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Ostukraine ist neuer Staat

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Auch wenn ich mich irre. Waren es nicht Katharina und der Big-Schwengel, der die Deutschen dazu aufgerufen hat, die Masuren, Kasachstan und die Ukraine urbar zu machen? Das änderte sich alles, so hat mir ein alter Deutschrusse erzählt, lange vor 39, da wurden die Deutschen nach sibierien umgesiedelt. Ohne zu fragen, Haus und Hof stehenlassen und verschwinden. Als dann zwei Jahre später die Deutschen kamen, hat man ihnen Gewand und Gewehre in die Hand gedrückt und gesagt, Schiess oder stirb. Man hatte die Wahl, kommt die Kugel von vorn oder von hinten.
Zu einem erheblichen Teil irrst Du Dich und teils bringst Du den zeitlichen Ablauf durcheinander.

Katharina II. hat viele Deutsche anwerben lassen, auch mit zugesicherten Privilegien, vorwiegend um sie in den neu eroberten Gebieten anzusiedeln, insbesondere an der unteren Wolga.
Dort gab es zu Sowjetzeiten auch die "Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen".
Bei der Volkszählung 1939 waren dort über 60% der "Nationalität" nach Deutsche. Die ASSRdWD wurde Ende August 1941 per Dekret aufgelöst und ab September '41 erfolgte die Deportation der Deutschen nach Kasachstan und Sibirien.
Als die deutschen Truppen an die Wolga kamen, waren die Deutschstämmigen dort schon nicht mehr anzutreffen.

Warum aber hätte Katharina aufrufen sollen, Masuren zu besiedeln, das doch garnicht zu ihrem Herrschaftsbereich gehörte?!
(und "Schwarz"- und "Weißrussland", Litauen und Wolhynien hat sie auch erst in ihren späten Jahren bei den "polnischen Teilungen" 1793 und 1795 "erworben")

Die erste "deutsche Niederlassung" in Kasachstan fand auch erst 100 Jahre nach Katharina statt.
Die "Kasachstandeutschen" kamen erst mit den Deportationen aus dem europäischen Teil der SU ab Herbst 1941!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Druckbert ist ein Fake, Zitat "so hat mir ein Deutschrusse erzählt, lange vor 39" :happy:
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Zu einem erheblichen Teil irrst Du Dich und teils bringst Du den zeitlichen Ablauf durcheinander.

Katharina II. hat viele Deutsche anwerben lassen, auch mit zugesicherten Privilegien, vorwiegend um sie in den neu eroberten Gebieten anzusiedeln, insbesondere an der unteren Wolga.
Dort gab es zu Sowjetzeiten auch die "Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen".
Bei der Volkszählung 1939 waren dort über 60% der "Nationalität" nach Deutsche. Die ASSRdWD wurde Ende August 1941 per Dekret aufgelöst und ab September '41 erfolgte die Deportation der Deutschen nach Kasachstan und Sibirien.
Als die deutschen Truppen an die Wolga kamen, waren die Deutschstämmigen dort schon nicht mehr anzutreffen.

Warum aber hätte Katharina aufrufen sollen, Masuren zu besiedeln, das doch garnicht zu ihrem Herrschaftsbereich gehörte?!
(und "Schwarz"- und "Weißrussland", Litauen und Wolhynien hat sie auch erst in ihren späten Jahren bei den "polnischen Teilungen" 1793 und 1795 "erworben")

Die erste "deutsche Niederlassung" in Kasachstan fand auch erst 100 Jahre nach Katharina statt.
Die "Kasachstandeutschen" kamen erst mit den Deportationen aus dem europäischen Teil der SU ab Herbst 1941!

Ich muss da klein beigeben, denn man kann sich von solchen Humanisten zu Tode desinformieren, will sagen, um wirklich schlau zu werden, muss man mit Menschen reden die da durch mussten. Da sind die Gerüstkletterer aus Hamburg Kindergarten gegen. Was die durchgemacht haben und haben es geschafft ohne Psychopathische Behandlung? Da muss ein linker Chiller mal ordentlich drüber nachdenken. Die Typen brechen ja schon zusammen wenn sie nen Sack Zement sehen. Sowas soll dir die Pfannen aufs Dach bringen? Nur mit staatlicher Hilfe Helm und Protektoren begehen die eine öffentliche Treppe, natürlich mit dem Rechtsschutz im Hinterkopf, den Staat sofort zu verklagen, wenn sie auf einem Tropfen Spucke des Next possibel Dealers ausgerutscht sind.
 

