er ist keine "Kodifizierung" wie du es nennst, sondern wenn schon dann ein "Trieb" wie du es nennst aufgrund von Vorstellungen, die im Menschen vorhanden sind. Eine natürlich vorhandene Moralvorstellung. Es ist übrigens unnatürliche Haarspaltererei, solches derart unterschiedlich zu benennen. Der Mensch hat solche Vorstellungen erkannt und z.B. in Gesetze - von mir aus auch zum Teil in die Bibel - geschrieben. Trieb ist höchstens der Trieb zu Taten außerhalb dieser Moralvorstellungen. Sich an solche Vorstellungen zu halten, und Verstöße dagegen abzuwehren, Trieb zu nennen, ist einfach nur Blödsinn.

Trieb ist zum Beispiel das unstillbare Verlangen, Kinder zu missbrauchen. Solche Triebe zu unterdrücken, dafür gibt es vorhandene und auch aufgeschriebene Moralvorstellungen. Unmoral ist es auch, seine eigenen Kinder sexuell zu verführen. Oder wenn Priester, Lehrer oder Erzieher ihnen anvertraute Kinder missbrauchen. Sowas nennt man Trieb, mein Bester.
Sowas nicht zu tun, nennt man Moral.

Nein, ich rede von der Trennung natürlicher Triebe und gesellschaftlich anerzogener Verhaltensweisen, auf Basis moralischer Kodizes, meinetwegen der Bibel.
Ok, noch mal für dich. Ein Trieb ist wertfrei, den haben nämlich auch Tiere die die Dimension "Wert" überhaupt nicht kennen (können). Auf Basis dieser Triebe kommen in der menschlichen Entwicklung irgendwann, mit ausreichender Sprache... dann Moralkodizes hervor. Erst ab diesem Zeitpunkt, mit klarer Einschätzung von guter vs. schlechter Handlung und so weiter ist es eine Moral. Es ist eben keine Haarspalterei sondern eine essentielle Unterschiedung. An der Stelle trennt sich nämlich auch die natürliche Gemeinschaftsregulation durch Triebe, wie in Pferdeherden oder Wolfsrudeln, hin zur vernunftbegabten Regulation, beispielsweise die Unterdrückung des Gewalttriebs zum körperlichen Wohle der Beteiligten, was es bei Tieren so nicht gibt.
Triebe sind doch nicht nur gesellschaftlich negative Handlungsweisen. Triebe regulieren unglaublich viele menschliche Handlungsweisen, zum Beispiel Nahrungsaufnahme, mütterliche Fürsorge und Entleerung.
 
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Die Hemmschwellen für Töten sind recht leicht abtrainierbar. Die Militärpsychologie zeigt das recht eindrucksvoll, als man nach dem zweiten Weltkrieg von runden Scheiben auf menschliche Umrisse wechselte. Daraufhin stieg die Zahl der Soldaten, die in Gefechtssituationen das Ziel direkt (gemessen zum Zeitpunkt des Vietnamkrieges) bekämpften auf über 90%. Man muss kein Psychopath sein um zu töten, das ist eine Übungsfrage, so wie viele menschliche Verhaltensweisen.
Privateigentum ist nicht sicher bei primitiven Völkern bestätigt, australische indigene Völker beispielsweise kennen/kannten diesen Begriff praktisch garnicht.
Die Fähigkeit einer angeborenen Moral ist mehr als zweifelhaft. Einmal ist Moral grundsätzlich etwas kodifiziertes, was Sprache voraussetzt, Fairness ist kein fest definierter Begriff, das ist unmöglich angeboren.
Die Aktivierung des Belohnungszentrums bei guten Taten ist übrigens keine notwendigerweise angeborene Reaktion. Selbstlose Taten gegenüber Dritten kommen in der Entwicklung eines Kindes erst relativ spät auf, Gewalt übrigens sehr viel früher (klassisch im Sandkasten zu beobachten). Zu diesem Zeitpunkt ist der soziale Einfluss bereits sehr stark und die Erziehung hin zu diesen Taten ein positiver Einfluss.

