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US-Präsident Trump denkt darüber nach, sich im Falle des Falles selbst zu begnadigen

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Einfach großartig, der Mann!
Und wenn der "mächtigste Mann der Welt" sagt, dass er der beste und erfolgreichste Präsident ist, dann ist er das auch!
Und wenn er twittert dass er letzte Nacht den Osterhasen gevögelt hat, dann jubeln seine verstandbefreiten Groupies was für ein toller Aufreisser er doch ist...:)giggle:)
Damit könntest Du sogar Recht haben!

Die Groupies so

andere so
 

Heli

Fragensteller...
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Du gehst da viel zu rational ran!

Für Trump haben ja auch nicht die Mehrheit der Wähler gestimmt, sondern entsprechend dem dortigen Wahlrecht die Mehrheit der Wahlmänner.

Und seine Anhänger wollten eben nicht einen "relativ unbekannten Schauspieler", sondern diesen Selbstdarsteller. Der hat schon bei den Vorwahlen gegen den Willen seiner Parteioberen gewonnen. Und die Masche verfängt eben derzeit - und nicht nur in den USA - gegen "die Politiker", gegen "das Ästäblischment" zu agitieren, und wer sich davon einfangen lässt, kann sich auch "die Hose mit der Kneifzange anziehen" - sieht man doch sogar hier im Forum wie entsprechende Fans sich durch nichts von der Anbetung ihres Idols abbringen lassen!
(soetwas gab es ja noch extremer auch einmal in Deutschland)

Das ist auch so ein Märchen das TRUMP gerne seinen (wenig intelligenten) Wählern erzählt...

Die Republikaner schwächen sich ja wohl kaum selbst in dem sie einen Kandidaten nomminieren von dem sie (zum Zeitpunkt seiner Nominierung wohlgemerkt) nicht überzeugt sind!

Wohl wahr...

Es ist mir gelinde ausgedrückt schleierhaft wie erwachsene Menschen so einem Blender, Lügner und narzisstischen Selbstdarsteller regelrecht hinterher laufen und den ganzen Unsinn den er erzählt für bare Münze nehmen...:rolleyes2:
 
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Die Republikaner schwächen sich ja wohl kaum selbst in dem sie einen Kandidaten nomminieren von dem sie (zum Zeitpunkt seiner Nominierung wohlgemerkt) nicht überzeugt sind!
Das ist eben auch so eine Eigenheit des dortigen Wahlsstems. Trump wurde doch nur durch die Vorwahlen zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Die Parteiführung hätte andere gewollt. Aber ob einer von denen auch gewonnen hätte und vor allem ob es dann eine Mehrheit in beiden Kammern des Kongresss gegeben hätte, ist äußerst fraglich.
 

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