Timirjasevez

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Ich muss da klein beigeben.
Damit hätte der Beitrag zu Ende sein können. Die Geschichte der Ukraine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist hinreichend untersucht und vorgestellt. Deine "Zeugen dieser Zeit" gibt es nur noch wenige, wenn überhaupt. Und in diesem Thread ist G20/Hamburg entbehrlich. Auch als Pawlowscher Reflex.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Damit hätte der Beitrag zu Ende sein können. Die Geschichte der Ukraine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist hinreichend untersucht und vorgestellt. Deine "Zeugen dieser Zeit" gibt es nur noch wenige, wenn überhaupt. Und in diesem Thread ist G20/Hamburg entbehrlich. Auch als Pawlowscher Reflex.
Genau, den Pawlowschen Hund haste damit gegeben. Alles negieren, relativieren und alles ist schön, ja, wir haben verstanden. Hier ist dein Leckerlie, ja, komm,putt puttt putt, ja, fress dich reich, lecker....
 
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Timirjasevez

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Genau, den Pawlowschen Hund haste damit gegeben. Alles negieren, relativieren und alles ist schön, ja, wir haben verstanden. Hier ist dein Leckerlie, ja, komm,putt puttt putt, ja, fress dich reich, lecker....
Diesem Beitrag entnehme ich, dass Du entweder voll unter Drogen stehst oder unter psychischen Defekten leidest. Zum Thema dieses Strangs ist Dein Beitrag jedenfalls in Permanenz gleich Null.
 
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Und wieder ein paar Operettenstaaten mehr von Moskaus Gnaden. Das Perfide an diesen Gebilden ist, dass sie niemals selbständig sein werden, sondern immer von Moskau abhängig bleiben. Südossetien bekommt praktisch alle Mittel, die es zum Leben braucht von Moskau überwiesen. Ein ähnliches Bild in Abchasien, Tschetschenien, auf der Krim, in Transnistrien. An eine Lösung der Konflikte ist nicht gedacht. Es geht einfach darum den Nachbarn einen Stachel ins Fleisch zu treiben. Wen kann es da noch wundern, dass praktisch kein Anrainerstaat sonderlich freundschaftliche Beziehungen zu Russland unterhält. Dennoch scheint diese Form des Vasallentums eine große Anziehungskraft auf kriminelle Elemente auszuüben.
 

nachtstern

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Und wieder ein paar Operettenstaaten mehr von Moskaus Gnaden. Das Perfide an diesen Gebilden ist, dass sie niemals selbständig sein werden, sondern immer von Moskau abhängig bleiben. Südossetien bekommt praktisch alle Mittel, die es zum Leben braucht von Moskau überwiesen. Ein ähnliches Bild in Abchasien, Tschetschenien, auf der Krim, in Transnistrien. An eine Lösung der Konflikte ist nicht gedacht. Es geht einfach darum den Nachbarn einen Stachel ins Fleisch zu treiben. Wen kann es da noch wundern, dass praktisch kein Anrainerstaat sonderlich freundschaftliche Beziehungen zu Russland unterhält. Dennoch scheint diese Form des Vasallentums eine große Anziehungskraft auf kriminelle Elemente auszuüben.

da is aber ne Andere Nation erfolgreicher drin ^^
 
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Die nächste Anexion? Heim ins Reich quasi. Wenn man bedenkt, wie die Ukrainer von den Russen in den letzten 200 Jahren ausgebeutet und schlimmer wie Hitlers Totenköpfe in ihrem Land gewütet haben...Stichwort Holodomor, davor und auch danach, bis heute.

Was ist den das für ein Müll?

Der bööööse Putin ist mal wieder schuld.... Du bist da nicht mehr aktuell!

Diese Sprüche sind inzwischen veraltet, seit Obama weg ist!

Dass Du das "Windei" Kleinrussland glaubst, zeigt mal wieder, wie intelligent Du bist :happy: :toben:

Welche Annexion meinst Du?

Das einzig Richtige, ich hab mal gefettet:
Ich meinte Hitlers Totenköpfe - wie Du schreibst -, sind ja heute noch aktiv!
Oder hast Du Steinmeier (SPD) vergessen,
der mit seinen AM-Kollegen den ukrainischen Präsidenten aus dem Land jagte

und eine Juntaregierung einsetzte, die bis heute das Land an den Ruin bringt!
ja, die DE-Schergen gibt es immer noch... nur sie nennen sich anders!
 