Moral ist ein Produkt der menschlichen Selbstreflexion. Aber sie ist auch erlernbar und zwar von Vorbildern.
Moral ist mehr oder weniger kodifiziert, sodaß es eine gewisse Anstrengung, oder Überwindung erfordert, sie selber konsequent anzuwenden.
Nietzsche behauptet in "Der Wille zur Macht", "....(was ist) die Falschmünzerei an der Moral (?)- Sie gibt vor, etwas zu wissen, nämlich was
>gut und böse< sei."
Ich dagegen würde behaupten, Moral sei eine auf die jeweilige Epoche bezogene Form des § 1 der Straßenverkehrsordnung: eine Betriebsanleitung
zu einer für alle erträglichen Umgangsform miteinander.
Nietzsche meint: "..Die Moralwahrheiten >so soll gehandelt werden< sind bloße Bewusstseins-Formen eines müde werdenden Instinkts. Das >Ideal< soll einen Instinkt wiederherstellen, stärken, es schmeichelt dem Menschen, gehorsam zu sein, wo er nur Automat ist."
Damit kann er lediglich die Moral meinen, die sich hinter juristischen Gesetzen verbirgt.
Gleichzeitig erwähnt er auch den Instinkt des Menschen, der nach seiner Einschätzung durch seine Ermüdung die verbalisierte Moral hervorruft.
Wenn aber Moral - zumindest teilweise Instinkt ist, dann könnten auch Tiere Moral besitzen. Bei Menschenaffen scheint das der Fall zu sein.
Aber eben nur teilweise. Der größte Teil unserer Moralvorstellung basiert auf Erfahrung - auch überkommener - und auf deren Bewusstmachung, die wir nicht selber haben machen müssen.
kataskopos
 
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Trantor

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Hab die Zeitung Wochenkurier eingeworfen bekommen, und mir das Bild hier auf der Titelseite angeschaut:

Natürlich schaut man als Mann sich das gerne mal an, aber ich hab mir so meine Gedanken gemacht.
Ist das etwa Ausdruck westlicher Moral, wenn eine junge Frau fast nackt auf einen Bericht über eine Autorennbahn draufmontiert wird?

Es ist in erster Linie ein Ausdruck von Freiheit, und wer diese aus subjektiven persönlichen moralischen Gründen eingrenzen will gehört sofort auf das Schafott.
Moral ist nicht das zeigen - Moral ist immer das verbieten.

Was denken sich Männer aus anderen Regionen, wenn sie sowas sehn?

Das ist mir sowas von egal, die Frage ansich ist ja schon geradezu obszön - was interessiert mich was andere Menschen denken, wems nicht passt soll einen Abflug machen aber hochkant, anderen Menschen die eigenen Lebensvorstellungen und eignen subjektiven Moralvorstellungen aufzuzwingen ist genauso faschistisch Zwangsreligion sprich Islam.

Soll sowas tatsächlich dazu führen, dass Männer aus anderen Kulturen den Westen gut finden?

Es ist mir scheissegal ob andere Männer den Westen gut finden - wen interessiert denn das, was ist denn das für eine Frage - von mir aus können sie den Wsten hassen bis zu erbrechen und dann daran ersticken - wenn es irgendwann mal legitim wird seine "moralischen" Vorstellungen mt Gewalt durchzusetzen kauf ich mir einen Panzer und dann gehts rund...meine Fresse, du bist echt das typische Beispiel warum es für Deutschland und den Liberalismus keine Zukunft gibt.
Was denken sich eigentlich Frauen, wenn sie sowas sehn? Finden sie es auch gut, wenn sich eine Frau so öffentlich prostituiert?
Mal abgesehen das die Frau angezogen ist, prostituiert sie sich auch dann nicht wenn sie nackt wäre.
Und wenn sie sich wirklich prostituieren würde geht das andere Frauen auch einen feuchten Kehrricht an - wann kapiert ihr Linken endlich das eure Vorstellungen von Moral Gerechtigkeit und Ideologie nur für euch gilt und das es euch nichts angeht wie andere Menschen handeln und leben?

Und jetzt komme mir bitte keiner, ich wäre prüde oder sowas in der Art!
Ich will diese Thematik zur Diskussion stellen, und ich will nicht, dass Blödmänner sich nur wieder über mich auslassen.

Wenn du nicht prüde bist was ist denn dann der Grund für deine Frage? Islamophilie? Feminismus? Männerhass? Weil du einen Drang hast es der Welt Recht zu machen, weil du der Meinung bist man müsse nur genug Gewalt anwenden und schon muss man alle Errungenschaften von Freiheit und Liberalität weder aufgaben?
Was könnte sonst der Grund dieser Frage sein?
 

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