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Und wieder ein paar Operettenstaaten mehr von Moskaus Gnaden. Das Perfide an diesen Gebilden ist, dass sie niemals selbständig sein werden, sondern immer von Moskau abhängig bleiben. Südossetien bekommt praktisch alle Mittel, die es zum Leben braucht von Moskau überwiesen. Ein ähnliches Bild in Abchasien, Tschetschenien, auf der Krim, in Transnistrien. An eine Lösung der Konflikte ist nicht gedacht. Es geht einfach darum den Nachbarn einen Stachel ins Fleisch zu treiben. Wen kann es da noch wundern, dass praktisch kein Anrainerstaat sonderlich freundschaftliche Beziehungen zu Russland unterhält. Dennoch scheint diese Form des Vasallentums eine große Anziehungskraft auf kriminelle Elemente auszuüben.

Hab mal gefettet unterstrichen....

Wenn Du Abchasien meinst, solltest Du mir mal erklären, warum Georgier freie Einreise in die EU bekommen, Abchasen aber nicht....

Laut EU gehört Abchasien zu Georgien... aber bei der Visafreiheit endet wohl der Anspruch???

Da sollte man schon differenzieren - wer gehört zu wem?

Nicht nach dem Motto:

Zum Stänkern ist der böööse Putin schuld und Abchasien ist annektiert

wenns um Geld und Waren geht, darfs auch mal ne Ernte aus Abchasien sein...
 
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da is aber ne Andere Nation erfolgreicher drin ^^

Ne - Du meinst EUSA, NATO, IWF?

Die haben eine andere Strategie:

Das Land destabilisieren, notfalls zerbomben,
dann ChaotenRegierungen unterstützen, die das Land unregierbar machen....

nebenbei läuft die Wirtschaft zum Wohle der EUSA, NATO, IWF

Beispiele?
In der EU das Mitgliedsland Griechenland wurde inzwischen so weit verkauft, dass Denen schon nichts mehr gehört!
Vor der Haustür der EU...Die Ukraine wurde destabilisiert und eine Juntaregierung eingesetzt, um weiter auszubeuten, einkaufen, etc.
der nordafrikanische Mittelmeerraum hauptsächlich Lybien,
der arabische Raum...., da kam durch den bööösen Putin so Einiges ins Stocken
Afghanistan, wo DE sein Land am Hindukusch noch heute verteidigt! ---
Mali, Suda, Südsudan und deren Nachbarländer sind auch schon im Anfangsstadium... nach den BT-Wahlen dürfen wir von dort mit 4 Mio. Flüchtlingen rechnen....

So wird dann DE und EU ebenfalls destabilisiert....
nur unsere VolksVerräterPolitiker sind da taub auf dem Ohr,
aber um so wacher, wenns an die Belohnung geht!
 
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Dann haben die Russen sich selbst ausgebeutet.... Ukraine war Russland. Eine nationale ukrainische Idee gab es zwar schon früher in Galizien (Österreichischem Teil der Ukraine), aber Ukraine als Land und Nation war vor dem Kommunismus nicht existent. Erst Lenin und dann Stalin, getrieben vom Internationalismus, griffen die Ideologie der Galizier auf und schufen Ukraine.
Die jetzigen Probleme und die Suche nach Selbstidentifikation, sind direkt darauf zurückzuführen. Ein Land und Nation, welches keine Wurzeln hat, bzw. seine wurzeln leugnet.
 

Druckbert

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Dann haben die Russen sich selbst ausgebeutet.... Ukraine war Russland. Eine nationale ukrainische Idee gab es zwar schon früher in Galizien (Österreichischem Teil der Ukraine), aber Ukraine als Land und Nation war vor dem Kommunismus nicht existent. Erst Lenin und dann Stalin, getrieben vom Internationalismus, griffen die Ideologie der Galizier auf und schufen Ukraine.
Die jetzigen Probleme und die Suche nach Selbstidentifikation, sind direkt darauf zurückzuführen. Ein Land und Nation, welches keine Wurzeln hat, bzw. seine wurzeln leugnet.

Es geht glaube ich auch gar nicht um das Volk, sondern um Geostrategische Positionen. ''Die Krim ist ja nur deshalb wichtig, damit die Russen ungestört im schwarzen Meer rumschippern können. So sind sie nicht mehr so abhängig von der Ukraine oder von Georgien, Aserbaidschan oder was da noch so alles Muselmanisches rumkreucht und unberechenbar ist. Mir hat mal ein Russe, 86 wars glaube ich erzählt, wir hätten gar keine Ahnung warum die Russen in Afghanistan einmarschiert sind. Würden wir nicht aufpassen und die Russen unterstützen hätten wir die Probleme bald in Westeuropa. Damals gab es Gorbi noch gar nicht und keine zehn Jahre später gab es Konflikte in Tschetschenien, Georgien, Kasachstan u.s.w.
Unser Problem ist, seit Scholl-Latour nicht mehr ist, werden wir nur ungenügend von streng Limitierten Studio-Berichterstattern vorgeführt. Es erfolgt kaum noch eine umfassende Information über die wirklichen Zustände oder zusammenhänge. Man hält nur die Kamera drauf wo was kracht und gibt allgemein gültige Erklärungen ab, oder faket sogar die News, wie im Syrien-Giftgas Skandal, siehe auch Irak und Saddam.
 
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Dann haben die Russen sich selbst ausgebeutet.... Ukraine war Russland. Eine nationale ukrainische Idee gab es zwar schon früher in Galizien (Österreichischem Teil der Ukraine), aber Ukraine als Land und Nation war vor dem Kommunismus nicht existent. Erst Lenin und dann Stalin, getrieben vom Internationalismus, griffen die Ideologie der Galizier auf und schufen Ukraine.
Die jetzigen Probleme und die Suche nach Selbstidentifikation, sind direkt darauf zurückzuführen. Ein Land und Nation, welches keine Wurzeln hat, bzw. seine wurzeln leugnet.
Oder anders herum:
Der Ableger hat die Mutterpflanze überwuchert!

(Einmal abgesehen von den Wikingern als dem Samen, aus dem alles gewachsen ist [nicht nur der Name: 'Rus'="Ruderer"!] )
Die Wurzeln Russlands liegen in der heutigen Ukraine!
Kiew gilt als "die Mutter aller russischen Städte" und die "Kiewer Rus" war der Ursprung staatlicher Organisation in der Region.
Später haben dann andere, von Kiew abgespaltene Rus die Oberhand gewonnen, Kiew besiegt und erobert und den "Großfürstentitel" geraubt, erst nach Wladimir-Susdal, dann nach Moskau.
Bis hin zu den ersten Zaren stammen die Großfürsten alle aus der Familie der "Rurikiden", also von dem Wikinger Rurik in Kiew ab.

Aus der Geschichte heraus haben über alle staatlichen Änderungen (Großfürstentum, Zarenreich, owjetunion, Russische Föderation) hinweg die "Russen" immer eine Einheit gesehen, die die heutigen Ukraine und Belarus einschließt - und diese Einheit wird auch wieder hergestellt werden.
 
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''Die Krim ist ja nur deshalb wichtig, damit die Russen ungestört im schwarzen Meer rumschippern können. ... So sind sie nicht mehr so abhängig von der Ukraine oder von Georgien, Aserbaidschan oder was da noch so alles Muselmanisches rumkreucht und unberechenbar ist. ...
Was immer Dir irgendjemand irgendwann mal erzählt hat: sieh Dir mal eine Landkarte an!

Beim "Einmarsch in Afghanistan" 1979 ging es weniger um "Muselmanen", als um die "brüderliche Hilfe" für das dortige kommunistische Regime der "Demokratische Volkspartei Afghanistans".

Mir hat mal ein Russe, 86 wars glaube ich erzählt, ... Damals gab es Gorbi noch gar nicht
"damals" - 1986 - war Gorbatschow als Generalsekretär der KPdSU "nur" der "Mächtigste Mann" der Sowjetunion.
 
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Druckbert

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Was immer Dir irgendjemand irgendwann mal erzählt hat: sieh Dir mal eine Landkarte an!

Beim "Einmarsch in Afghanistan" 1979 ging es weniger um "Muselmanen", als um die "brüderliche Hilfe" für das dortige kommunistische Regime der "Demokratische Volkspartei Afghanistans".

"damals" - 1986 - war Gorbatschow als Generalsekretär der KPdSU "nur" der "Mächtigste Mann" der Sowjetunion.
86 schon? Da siehste mal wie Schwachbrüstig bei uns das allgemeine Geschichtswissen des Ostblocks ist. Das einzige was uns ständig eingetrichtert wird in allen Hysteriesendern, wie böse die Nasos waren. Und da wird auch noch gelogen das sich die Schwastika verbiegt.

Man sollte mal ruhig objektiv darüber berichten. Aber das kriegen die verpeilten Gutmenschen irgendwie nicht hin. die können ja noch nicht mal objektiv über eine demokratisch gewählte Partei berichten ohne sie beifällig, Wahrheitswidrig zu verunglimpfen.
 

Druckbert

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Habs grad noch mal nachgesucht. Er war Generalsekretär. Nunja, sowas wie ein Kardinal in Rom. Damals ging man nicht davon aus, das solche Leute in irgendeiner Form Gewicht haben könnte. Wir dachten, ist nur irgendein Apperatschik. Aber der Terror war da in Afghanistan schon in vollem Gange. Wie die Ammis darauf reagierten wissen wir, auch das sie sich den grünen Afghanen nicht nehmen lassen wollten...Und Bin Laden ist das Tüpfelchen auf dem i, das gleiche was jetzt in Syrien und Irak die Sau rauslässt die Arabische.

Aber hier, für alle:
Michail Sergejewitsch Gorbatschow (russisch Михаил Сергеевич Горбачёв Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i, wiss. Transliteration Michail Sergeevič Gorbačёv; * 2. März 1931 in Priwolnoje, UdSSR) ist ein russischer Politiker. Er war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion. Neue Akzente in der sowjetischen Politik setzte er mit Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umbau). In Abrüstungsverhandlungen mit den USA leitete er das Ende des Kalten Krieges ein. Er erhielt 1990 den Friedensnobelpreis.

Ohne den wäre der bessere Teil Deutschlands immer noch eingezäunt.
 
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86 schon? Da siehste mal wie Schwachbrüstig bei uns das allgemeine Geschichtswissen des Ostblocks ist.
...
Man sollte mal ruhig objektiv darüber berichten. Aber das kriegen die verpeilten Gutmenschen irgendwie nicht hin. ...
Du solltest Deine eklatanten Wissenslücken in erster Linie Dir selber zuschreiben und nicht irgend welche angeblich daran "Schuldigen" suchen!

Und vor allem sie nicht so penetrant offenbaren mit Erzählungen, wer Dir angeblich mal was erzählt hätte!

Wenn Dein Geschichtswissen so "schwachbrüstig" ist, dann liegt das vor allem an Dir selber.

Habs grad noch mal nachgesucht. Er war Generalsekretär. Nunja, sowas wie ein Kardinal in Rom. Damals ging man nicht davon aus, das solche Leute in irgendeiner Form Gewicht haben könnte. Wir dachten, ist nur irgendein Apperatschik. ...
Und schon geht es weiter! Mit jedem nachgeschobenen Rechtfertigungs- ind Erklärungsversuch reitest Du Dich doch nur weiter rein und offenbarst Dein Unwissen nur noch deutlicher!

Der "Generalsekretär" war nicht "wie ein Kardinal", sondern - wenn Dein Beispiel, dann - "wie der Papst",
nämlich oberster Parteichef der Kommunistischen Partei - so wie einst Stalin, Chrustschow, Breschnew !!!
und damit nicht "irgendein Apperatschik", sondern der mächtigste Mann der Sowjetunion!

Wenn "Ihr" dachtet, dann ist es eben mit "Eurem" Denken nicht weit her!
 
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Druckbert

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Du solltest Deine eklatanten Wissenslücken in erster Linie Dir selber zuschreiben und nicht irgend welche angeblich daran "Schuldigen" suchen!

Und vor allem sie nicht so penetrant offenbaren mit Erzählungen, wer Dir angeblich mal was erzählt hätte!

Wenn Dein Geschichtswissen so "schwachbrüstig" ist, dann liegt das vor allem an Dir selber.

Da muss ich dir recht geben. Aber bei der abzuarbeitenden Informationsflut, birgt jedes hinterfragen und angestrengtes Nachdenken darüber, was im jetzigen Zeitfenster steht, Zeit, die man nicht hat um sich nachhaltig um alle Geschichtlichen Ereignis Weltweit anzueignen. Zumal man nicht jedem geschriebenem Wort mehr glauben kann. So was hat man sich früher am Abend zur Entspannung am Fernseher reingepfiffen. Aber das kannste wiederum heute vergessen. Die ÖR haben einen Bildungsauftrag und den haben sie fest unter rot/grüner Knute und er ist im momentanen Status beim Einbildungsauftrag. Wenn die für Integration, Integrationsunwilliger werben müßen, weisste Bescheid.
 
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